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Compaq StorageWorks Installations- Und Hardware-Handbuch Seite 16

Fibre channel 16 port switch
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1-4 Compaq StorageWorks Fibre Channel 16 Port Switch Installations- und Hardware-Handbuch
Kompatibilität – Der Fibre Channel 16 Port Switch ist durch einen

Kompatibilitätsmodus für den Betrieb mit anderen Compaq
StorageWorks Fibre Channel Switches ausgelegt.
Universal-Ports – Switch Ports dienen der Unterstützung der F_-, FL_-

und E_Port-Betriebsmodi. Die Software wählt automatisch den
optimalen Betriebsmodus aus.
In Tabelle 1-2 sind die technischen Daten des Switch beschrieben.
Funktionsmerkmale des Fibre Channel 16 Port Switch
Merkmal
Login (FC)
Explizites Fabric-Login wird unterstützt.
Datenfeldgröße
Der Fibre Channel-Frame kann maximal 2112 Bytes umfassen. Die
Anzahl der Bytes muß ein Vielfaches der Zahl betragen.
Pufferbetrieb
Insgesamt stehen 128 Standard-Empfangs-Frame-Puffer für je 4
Fibre Channel Ports zur Verfügung.
Anpaßbarer
Der Puffer-zu-Puffer-Übertrag für jeden F/FL_Port beträgt maximal
Puffer-zu-Puffer-
31. Was den E_Port betrifft, kann der Puffer-zu-Puffer-Übertrag von
Übertrag
31 auf alle 8 virtuellen Kanäle verteilt werden.
Reihenfolge der
Der Switch liefert die Frames an den Ziel-F/FL_Port in derselben
Frame-Lieferung
Reihenfolge, in der er diese vom Quell-F/FL_Port empfangen hat.
Diese Reihenfolge der Frame-Lieferung wird innerhalb einer aus
mehreren miteinander verbundenen Switches bestehenden Fabric
beibehalten.
Automatische
Switch-Port-Adressen-Ids werden unter Verwendung eines
Adressen-
automatischen Adressenzuweisungsprotokolls gewählt. Sämtlichen
zuweisung
Ports innerhalb einer Fabric werden Adressen-IDs zugewiesen. Der
Switch übernimmt die Pflege seines eigenen Port-Adreß-Pools.
Hardware-
Der Switch implementiert das Hardware-Routing von Frames
Frame-Routing
zwischen kommunizierenden Ports und unterstützt das Selbst-
Routing von Frames zwischen den kommunizierenden Ports. Die
Pfadauswahl in einer Multi-Switch-Konfiguration basiert auf einem
Selbst-Routing-Protokoll.
Benutzer-
Der Switch ermöglicht die Konfiguration benutzerdefinierter Routen.
definiertes
Im Falle eines Fehlers werden die entsprechenden Pfade weiterhin
Routing
verwendet.
Tabelle 1-2
Beschreibung
Fortsetzung

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