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Plesea Handst3dr
reduziert
&e
AntrlebsdrihzaH
Irn
Verhdltnia
2O:l.
Es
dmd sieh ttim Bohren. Wndeschndden. zum Ein- und
Her-
au&n
von
~nodienschrauben.
Dar
Han&idc
ist durdbohrt
für
max.
25mm 0 DurchlaR (2.8.
fßr
Sdkddhte usw.1.
Antrieb erfolgt m R der Wegewelie GA 1W.
DssHndit(ldt darl
nur bei
dehmdm M-ra-ppdt
werden!
Ben t W t u n g
,ZU").
LlW Hebel In SpennMelIung n#it pamtlel zum Motor, dann k n n
diems - d e m emÜnMt
-
folpendwmabn korrigiert
werden:
Heb4 @festziehen {eiwa
g~
SM,
da6
er
wieder &
i
g e b t
wer-
den
kannl.
Schrautm
@
(Hfnen bis Vsrrahnuna
@
meneinmder
Adiamg:
Bsl
U r n M t e n
auf Linkslauf schiebi slen Antriebswelle
naeh
vom,
Auf daa
Handstüdt
können w s & i i m Aufsdtze gekuppelt wer-
den.
~ @ ' m AuMbm
Um das Kuppeln
zu
verehfachen,
SehßltheM @ganz z u ~ h i n
(Unksiauf). Schieber
O
in
Pfeitrlditung ziehen
und
S ~ n i u t t e r auf
ZeMemwaiz
0
aufsbcken. Mttnehmer
@
rnuB
In
Klaw
einra-
sten. Schiebr
8
7
~ ~ a a e a .
Zum
Sdiiber
@
In
PlellrMhing
rieben
und
Aufmtz
vorn
Zentrisransatr
@
M e h e n .
tn dlewn Futtern
M m
d e glatten & h & b
und solche
mit
3
flil-
chen gewannt werckn.
gofem
ihr
Dwdimesser
I m
S p a n -
liwt.
-221
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Zwn
S m n e n S c h i
eindrücken,
W m b u ~ i s d w R
@
mlnstak-
b n , I&&
dmhen,
bls
Vierkant einrastet, e
r
@ k a l w n .
hum
b
n Schlsber
@
eindrücken, W e h w g
hmusrlehm.
G8
-4
%hdbpannfutter iür
W -
mit
@
Zum Spannen Hlllw
@
nach hinten, W&mtgs&afi
@ einstecken,
leicM d - ,
bls Fläche elnmsteit,
Hülse
@
blas#n.
Zum W e n
HUlse
@
nach hinten,
Weikreug heraustiehm.
QB
22s Sdmelbamhitan iür W u h m w mit w h s e t a
@
Zum
Spannen
Hoism @
naeh hlnten, Werhwsd~aft
@
l l n s t h ,
leictit dnhsn,
bis k 4 i t n e h - n
einrasten,
Hülse
@
loarlasm.
Zum
Lbien
HQlse
6)
nach Mntwi, W W u g hemusziehm.
08 226
WUMI
flr
mlt TrikbAmwtz
@
Zum
Spanmn H =
hinten. Werkzeugadlait
@
e i n o t a h .
!eicht
dmhen, bis Mitnehmem@Lchen
einra~ten,
HDlw
@
Massen.
Zum
U m
Holm
@
nach hhten, Werkzeug hmrausrlehen.
Am besten mit feuchtem
Lappen
odsr
uwldier
Bfirste.
Einlegen in
Wasser, Reinlgunpsmlttel oder in die Wmchmaaehlrm
b S c M d s g t
das
HandsW.
Evtl. doch
eingedrungenes W w r
aofori auilaufen
lassen.
S d m h u n g
und
Waikng:
Nach
der Relnlgung
mit Spra GB 149 1-2
mal
ca
1
Sekunde dureh-
spiiihen, dazu
W h d o s .
d
(RmhhhCt$e für den
Anschlut3 von
OB
1481 aufsetzen.
Qehgmtlii Zenthranmtr
@,
an
Kkmmhebel bei
@
und bei
A u W t B n
sBmt11<4 -llcM
Pik mit
QE 1 4 9
d e r
Swz%
XC
64ü
dlen
h Abstand
von
1-2
Jahren sollte
das
HandsHidr (am
b o d n Im Herstellerwerk) bbwprüft wevden.
Nur hn Aubklaven
bls max. 3 bar
b a d &
(143%).
086htdßükk ckrf n l c h t k i ~ s k i l ~ m r d . n .
TadmWm
Dakn:
Gewlcht:
~ a x .
A n t r W W e h W I
7fiOg
1:
m 0 0 0
1
/mln
U b e ~ n g ~ i 8 : 2 0 : 1
8
pannsystm:
Wm~hMme
Schäfte
Sterilisieibar
bls:
3
bar
( 1 W )
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