5. Die Seitendeckrohre in das Boot einstecken.
Hierbei muss die Unterseite nach unten zeigen. Das
Boot von einer beliebigen Seite aufrollen und
zusammen mit der Luftpumpe und dem Schlauch in
der Tragetasche verstauen.
BETRIEBSINFORMATIONEN
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Wir gratulieren Ihnen zum Kauf eines
QUICKSILVER-Schlauchbootes. Für optimales
Vergnügen mit Ihrem Boot müssen bestimmte
Betriebsrichtlinien beachtet werden.
Bei diesem Produkt handelt es sich um ein Boot.
Für die Benutzer dieses Bootes gelten alle
Wasserfahrtsregeln. Nationale und Ortsverbände
bieten hervorragende Sicherheitskurse an, die wir
Ihnen sehr empfehlen möchten (Küstenwache,
Rotes Kreuz, usw.)
Dieses Boot ist nicht beleuchtet und sollte nur am
Tag benutzt werden, es sei denn, es werden
zusätzliche Navigationslampen installiert.
Dieses Boot darf nicht unter Alkohol- und
Drogeneinfluss bedient werden. Alkohol am Steuer
ist nicht nur gefährlich, sondern zieht auch schwere
Strafen mit sich.
AUFPUMPEN - LUFT ABLASSEN
1. Das Boot mit der im Lieferumfang enthaltenen
Pumpe aufpumpen.
Die Schläuche auf 0,25 bar (3.6 psi) aufpumpen.
Die Schläuche auf 0,25 bar (3.6 psi) aufpumpen.
2. Die Luftmatte auf maximal 0,25 bar (3.6 psi)
aufpumpen. Je nach Klima und
Betriebsbedingungen muss der Druck während des
Betriebs u. U. geprüft werden, um den korrekten
Druck sicherzustellen.
Ein Boot, das 2 bis 3 Tage aufgepumpt war, verliert
an Druck und muss wieder auf den korrekten
Betriebsdruck aufgepumpt werden. Es ist wichtig,
dass der vollständige Betriebsdruck des Boots
aufrecht erhalten bleibt, um die Leistung des
Boots zu gewährleisten
ACHTUNG
KEINE Druckluftquelle (z. B. Luftkompressor für
Autoreifen) zum Aufpumpen des Bootes
verwenden. Überdruck kann Nähte und/oder
Kammertrennwände beschädigen.
4. Bei Aufpumpen oder Luftablassen die Kammern
gleichmäßig aufblasen/ablassen, um Schäden an
den Kammertrennwänden zu vermeiden.
LADEN
1. DIE BELASTUNGSKAPAZITÄT AUF DER
IDENTIFIKATIONSPLAKETTE DES BOOTES
NICHT ÜBERSCHREITEN.
2. Jede Person im Boot sollte eine Rettungsweste
tragen (PERSÖNLICHE RETTUNGSHILFE).
3. Paddel und ein Reparaturkit sind für den Notfall
mitzuführen.
4. Alle Lasten gleichmäßig im Boot verteilen, um bei
Betrieb einen korrekten Bootstrimmwinkel zu
erhalten.
VERWENDUNG: RUDERN
1. Die Schlauchboote werden serienmäßig mit
Paddeln, Paddelverriegelungen und Ruderbank
geliefert. Sicherstellen, dass die Bank richtig
montiert wurde. (Siehe Aufbauanweisungen).
2. Den Paddelschaft in die Paddelverriegelung
einsetzen und den Ring, der sich auf dem Paddel
befindet, auf den Paddelschaft aufsetzen, damit das
Paddel nicht ins Wasser gleiten kann.
HINWEIS: Die Paddel nicht als Hebel verwenden –
sie können brechen!
3. Vor der Verwendung des Bootes mit Rudern oder
einem kleinen Außenborder müssen die jeweiligen
Fahrtbedingungen vor Ort in Betracht gezogen
werden. Das Boot ist u. U. nicht stark genug, um mit
Strömungen in Prielen, offener See, kleinen Kanälen
oder Untiefen in Sandbankbereichen fertig zu werden.
VERWENDUNG: MOTORBETRIEB
NICHT ÜBERMOTORISIEREN! Eine
Übermotorisierung verursacht Probleme beim
Manövrieren und/oder beeinträchtigt die
Stabilität des Bootes.
EINEN NOTSTOPPSCHALTER VERWENDEN.
Durch diesen Schalter wird der Motor abgestellt,
wenn der Bootsführer aus irgendeinem Grund
die Bedienposition verlässt.
ALLE PASSAGIERE AUF DEM BODEN. Beim
Motorbetrieb müssen ALLE Passagiere auf dem
Boden sitzen und nicht auf den Schläuchen oder
der Ruderbank. So wird verhindert, dass
Passagiere über Bord gehen.
ALLEINFAHRT. Während des Motorbetriebs
ohne weitere Passagiere sollte sich Gewicht so
weit vorne befinden, wie dies praktisch möglich
ist. Schnelles Beschleunigen vermeiden, um das
Risiko eines Überschlagens nach hinten zu
vermeiden.
.
1. Die Motorbefestigungsschrauben regelmäßig
prüfen. Eine lose Motorverschraubung führt zu
sprunghaftem Motorbetrieb und kann sogar zum
Verlust des Motors über Bord führen.
2. Die Betriebsanleitung des Motors vor der
Inbetriebnahme sorgfältig lesen.
3. Prüfen, dass die Ladung an Bord nicht an der
Bootshaut scheuert oder sie durchsticht.
ABSCHLEPPEN - ANKERN - VERTÄUEN
1. Wird das Schlauchboot von einem anderen Boot
in Schlepp genommen, MUSS das Schlauchboot
LEER sein. Das im Schlepp befindliche
WARNUNG
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