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Programmier- und Hydraulikhandbuch
- Einstelltafel
- Programmierung
- Hydraulik- und Anschlusspläne
Solarsystemregler ISR-Plus ISR SSR
Kaskadenregler ISR-Plus ISR BCA
Zonenregler ISR-Plus ISR ZR1
Zonenregler ISR-Plus ISR ZR2
Juni 2008
www.broetje.de

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für BROTJE ISR-Plus ISR SSR

  • Seite 1 Solarsystemregler ISR-Plus ISR SSR Kaskadenregler ISR-Plus ISR BCA Zonenregler ISR-Plus ISR ZR1 Zonenregler ISR-Plus ISR ZR2 Programmier- und Hydraulikhandbuch - Einstelltafel - Programmierung - Hydraulik- und Anschlusspläne Juni 2008 www.broetje.de...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Zu dieser Anleitung ......3 1.1 Inhalt dieser Anleitung ..... . .3 1.2 Verwendete Symbole .
  • Seite 3: Zu Dieser Anleitung

    Zu dieser Anleitung Zu dieser Anleitung Lesen Sie diese Anleitung vor der Montage des verwendeten Wandreglers sorgfältig durch! Inhalt dieser Anleitung Inhalt dieser Anleitung ist Programmierung von Wandreglern der Serie ISR-Plus zur Realisierung umfangreicher Installationen. Verwendete Symbole Gefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für Leib und Leben.
  • Seite 4: Programmierung

    Programmierung Programmierung Nach dem Einbau muss programmiert werden. Vorgehen bei der Programmierung Die Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte für Endbenutzer und Heizungsfachleute wird anhand der nachfolgenden Grafik durchgeführt: Abb 1: Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte Grundanzeige Aussentemperatur drücken Informationstaste ca. 3 s drücken, bis im Display die Anzeige Endbenutzer erscheint Einstellebenen: Menüpunkte: Endbenutzer (E)
  • Seite 5: Ändern Von Parametern

    Programmierung Ändern von Parametern Einstellungen, die nicht direkt über das Bedienfeld geändert wer- den, müssen in der Einstellebene vorgenommen werden. Der grundsätzliche Programmiervorgang wird im Folgenden anhand der Einstellung von Uhrzeit und Datum dargestellt. Grundanzeige: Aussentemperatur drücken. den Menüpunkt Uhrzeit und Da- tum wählen.
  • Seite 6 Programmierung Einstellung mit bestätigen. Uhrzeit und Datum Stunden/Minuten Heizkreis-Betriebsarttaste drücken, um zur Grundanzeige zurückzukehren. Aussentemperatur Durch Drücken der ESC-Taste wird der vorherige Menüpunkt aufge- rufen, ohne dass zuvor geänderte Werte übernommen werden. Werden für ca. 8 Minuten keine Einstellungen vorgenommen, wird automatisch die Grundanzeige aufgerufen, ohne dass zuvor geän- derte Werte übernommen werden.
  • Seite 7: Einstelltafel

    Programmierung Einstelltafel • Nicht alle im Display angezeigten Parameter sind in der Einstell- tafel aufgeführt. • Je nach Anlagenkonfiguration werden nicht alle in der Einstell- tafel aufgeführten Parameter im Display angezeigt. • Um in die Einstellebenen Endbenutzer (E), Inbetriebsetzung (I) und Fachmann (F) zu gelangen, drücken Sie die Taste OK, da- nach für ca.
  • Seite 8: Funktion

    Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Bedienung HKP I Gemeinsam mit Gemeinsam mit HK1 | Unabhängig Wirkung Präsenztaste I Keine Keine | Heizkreis 1 | Heizkreis 2 | Gemeinsam Dieser Parameter ist nur im Raumgerät sichtbar! Korrektur Raumfühler F 0.0°C Geräte-Version Funk Parameter nur sichtbar, wenn Funkraumgerät vorhanden! Binding I Nein...
  • Seite 9 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert 1. Phase Ein E 06:00 (h/min) 1. Phase Aus E 22:00 (h/min) 2. Phase Ein E 24:00 (h/min) 2. Phase Aus E 24:00 (h/min) 3. Phase Ein E 24:00 (h/min) 3. Phase Aus E 24:00 (h/min) Standardwerte E Nein Nein | Ja...
  • Seite 10 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Ende E --.-- (Tag.Monat) Betriebsniveau E Frostschutz Frostschutz | Reduziert Ferien Heizkreis P Parameter nur sichtbar, wenn Heizkreis P vorhanden! Beginn E --.-- (Tag.Monat) Ende E --.-- (Tag.Monat) Betriebsniveau E Frostschutz Frostschutz | Reduziert Heizkreis 1 Komfortsollwert E 20.0°C Reduziertsollwert...
  • Seite 11 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Betriebsartumschaltung F Schutzbetrieb Keine | Schutzbetrieb | Reduziert | Komfort | Automatik Kühlkreis 1 Betriebsart E Aus Aus | Automatik Komfortsollwert E 24°C Freigabe E 24h/Tag 24h/Tag | Zeitprogramm Heizkreis | Zeitprogramm 5 Vorlaufsollwert bei TA 25°C I 20°C Vorlaufsollwert bei TA 35°C I 16°C...
