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diese bevorzugt einzuschalten. Den INPUT-Regler auf Stellung 10 bringen und mit dem Laut-
stärkeregler des Empfängers bzw. Transceivers eine ausreichende Lautstärke einstellen.
2. Nach dem Aufheizen der Bildröhre ist etwa 8 Zeilen von unten auf der linken Seite ein helles
Quadrat, der Empfangs-Cursor, zu sehen. Der Cursor zeigt an, wo auf dem Bildschirm das
nächste Zeichen abgebildet wird. Weiter unten rechts ist negativ die Zahl 1 zu sehen, womit
die Seite 1 bezeichnet wird. Die gesamte Zeile wird als
durch Buchstaben eine Vielzahl der Funktionen angezeigt, die gerade eingeschaltet sind. Links
von der Seitenzahl steht der Buchstabe
falls angeschlossen, aktiviert ist. Weiter unten sind drei Zeilen mit je 32 Punkten. Hierbei han-
delt es sich um die ersten drei Zeilen des Sendespeichers, in den Text eingeschrieben werden
kann. Ohne angeschlossene Tastatur hat der Sendespeicher keine Bedeutung. Die Helligkeit
der Bildschirmwiedergabe lässt sich mit dem auf der Rückseite angebrachten Regler BRiGHT
(1) einstellen.
3. Das Empfangsfilter des Gerätes ist auf eine Tonfrequenz von 800 Hz eingestellt. Die Tonhöhe
des empfangenen Telegrafiesignals soll daher die gleiche Frequenz aufweisen. Bei Übereinstim-
mung leuchtet die CW-LED auf und zugleich ertönt der Monitor-Ton. Die Lautstärke des Moni-
tor-Tons lässt sich mit dem Regler VOLUME (4) einstellen, während sich die Lautstärke des vom
Transceiver bzw. Empfänger kommenden Signals mit dem Regler INPUT (3) reduzieren lässt.
Durch entsprechende Einstellung der Regler VOLUME und INPUT lässt sich das Empfangssignal
mit dem Monitor-Ton in der Tonhöhe vergleichen. Die beste Einstellung ist erreicht, wenn das
Empfangssignal die Tonhöhe des Monitor-Tons aufweist. Zugleich leuchtet die CW-LED im Takt
mit den empfangenen Telegrafiezeichen auf. Die Lautstärke am Transceiver bzw. Empfänger ist
so weit zu reduzieren, dass die Anzeige nur durch das Telegrafiesignal als solches und nicht
durch Hintergrundgeräusche erfolgt. Wenn eine Zeile mit Text aufgefüllt ist, springt der Cursor
an den Anfang der Zeile zurück und der bereits geschriebene Text rutscht eine Zeile nach
oben. Es ist der gleiche Vorgang wie beim Schreibmaschine schreiben. Insgesamt stehen für
den Empfang 24 Zeilen zur Verfügung, von denen 13 auf der jetzt eingeschalteten Seite 1 ab-
gebildet werden. Wenn die Seite aufgefüllt ist, rutscht der Text weiter nach oben auf Seite 0.
Die Seite 0 lässt sich mit einer Überlappung von 8 Zeilen zur Seite 1 durch Betätigen des Schal-
tes PAGE (8E) einschalten. Dabei soll sich der Schalter (8F) in der Stellung MODE A befinden.
Durch erneutes Drücken wird wieder auf Seite 1 zurückgeschaltet.
4. Bei Vorhandensein von Störungen lässt sich der Empfang durch Einschalten des Filters mit
Schalter (8B) verbessern. Hierbei handelt es sich um ein PLL-Filter, welches zusätzlich zu dem
aktiven Filter mit 150 Hz Bandbreite eingesetzt wird. Das PLL-Filter bietet eine größere Flan-
kensteilheit als das aktive Filter alleine. Dafür wird jedoch die Einstellung etwas kritischer.
Durch Versuche ist zu ermitteln, ob sich durch Einschalten des PLL-Filters eine Empfangsver-
besserung erzielen lässt. Der Schalter SPACE NARROW (8C) ist dann einzusetzen, wenn die
Gegenstation zu geringe Abstände zwischen Buchstaben und Worten sendet. Durch Betätigen
des Schalters werden die Abstände ausgedehnt. Auch hier ist die beste Einstellung durch Ver-
such zu ermitteln.
5. Die Empfangsautomatik ist nach dem Einschalten auf eine Telegrafiegeschwindigkeit von 90
BpM eingestellt. Sie folgt jedoch fast verzögerungsfrei jeder Änderung. Nur wenn wesentliche
Geschwindigkeitsunterschiede auftreten, kann es passieren, dass einige Zeichen zu Beginn
nicht ausgewertet werden. Bei gedrücktem Schalter SPACE NARROW (8C) verringert sich der
Fangbereich zugunsten der besseren Selektivität. Durch kurzes Ein- und Ausschalten des Schal-
ters SPACE lässt sich ein Signal wieder einfangen.
Statuszeile
P
, womit angezeigt wird, dass der Printer (Drucker),
7
bezeichnet. Hier werden
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