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Leistung; Manageability - Compaq StorageWorks Installations- Und Hardware-Handbuch

Fibre channel 16 port switch
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Tabelle 1-2
Funktionsmerkmale des Fibre Channel 16 Port Switch
Merkmal
Übersetzungs-
modus
Management
Name Server

Leistung

Für Klasse 2-, Klasse 3- und Klasse F-Frames ist insgesamt eine Routing-
Kapazität von mindestens 4.000.000 Frames pro Sekunde festgelegt. Ein
blockierungsfreier Durchsatz von maximal 16 x 100 Mbit/s (1,6 Gbit/s) wird
zur Verfügung gestellt.
Für Klasse 2-, Klasse 3- und Klasse F-Frames ist bei freiem Ausgangs-Port
eine maximale Switch-Latenz von weniger als zwei Mikrosekunden festgelegt.

Manageability

Das Management des Fibre Channel 16 Port Switch erfolgt entweder über
Inband unter Verwendung eines Fibre Channel-Protokolls oder über
Außenband durch Anschließen an den 10/100BaseT-Ethernet-Port. Zu den
Management-Schnittstellen gehören Telnet, SNMP bzw. Web Management
Tools.
Übersetzt 8-Bit-Private-Loop-Adressen in 24-Bit-Phantom-Public-
Adressen, um Fabric-fähigen Geräten den Zugriff auf Private-Geräte
zu ermöglichen.
Das Management des Switch kann über Telnet, den SNMP-Agent
oder über Web Management Tools erfolgen, die in der StorageWorks
Befehlskonsolen-Software enthalten sind. Auf diese Elemente kann
vom Internetprotokoll aus über den RJ-45 10/100BaseT-Ethernet-Port
oder einen beliebigen Fibre Channel-Port zugegriffen werden. Für den
Zugriff auf den SNMP-Agent können Sie ein beliebiges SNMP-
basiertes Management-Produkt und für die Verwendung von Java
Web Management Tools einen beliebigen Web-Browser verwenden.
Die Funktion „Name Server" basiert auf dem im Fibre Channel-
Standard definierten Simple Name Server-Modell. Mit Hilfe dieser
Funktion können externe Geräte andere an der Fabric angeschlossene
Geräte erkennen. Die Funktion „Name Server" ermöglicht das
Management einer Datenbank, in der die Daten zu den externen
Geräten enthalten sind, und die Zuordnung von physikalischen Fibre
Channel N/NL_Port 24-Bit-Adressen, World Wide Names, IP-
Adressen, FC-4-Gerätetypen und Initial Process Associators. Externe
Geräte können diese Informationen unter Verwendung der für alle
Switches einer Fabric zur Verfügung stehenden Funktion „Name
Server" registrieren und abfragen.
Fortsetzung
Beschreibung
Einführung 1-5

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