  • Seite 12 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Raumtemperaturbegrenzung 1060 F 0,5°C Schnellaufheizung 1070 F 5°C Schnellabsenkung 1080 F Bis Reduziertsoll- wert Aus| Bis Reduziertsollwert | Bis Frostschutzsollwert Einschalt-Optimierung Max 1090 F 0 min Ausschalt-Optimierung Max 1091 F 0 min Reduziert-Anhebung Beginn 1100 F - - - °C Reduziert-Anhebung Ende 1101 F -15°C...
  • Seite 13 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Ausschalt-Optimierung Max 1391 F 0 min Reduziert-Anhebung Beginn 1400 F - - - °C Reduziert-Anhebung Ende 1401 F -15°C Überhitzschutz Pumpenkreis 1420 F Aus Aus | Ein Estrich-Funktion 1450 F Aus Aus | Funktionsheizen | Belegreifheizen | Funktions-/ Belegreifheizen | Belegreif-/Funktionsheizen | Manuell Estrich Sollwert manuell 1451...
  • Seite 14 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert H1 Übertemperaturabnahme 2010 F Ein Aus | Ein H1 mit Pufferspeicher 2012 F Ja Nein | Ja H1 Vorregler/Zubring'pumpe 2014 F Ja Nein | Ja H1 Kälteanforderung 2015 F 2-Leitersystem 2-Leitersystem | 4-Leitersystem H2 TWW-Ladevorrang 2033 F Ja Nein | Ja H2 Übertemperaturabnahme...
  • Seite 15 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Anfahrentlast Kaskad'pumpe 3550 F Aus Aus | Ein Rücklaufsollwert Minimum 3560 F 8°C Temp’spreizung Minimum 3590 F 4°C Solar Temperaturdifferenz EIN 3810 F 8°C Temperaturdifferenz AUS 3811 F 4°C Ladetemp Min TWW-Speicher 3812 F - - - °C Temp’diff EIN Puffer 3813 F - - - °C...
  • Seite 16 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Min Speich'temp Heizbetrieb 4724 F - - - °C Ladetemperatur Maximum 4750 F 80°C Rückkühltemperatur 4755 F 60°C Rückkühlung TWW/HK's 4756 F Aus Aus | Ein Rückkühlung Kollektor 4757 F Aus Aus | Sommer | Immer Mit Solareinbindung 4783 F Ja...
  • Seite 17 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Konfiguration Heizkreis 1 5710 F Ein Aus | Ein Kühlkreis 1 5711 F Aus Aus | 4-Leitersystem | 2-Leitersystem Verwendung Mischer 1 5712 F Heizen und Küh- Heizen | Kühlen | Heizen und Kühlen Heizkreis 2 5715 F Ein Aus | Ein...
  • Seite 18 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Relaisausgang QX3 5892 I Solarstellglied Puffer K8 Parameter siehe Relaisausgang QX1 (Prog.-Nr. 5891)! Relaisausgang QX4 5894 I Kein Parameter siehe Relaisausgang QX1 (Prog.-Nr. 5891)! Funktion Ausgang QX3-Mod 5908 I Keine Keine | Trinkwasserpumpe Q3 | TWW Zwisch’kreispumpe Q33 | Heizkreispumpe HK1 Q2 | Heizkreispumpe HK2 Q6 | Heizkreispumpe HKP Q20 | Kollektorpumpe Q5 | Solar- pumpe ext.
  • Seite 19 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert BA-Umschaltung HKP Erzeugersperre Fehler-/Alarmmeldung Minimaler Vorlaufsollwert Übertemperaturableitung Freigabe Schwimmbad Taupunktwächter Vorlaufsollw’anhebung Hygro Kälteanforderung Wärmeanforderung 10V Kälteanforderung 10V Relative Raumfeuchte 10V Raumtemperatur 10V Vorlaufsollw’korrektur 10V Wirksinn Kontakt H1 5951 Arbeitskontakt Ruhekontakt| Arbeitskontakt Minimaler Vorlaufsollwert H1 5952 I 70°C Funktionswert Kontakt H1 5952 I 70°C...
  • Seite 20 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Funktion Mischergruppe 2 6015 I Heizkreis 2 Heizkreis 2 | Rücklaufregler | Vorregler/Zubringerpumpe | Trinkwasser Vorregler | Trinkwasser Durchl'erhitzer | Rücklaufregler Kaskade Funktion Erweiter'modul 1 6020 ISR SSR: Keine Funktion Keine Funktion Multifunktional ISR BCA: Heizkreis 2 Solar Trinkwasser Heizkreis 2 Vorregler/Zubringerpumpe...
  • Seite 21 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Umlenkventil Kühlen Y21 Relaisausgang QX22 6031 I Kein Parameter siehe Funktion Relaisausgang QX21 (Prog.-Nr. 6030)! Relaisausgang QX23 6032 I Kein Parameter siehe Funktion Relaisausgang QX21 (Prog.-Nr. 6030)! Fühlereingang BX21 6040 I Kein Kein Trinkwasserfühler B31 Kollektorfühler B6 TWW Zirkulationsfühler B39 Pufferspeicherfühler B4 Pufferspeicherfühler B41...
