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Fritz!Box 7390 Handbuch Seite 208

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Glossar
Der Internetanbieter speichert die zu übertragenden Daten
auf einem so genannten Auto Configuration Server (ACS).
Wird die FRITZ!Box mit dem Breitbandanschluss (zum Bei-
spiel DSL) verbunden, können die Daten automatisch vom
ACS auf die FRITZ!Box übertragen werden. Für den Anwender
entfällt so die manuelle Einrichtung des Internetzugangs oder
der Internetrufnummern in der FRITZ!Box.
Eine Verschlüsselung und Identitätsüberprüfung sorgt dafür,
dass die automatische Einrichtung der FRITZ!Box weder abge-
hört noch von unberechtigten Stellen vorgenommen werden
kann.
Die automatische Einrichtung der FRITZ!Box ist nur möglich,
wenn der Internetanbieter die Fernkonfiguration mit TR-069
unterstützt. Welche Daten auf die FRITZ!Box übertragen wer-
den und wie die Fernkonfiguration gestartet wird, hängt vom
Anbieter ab. Bei einigen Anbietern muss der Anwender zum
Beispiel einen Startcode in der Benutzeroberfläche der
FRITZ!Box eingeben.
UMTS
Abkürzung für Universal Mobile Telecommunications System
UMTS ist ein Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G)
mit Übertragungsraten von 384 Kbit/s bis 7,2 Mbit/s.
Durch die hohen Übertragungsraten ist die Unterstützung von
multimedialen Diensten möglich. Mit speziellen Karten oder
USB-Sticks kann der Internetzugang auch für Laptops oder PC
über UMTS erfolgen.
Update
Als Update werden Aktualisierungen von Software oder Firm-
ware bezeichnet. Updates sind oft kostenlos, beheben Pro-
grammfehler und bieten auch neue Funktionen.
Uplink-Port
Der Uplink-Port an einem Hub oder Switch ist für den An-
schluss eines anderen Hubs oder Switches oder eines Rou-
ters vorgesehen. Im Gegensatz zum Uplink-Port gibt es den
FRITZ!Box 7390
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