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Siemens Gigaset DL500A Handbuch Seite 131

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Glossar
DynDNS
Dynamic DNS
Die Zuordnung von Domain-Namen und IP-
Adressen wird über
DNS
mische
IP-Adressen wird dieser Dienst
durch das so genannte DynamicDNS
ergänzt. Es ermöglicht die Nutzung einer
Netzkomponente mit dynamischer IP-
Adresse als
Server
im Internet. DynDNS
stellt sicher, dass ein Dienst im Internet
unabhängig von der aktuellen IP-Adresse
immer unter dem gleichen Domain-Namen
angesprochen werden kann.
E
ECT
Explicit Call Transfer
Teilnehmer A ruft Teilnehmer B an. Er hält die
Verbindung und ruft Teilnehmer C an.
Anstatt alle in einer Dreierkonferenz zusam-
menzuschließen, vermittelt A nun Teilneh-
mer B an C und legt auf.
EEPROM
Electrically Eraseable Programmable Read Only
Memory
Speicherbaustein Ihres Telefons mit festen
Daten (z.B. werksseitige und benutzerspezi-
fische Geräteeinstellungen) und automa-
tisch gespeicherte Daten (z.B. Anruflisten-
einträge).
Ethernet-Netzwerk
Kabelgebundenes LAN.
F
Feste IP-Adresse
Eine feste IP-Adresse wird einer Netzkompo-
nente manuell bei der Konfiguration des
Netzwerks zugewiesen. Anders als die
mische IP-Adresse
ändert sich eine feste IP-
Adresse nicht.
130
realisiert. Für
Dyna-
Dyna-
Firewall
Mit einer Firewall können Sie Ihr Netzwerk
gegen unberechtigte Zugriffe von außen
schützen. Dabei können verschiedene Maß-
nahmen und Techniken (Hard- und/oder
Software) kombiniert werden, um den
Datenfluss zwischen einem zu schützenden
privaten Netzwerk und einem ungeschütz-
ten Netzwerk (z.B. dem Internet) zu kontrol-
lieren.
Siehe auch: NAT.
Firmware
Software eines Geräts, in dem grundlegende
Informationen für die Funktion eines Geräts
gespeichert sind. Zur Korrektur von Fehlern
oder zur Aktualisierung der Geräte-Software
kann eine neue Version der Firmware in den
Speicher des Gerätes geladen werden (Firm-
ware-Update).
Flatrate
Abrechnungsart für einen Internet-
Anschluss. Der Internet-Anbieter erhebt
dabei eine monatliche Pauschalgebühr. Für
Dauer und Anzahl der Verbindungen entste-
hen keine zusätzlichen Kosten.
G
G.711 a law, G.711 μ law
Standard für einen Codec.
G.711 liefert eine sehr gute Sprachqualität,
sie entspricht der im ISDN-Netz. Da die Kom-
primierung gering ist, beträgt die erforderli-
che Bandbreite ca. 64 Kbit/s pro Sprachver-
bindung, die Verzögerung durch Kodieren/
Dekodieren jedoch nur ca. 0,125 ms.
„a law" bezeichnet den europäischen,
„μ law" den nordamerikanischen/japani-
schen Standard.
G.722
Standard für einen Codec.
G.722 ist ein Breitband-Sprach-Codec mit
einer Bandbreite von 50 Hz bis 7 kHz, einer
Netto-Übertragungsrate von 64 Kbit/s pro
Sprachverbindung sowie integrierter
Sprechpausenerkennung und Rauscherzeu-
gung (Sprechpausenunterdrückung).

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