  • Seite 22 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Raumtemperatur 10V Vorlaufsollw’korrektur 10V Wirksinn Kontakt H2 6047 Arbeitskontakt Ruhekontakt| Arbeitskontakt Minimaler Vorlaufsollwert H2 6048 I 70°C Funktionswert Kontakt H2 6048 I 70°C Spannungswert 1 H2 6049 I 0 V Temperaturwert 10V H2 6050 I 100°C Funktionswert 1 H2 6050 I 0 V...
  • Seite 23 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Busspeisung Funktion 6604 F Automatisch Aus | Automatisch Busspeisung Status 6605 F Ein Aus | Ein Alarmverzögerung 6612 F - - - min Wirkbereich Umschaltungen 6620 F System Segment | System Sommerumschaltung 6621 F Lokal Lokal | Zentral Betriebsartumschaltung 6623 F Zentral...
  • Seite 24 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Fehlercode 10 F - - - Wartung / Service Wartungsintervall 7044 F - - - Monate Zeit seit Wartung 7045 F 0 Monate Abgastemperaturgrenze 7053 F - - - °C Verzögerung Abgasmeldung 7054 F 0 min Handbetrieb 7140 E Aus...
  • Seite 25 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Spannungssignal H1 7840 Kontaktzustand H1 7841 Offen Offen | Geschlossen Spannungssignal H2 7845 Kontaktzustand H2 7846 Offen Offen | Geschlossen Spannungssignal H3 7854 Kontaktzustand H3 7855 Offen Offen | Geschlossen Eingang EX 2 7912 I 0 V 0 V | 230 V Status Status Heizkreis 1...
  • Seite 26 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Priorität/Status Erzeuger 7 8112 Fehlt | In Störung | Handbetrieb aktiv | Erzeugersperre aktiv | Schornsteinfegerfkt aktiv | TWW-Trennschaltung aktiv | Aussentemp'grenze aktiv | Nicht freigegeben | Freigegeben Priorität/Status Erzeuger 8 8114 Fehlt | In Störung | Handbetrieb aktiv | Erzeugersperre aktiv | Schornsteinfegerfkt aktiv | TWW-Trennschaltung aktiv | Aussentemp'grenze aktiv | Nicht freigegeben | Freigegeben...
  • Seite 27 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Drehzahl Kollektorpumpe 1 8505 Drehzahl Solarpump ext.Tau 8506 Drehzahl Solarpumpe Puffer 8507 Drehzahl Solarpump Sch'bad 8508 Kollektortemperatur 1 8510 Kollektortemperatur 1 Max 8511 Kollektortemperatur 1 Min 8512 dT Kollektor 1/TWW 8513 dT Kollektor 1/Puffer 8514 dT Kollektor 1/Schwimmbad 8515 Solarvorlauftemperatur 8519...
  • Seite 28 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Kühlkreismischer 1 Zu 8753 I Aus Aus | Ein Kühlumlenkventil 1 8754 I Aus Aus | Ein Vorlauftemperatur Kühlen 1 8756 Vorlaufsollwert Kühlen 1 Heizkreispumpe 2 8760 I Aus Aus | Ein Heizkreismischer 2 Auf 8761 I Aus Aus | Ein Heizkreismischer 2 Zu...
  • Seite 29 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Vorlaufsollwert H3 9004 Relaisausgang QX1 9031 I Aus Aus | Ein Relaisausgang QX2 9032 I Aus Aus | Ein Relaisausgang QX3 9033 I Aus Aus | Ein Relaisausgang QX4 9034 I Aus Aus | Ein Relaisausgang QX21 Modul 1 9050 I Aus Aus | Ein...
  • Seite 30 Programmierung Reglertyp Funktion Standardwert Jahr Telefon Kundendienst 1)E = Endbenutzer; I = Inbetriebsetzung; F = Fachmann Parameter mit den Prog.-Nummern 1-70 sind individuelle Parame- ter der Bedieneinheit und des Raumgerätes und können daher auf beiden Geräten unterschiedlich eingestellt werden. Alle Parame- ter ab Prog.-Nummer 500 sind auf dem Regler abgelegt und daher identisch.
  • Seite 31: Erklärungen Zur Parameterliste

    Programmierung Erklärungen zur Parameterliste Uhrzeit und Datum Uhrzeit und Datum Die Regelung besitzt eine Jahresuhr mit Einstellmöglichkeiten für (1 bis 3) Uhrzeit, Tag/Monat und Jahr. Damit die Heizprogramme gemäß vorher durchgeführter Programmierung ablaufen, müssen Uhrzeit und Datum zuvor korrekt eingestellt werden. Sommerzeit Unter Prog.-Nr.
  • Seite 32 Programmierung Achtung! Die Parameter der Regelung werden überschrieben! In der Bedieneinheit ist die Werkseinstellung gespeichert. – Aktivieren der Prog.-Nr. 31 an der Bedieneinheit: Die Regelung wird auf Werkseinstellung zurückgesetzt. – Aktivieren der Prog.-Nr. 31 am Raumgerät: Die individuelle Pro- grammierung des Raumgerätes wird in die Regelung geschrie- ben.
  • Seite 33 Programmierung Geräteliste Unter dieser Einstellung wird der jeweilige Status des entsprechen- (130 bis 138) den Gerätes angezeigt. Alle Geräte löschen Mit dieser Einstellung werden die Funkverbindungen zu sämtlichen (140) Geräten aufgehoben. Um erneut eine Funkverbindung aufzubauen, muss die Progr.-Nr. 120 erneut aufgerufen und ein Binding durchge- führt werden.
  • Seite 34 Programmierung Eine Ferienperiode endet jeweils am letzten Tag um 00:00 Uhr. Die Ferienprogramme sind nur in der Betriebsart „Automatik“ aktiv. Kühlkreis 1 Betriebsart Die Betriebsart kann über die Betriebsart-Taste am Raumgerät (901) oder über diese Bedienzeile eingestellt werden. Aus: Die Kühlfunktion ist permanent ausgeschaltet. Automatik: Die Kühlfunktion wird automatisch anhand des gewähl- ten Zeitschaltprogramms (Prog.-Nr.
  • Seite 35 Programmierung Kühlgrenze bei TA Liegt die gemischte Außentemperatur über der Kühlgrenze, ist die (912) Kühlung freigegeben. Sinkt die gemischte Außentemperatur unter die Kühlgrenze, so wird die Kühlung gesperrt. Sperrdauer nach Heizende Um nach dem Heizende ein zu schnelles Einschalten der Kühlung (913) zu vermeiden, wird die Kühlfunktion während der hier einstellba- ren Zeit gesperrt.
  • Seite 36 Programmierung Raumeinfluss Sobald ein Raumtemperaturfühler verwendet wird, kann zwischen (928) unterschiedlichen Führungsarten gewählt werden. --- % = reine Witterungsführung: Die Vorlauftemperatur wird über die Kühlkennlinie in Abhängigkeit der gemischten Aussentempera- tur berechnet. Diese Führungsart bedingt, dass die Kühlkennlinie korrekt eingestellt ist, denn die Regelung berücksichtigt in dieser Einstellung keine Raumtemperatur.
  • Seite 37 Programmierung Mischerunterkühlung Die Kälteanforderung des Mischerkreises an den Erzeuger wird um (938) den eingestellten Wert reduziert. Mit dieser Reduktion soll erreicht werden, dass die vom Erzeuger verursachte Temperaturschwan- kung (2 Punkt- Verhalten) mit dem Mischerregler ausgeregelt wer- den kann. Schaltdifferenz 2-Punkt Für den 2-Punkt Antrieb muss die „Schaltdifferenz 2-Punkt“...
  • Seite 38 Programmierung eingestellt werden. Der Feuchtefühler muss einem Hx-Eingang als Relative Raumfeuchte 10V zugeordnet werden. Abb 5: Vorlaufanhebung dTTVKw Vorlaufsollwertanhebung r. F. relative Feuchte Vorlauftemp'diff Anhand der relativen Raumluftfeuchte und der zugehörigen Raum- Taupunkt lufttemperatur wird die Taupunkttemperatur ermittelt. Damit an (950) den Oberflächen kein Wasser kondensieren kann, wird die Vorlauf- temperatur um diesen einstellbaren Wert über der Taupunkttem-...
  • Seite 39 Programmierung Betriebsartumschaltung Bei Umschaltung der Betriebsart per H1/H2/H3 Eingang (Modem- (969) funktion) kann hier ausgewählt werden, auf welche Betriebsart umgeschaltet wird. Heizkreise Betriebsart Hier kann für den Pumpenkreis P die Betriebart gewählt werden (1300) Für Heizkreis 1 und 2 erfolgt die Wahl der Betriebsart direkt an der Bedieneinheit.
  • Seite 40 Programmierung 60°C). Der Schnittpunkt beider Linien ergibt den Wert für die Heiz- kennlinien-Steilheit. Abb 7: Heizkennlinien-Diagramm 2,75 2,25 °C 1,75 1,25 0,75 0,25 °C Aussentemperatur Kennlinie Verschiebung Korrektur der Heizkennlinie durch Parallelverschiebung bei gene- (721, 1021,1321) rell zu hoher oder zu niedriger Raumtemperatur. Kennlinie Adaption Automatische Anpassung der Heizkennlinie an die aktuellen Ver- (726, 1026, 1326)
  • Seite 41 Programmierung gestellten Wert fällt, schaltet der Heizkreis wieder in den Winter- betrieb. Abb 8: Sommer-/Winterheizgrenze Aussentemperatur gedämpft (Prog.-Nr. 8703) SWHG + 1°C SWHG SWHG - 1°C SWHG Sommer-/Winterheizgrenze Temperatur Zeit Tagesheizgrenze Die Funktion Tagesheizgrenze schaltet den Heizkreis ab, wenn die (732, 1032, 1332) aktuelle Aussentemperatur bis an die hier eingestellte Differenz an das aktuelle Betriebsniveau steigt (Reduziert- oder Komfortsoll-...
  • Seite 42 Programmierung berücksichtigt in dieser Einstellung keine Raumtemperatur. Ist je- doch ein Raumgerät RGT/RGTF oder RGB angeschlossen und die Einstellung „Raumeinfluss“ wird zwischen 1 und 99% eingestellt, wird die Abweichung der Raumtemperatur gegenüber dem Soll- wert erfasst und bei der Temperaturregelung berücksichtigt. So kann entstehende Fremdwärme berücksichtigt werden und es wird eine konstantere Raumtemperatur möglich.
  • Seite 43 Programmierung Ohne Raumfühler oder ohne Raumeinfluss wird die Schnellaufhei- zung anhand einer internen Berechnung durchgeführt. Bedingt da- durch, dass der Raumsollwert als Basis dient, wirkt die Dauer der Schnellaufheizung und die Wirkung auf die Vorlauftemperatur je nach Außentemperatur unterschiedlich. Abb 10: Schnellaufheizung Raumtemperatur-Sollwert Raumtemperatur-Istwert DTRSA Raumtemperatursollwert-Überhöhung...
  • Seite 44 Programmierung Dauer der Schnellabsenkung bei Absenkung um 4°C in Std: Gebäudezeitkonstante (Konfiguration, Progr.-Nr. 6110) Außentemperatur gemischt: 0 Std 2 Std 5 Std 10 Std 15 Std 20 Std 50 Std 15°C 24,1 10°C 15,3 23,0 5°C 14,0 18,6 0°C 10,0 13,4 -5°C 10,5...
  • Seite 45 Programmierung Reduziert-Anhebung Bei zum Bedarf relativ kleiner Heizleistung kann der reduzierte Beginn Raumsollwert bei kalten Aussentemperaturen angehoben werden. (800, 1100, 1400) Die Anhebung ist abhängig von der Aussentemperatur. Je niedriger Reduziert-Anhebung die Aussentemperatur ist, desto mehr wird der Reduziertsollwert Ende für die Raumtemperatur angehoben.
  • Seite 46 Programmierung Abb 13: Temperaturprofil bei der Estrich-Austrocknungsfunktion Fh + Bh Starttag Funktionsheizen Belegreifheizen Wichtig! Die entsprechenden Vorschriften und Normen des Estrich- Herstellers sind zu beachten. Eine richtige Funktion ist nur mit einer korrekt installierten Anlage möglich (Hydraulik, Elektrik und Einstellungen). Abweichungen können zur Schädigung des Estrichs führen.
  • Seite 47 Programmierung Nein: der Heizkreis wird aus dem Kessel gespeist. Ja: der Heizkreis kann aus dem Pufferspeicher heraus gespeist werden. Mit Vorregler/ Mit diesem Parameter wird festgegt, ob bei einer Wärmeanforde- Zubring’pumpe rung des Heizkreises eine Zonen-Zubringpumpe in Betrieb geht. (872, 1172, 1472) Diese Zubringepumpe ist bezogen auf das Segment, in dem sich dieser Regler befindet.
  • Seite 48 Programmierung Trinkwassertemperatur-Sollwert und dem Trinkwassertemperatur- Reduziertsollwert umgeschaltet. Dabei wird das Zeitschaltpro- gramm 4 genutzt (siehe Abb. 15). Abb 15: Freigabe nach Zeitschaltprogramm 4 (Beispiel) Ladevorgang Mit dieser Funktion wird sichergestellt, dass die Kesselleistung bei (1630) gleichzeitiger Leistungsanforderung durch die Raumheizungen und das Trinkwasser vorrangig dem Trinkwasser zur Verfügung gestellt wird.
  • Seite 49 Programmierung Legionellenfkt Auswahl, ob die Zirkulationspumpe bei aktiver Legionellenfunktion Zirk’pumpe ein- oder ausgeschaltet ist. (1647) Achtung! Bei aktivierter Legionellenfunktion besteht an den Zapf- stellen Verbrühungsgefahr. Zirkulationspumpe Zeitprogramm 3/HKP: die Zirkulationspumpe wird in Abhängigkeit Freigabe vom Zeitprogramm 3 freigegeben (siehe Prog.-Nr. 540 bis 556). (1660) Trinkwasser Freigabe: die Zirkulationspumpe ist freigegeben, wenn die Trinkwasserbereitung freigegeben ist.
  • Seite 50 Programmierung Vorregler/Zubringerpumpe Vorregler/Zubringer- Vor Pufferspeicher: der Vorregler/die Zubringerpumpe wird bei pumpe vorhandenem Pufferspeicher hydraulisch vor dem Pufferspeicher (2150) angeordnet Vor Pufferspeicher: der Vorregler/die Zubringerpumpe wird bei vorhandenem Pufferspeicher hydraulisch nach dem Pufferspeicher angeordnet Kaskade Führungsstrategie Spät ein, früh aus: Folgekessel werden so spät wie möglich einge- (3510) schaltet und so früh wie möglich ausgeschaltet, d.
  • Seite 51 Programmierung Anfahrentlast Unterschreitet die Rücklauftemperatur den eingestellten Rück- Kaskad’pumpe laufsollwert, kann hier festgelegt werden, ob eine vorhandene (3550) Kaskadenpumpe abschaltet. Rücklaufsollwert Unterschreitet die Rücklauftemperatur den eingestellten Rück- Minimum laufsollwert, wird die Rücklaufhochhaltung aktiv. Die Rücklauf- (3560) hochhaltung ermöglicht Einflüsse auf Verbraucher oder Verwen- dung eines Rücklaufreglers.
  • Seite 52 Programmierung Elektroeinsatz Ersatz: das Trinkwasser wird nur durch Elektroeinsatz erhitzt, Betriebsart wenn der Kessel eine Störung meldet oder eine Kesselsperre vor- (5060) liegt. Sommer: das Trinkwasser wird durch Elektroeinsatz erhitzt, wenn alle angeschlossenen Heizkreise in den Sommerbetrieb umgeschal- tet haben. Sobald zumindest ein Heizkreis wieder auf Heizbetrieb umgeschaltet ist, wird die Trinkwasserbereitung wieder vom Kessel übernommen.
  • Seite 53 Programmierung Konfiguration Heizkreis 1,2 Die Heizkreise sind über diese Einstellung ein- bzw ausschaltbar. Im (5710, 5715) ausgeschalteten Zustand werden Parameter zu den Heizkreisen ausgeblendet. Kühlkreis 1 Der Kühlkreis 1 ist über diese Einstellung ein- bzw. ausschaltbar. (5711) Der Kühlkreis ist eingeschaltet, sobald die hydraulische Ausführung des Kühlkreises definiert wurde: –...
  • Seite 54 Programmierung Alarmausgang K10: Beim Auftreten eines Fehlers wird dieser mit dem Alarmrelais signalisiert. Das Schliessen des Kontaktes ge- schieht mit einer Verzögerungszeit von 2 min. Liegt keine Fehler- meldung mehr an, öffnet der Kontakt ohne Verzögerung. Das Alarmrelais kann zurückgesetzt werden, ohne dass der Fehler behoben wurde (siehe Prog.-Nr.
  • Seite 55 Programmierung Wärmeanforderung K27: sobald im System eine Wärmeanforde- rung vorhanden ist, wird der Ausgang K27 aktiviert. Funktion Ausgang QX3 Mit dieser Funktion kann die Pumpe ausgewählt werden, die mit dem elektronisch geregelten Triac-Ausgang QX3 geregelt werden (5908) soll. Keine: keine Pumpe. Trinkwasserpumpe Q3: die Trinkwasserpumpe Q3 soll mit dem Aus- gang QX3 geregelt werden.
  • Seite 56 Programmierung Während der Betriebsart Normalbetrieb wird die Pumpe mit der eingestellten Maximaldrehzahl betrieben (Prog.-Nr. 882, 1182, 1482). Während der Absenkphase wird die Pumpe auf den Wert der minimalen Dreahzahl geregelt (Prog.-Nr. 883. 1183, 1483). Kollektorpumpe Q5: die Kollektorpumpe Q5 soll mit dem Ausgang QX3 geregelt werden.
  • Seite 57 Programmierung Solarvorlauffühler B63: dieser Fühler ist für die solare Ertragsmes- sung notwendig Solarrücklauffühler B64: dieser Fühler ist für die solare Ertrags- messung notwendig Funktion Eingänge BA-Umschaltung HK’s+TWW: Umschalten der Betriebsarten der H1/H2/H3 Heizkreise auf Reduziertbetrieb oder Schutzbetrieb (Progr.-Nr. (5950, 5960, 6046) 900, 1200, 1500) und Sperrung der Trinkwasserladung bei geschlos- senem Kontakt an H1/H2/H3.
  • Seite 58 Programmierung Minimaler Siehe Prog.-Nr. 5950/5960. Vorlaufsollwert (5952, 5962, 6048) ISR ZR1/ZR2 und ISR BCA Spannungswert TECHEM-Funktion: es ist folgender Wert einzustellen: 0,5 V 1 H1/1 H2 (5953, 6049) Funktionswert TECHEM-Funktion: es ist folgender Wert einzustellen: - 9°C 1 H1/1 H2 (5954, 6050) Spannungswert TECHEM-Funktion: es ist folgender Wert einzustellen: 9,5 V...
  • Seite 59 Programmierung Trinkwasser Durchl’erhitzer: für diese Funktion können die ent- sprechenden Parameter innerhalb des Menüpunkts Trinkwasser Durchl’erhitzer angepasst werden. Rücklaufregler Kaskade: für diese Funktion können die entspre- chenden Parameter innerhalb des Menüpunkts Kaskade angepasst werden. Funktion Erweiter’mo- Festlegung der Funktionen, die über die Erweiterungsmodule 1 und dul 1/Erweiter’modul 2 2 geregelt werden.
  • Seite 60 Programmierung Fühler speichern Unter Prog.-Nr. 6200 können Fühlerzustände abgespeichert wer- (6200) den. Dieses geschieht automatisch; nach Änderung der Anlage (Entfernen eines Fühlers) muss der Zustand an den Fühlerklemmen jedoch neu abgespeichert werden. AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 61 Programmierung Kontrollnummern Erzeu- Das Grundgerät generiert zur Identifizierung des Anlagenschemas ger 1/Erzeuger 2/Spei- eine Kontrollnummer, die sich aus den in der folgenden Tabelle auf- cher/Heizkreis geführten Nummern zusammensetzt: (6212-6217) Tabelle 2: Kontrollnummern für Erzeuger 1/2, Speicher und Heizkreise Kontrollnummer Erzeuger 1 Solar ÖL-/Gas-Kessel Kein Solar...
  • Seite 62 Programmierung Tabelle 2: Kontrollnummern für Erzeuger 1/2, Speicher und Heizkreise TWW+P TWW/P TWW/P TWW/P TWW+P TWW/P Kontrollnummer Erzeuger 2 Feststoffkessel Kein Feststoffkessel Feststoffkessel, Kesselpumpe Festsoffkessel, Kesselpumpe, Ein- bindung Trinkwasserspeicher Kontrollnummer Speicher Pufferspeicher Trinkwasserspeicher Kein Pufferspeicher 0 Kein Trinkwasserspeicher Pufferspeicher 1 Elektroeinsatz Pufferspeicher, Solaranbindung 2 Solaranbindung Pufferspeicher, Erzeugersperrven-...
  • Seite 63 Programmierung Tabelle 2: Kontrollnummern für Erzeuger 1/2, Speicher und Heizkreise 29 Vorregler/Zwischenkreis, 1 Tauscher Kontrollnummer Heizkreis Heizkreis P Heizkreis 2 Heizkreis 1 Kein Heizkreis Kein Heizkreis 00 Kein Heizkreis Heizkreispumpe Heizkreispumpe 01 Zirkulation über Kesselpumpe Heizkreispumpe, Mischer 02 Heizkreispumpe 03 Heizkreispumpe, Mischer Software-Version Anzeige der aktuellen Software-Version.
  • Seite 64 Programmierung Lokale Heizkreise: die Trinkwasserbereitung erfolgt nur für den lo- kalen Heizkreis. Alle Heizkreise im Segment: die Trinkwasserbereitung erfolgt für alle Heizkreise im Segment. Alle Heizkreise im System: die Trinkwasserbereitung erfolgt für alle Heizkreise im System. Bei allen Einstellungen werden auch Regler für die Trinkwasserbe- reitung berücksichtigt, die sich im Ferienstatus befinden.
  • Seite 65: Wartung/Service

    Programmierung Wartung/Service Wartungsintervall Einstellen der Zeit, nach der eine Wartung stattfinden soll. (7044) Zeit seit Wartung Anzeige der Zeit, die seit der letzen Wartung vergangen ist. (7045) Abgastemperaturgrenze Bei Überschreiten des hier eingestellte Wertes wird eine Wartungs- (7053) meldung ausgelöst und, falls konfiguriert, das Abgasrelais K17 ge- schlossen (Prog.-Nr.
  • Seite 66 Programmierung Vorreglermischer Auf/Zu Y19/Y20 Hx-Pumpe H1-Pumpe H2-Pumpe H3-Pumpe Zusatzfunkftionen Alarmausgang zeitprogramm 5 Wärmeanforderung Speicher Umladepumpe Simulation Aussentem- Simulation einer Aussentemperatur im Bereich -50°C...50°C zur peratur Erleichterung der Inbetriebnahme und vereinfachten Fehlersuche. (7150) Ein-/Ausgangstest Ein-/Ausgangstests Tests zum Überprüfen der angeschlossenen Komponenten auf Funk- (7700 bis 7912) tionalität.
  • Seite 67 Programmierung Anzeige Abhängig von Zwang, Max Ladetemperatur Zwang, Legionellensollwert Zwang, Nennsollwert Ladung Elektro, Leg’sollwert Ladung Elektro, Nennsollwert Ladung Elektro, Red’sollwert Ladung Elektro, Fros’sollwert Elektroeinsatz freigegeben Elektroeinsatz freigegeben Push, Legionellenfunktion Push, Nennsollwert Ladung, Legionellensollwert Legionellfunktion aktiv Ladung, Nennsollwert Ladung, Reduziertsollwert Nachlauf aktiv Nachlauf aktiv Geladen, Max Speichertemp Geladen, Max Ladetemp...
  • Seite 68: Diagnose Kaskade/Erzeuger/Verbraucher

    Programmierung Anzeige Abhängig von Eingeschränkt, TWW-Vorrang Zwangsladung aktiv Zwangsladung aktiv Ladung aktiv Ladung aktiv Rückkühlung via Kollektor Rückkühlung via Kollektor aktiv Rückkühlung via TWW/HK’s Rückkühlung via Trinkwasserspeicher/HK’s aktiv Geladen, Max Speichertemp Geladen, Max Ladetemp Geladen, Zwanglad Solltemp Geladen, Solltemperatur Geladen, Min Ladetemp Kalt Keine Wärmeanforderung Diagnose Kaskade/Erzeuger/Verbraucher...
  • Seite 69: Fehlercode-Tabelle

    Programmierung Fehlercode-Tabelle Tabelle 3: Fehlercode und SW-Diagnosecode Fehler- Fehlerbeschreibung code Außentemperatur Fühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Kesseltemperatur 1 Fühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Feststoffkesseltemperatur Fühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Gemeinsame Vorlauftemperatur Fühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Abgastemperatur Fühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Vorlauftemperatur 1 Fühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Vorlauftemperatur 2 Fühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Vorlauftemperatur Vorregler Fühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Rücklauftemperatur 1 Fühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Rücklauftemperatur Kaskade Fühler-Kurzschluss oder -Unterbruch...
  • Seite 70 Programmierung Tabelle 3: Fehlercode und SW-Diagnosecode Fehler- Fehlerbeschreibung code Obere Druckgrenze überschritten Kritische untere Druckgrenze unterschritten Vorlauftemperaturalarm Heizkreis 1 Vorlauftemperaturalarm Heizkreis 2 Trinkwasser-Ladeüberwachung Alarm Legionellentemperatur ist nicht erreicht worden Brennerstörung Konfigurationsfehler (Sammelfehler) Alarmkontakt 1 (H1) aktiv Alarmkontakt 2 (H2) aktiv Alarmkontakt 3 (EX2/230VAC) aktiv Alarmkontakt 4 (H3) aktiv Obere Druckgrenze 2 überschritten...
  • Seite 71 Programmierung Tabelle 3: Fehlercode und SW-Diagnosecode Fehler- Fehlerbeschreibung code Solarstellglied Puffer K8 fehlt Solarstellglied ASchwimmbad K18 fehlt Feststoffkesselpumpe Q10 fehlt Feststoffkessel Vergleichsfühler fehlt Feststoffkessel Adressfehler Pufferrücklaufventil Y15 fehlt Pufferspeicher Adressfehler Vorregler/Zubringerpumpe Adressfehler Hydraulische Weiche Adressfühler Kaskadenfühler B10 fehlt Programmier- und Hydraulikhandbuch...
  • Seite 72: Hydraulik- Und Anschlusspläne Für Wgb C/D

    Hydraulik- und Anschlusspläne für WGB C/D Hydraulik- und Anschlusspläne für WGB C/D Anwendungsbeispiele AUGUST BRÖTJE GmbH...
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  • Seite 211 Hydraulik- und Anschlusspläne für SOB/L/TE C Programmier- und Hydraulikhandbuch...
  • Seite 212 Hydraulik- und Anschlusspläne für SOB/L/TE C AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 213 Hydraulik- und Anschlusspläne für SOB/L/TE C Programmier- und Hydraulikhandbuch...
  • Seite 214 Index Adaption 40 Diagramm 40 Ändern von Parametern 5 Steilheit 39 Anlagenfrostschutz 59 Heizkennlinien-Steilheit 39 Auto Erzeugersperre 51 Heizkreise 39 Hx-Pumpe 49, 50 Bedieneinheit 31 Betriebsart 39 Kaskade 50 Binding 32 Kennlinie Verschiebung 40 Konfiguration 53 Diagnose 68 Fühlereingänge BX21/BX22 56, 59 Funktion Eingänge H1/H2 57 Korrektur Aussenfühler 59 Ein-/Ausgangstest 66...
  • Seite 215 Software-Version 63 Sommer-/ Winterheizgrenze 40 Sommerzeit 31 Sperre Programmierung 31 Sperre Bedienung 31 Status 66 Status Feststoffkessel 67 Status Heizkreis 1/2/P 66 Status Pufferspeicher 67 Status Solar 67 Status Trinkwasser 66 Tagesheizgrenze 41 Trinkwasser 47 Freigabe 47 Ladevorgang 48 Zirkulationspumpe Freigabe 49 Trinkwasser Durchlauferhitzer 52 Trinkwasserspeicher 51 Uhrzeit und Datum 31...
  • Seite 216 Index Anwendungsbeispiele SOB/L/TE C • Ein Mischerheizkreis mit Solarpufferspeicher MPS, Solarsystemregler ISR SSR und Erzeugersperre 196 • Ein Mischerheizkreis mit Trinkwasserspeicher SBH, Pufferspeicher, Solarsystemregler ISR SSR mit EWM, Rücklauftemperaturanhebung und Kaminofen 176 • Ein Mischerheizkreis mit Trinkwasserspeicher SBH, Solarsystemregler ISR SSR mit EWM, Rücklauftempera- turanhebung, Ost-West-Solarsystem und Kaminofen 178 •...
  • Seite 217 zeugersperre, Schwimmbaderwärmung und Kaminofen 166 • Zwei Mischerheizkreise mit Trinkwasserspeicher SSB, Pufferspeicher, Solarsystemregler ISR SSR mit EWM, Rücklautemperaturanhebung und Kaminofen 156 • Zwei Mischerheizkreise mit Trinkwasserspeicher SSB, Pufferspeicher, Solarsystemregler ISR SSR und Erzeugersperre 160 • Zwei Mischerheizkreise mit Trinkwasserspeicher SSB, Solarsystemregeler ISR SSR und Schwimmbaderwärmung 150 •...
  • Seite 218 larsystem, Erzeugersperre, Ost-West-Solarsystem, Kaminofen und Schwimmbaderwärmung 114 • Zwei Mischerheizkreise mit Trinkwasserspeicher SBH, Solarsystemregler ISR SSR mit EWM, mit Ost-West-So- larsystem, Schwimmbaderwärmung, Erzeugersperre und Rücklauftemperaturanhebung 120 • Zwei Mischerheizkreise mit Trinkwasserspeicher SBH, Solarsystemregler ISR SSR mit EWM, mit Rücklauftem- peraturanhebung und Schwimmbaderwärmung 106 •...
  • Seite 219: Raum Für Notizen

    VE200AC1.fm Raum für Notizen Raum für Notizen Programmier- und Hydraulikhandbuch...
  • Seite 220 A U G U S T B R Ö T J E G m b H August-Brötje-Str. 17 · 26180 Rastede Postfach 13 54 · 26171 Rastede Tel. 04402/80-0 · Fax 04402/80583 www.broetje.de...

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