Inhaltszusammenfassung für Hewlett Packard Enterprise ProLiant SL270s Gen8 SE
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HPE ProLiant SL270s Gen8 SE Server Benutzerhandbuch Zusammenfassung Dieses Dokument enthält eine ausführliche Anleitung zur Konfiguration und Verwendung des HPE ProLiant SL270s Gen8 SE Servers.
Inhalt 1 Beschreibung der Komponenten ................6 Komponenten auf der Vorderseite .......................6 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................7 Komponenten auf der Rückseite ......................8 LEDs und Tasten auf der Rückseite ....................9 Komponenten der Systemplatine .......................10 DIMM-Steckplatzpositionen ......................11 Systemwartungsschalter ......................11 NMI-Funktionalität ........................12 Laufwerksnummerierung ........................13 GPU-Nummerierung ..........................13 Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED ..................14...
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Vordere Laufwerks-Käfigverkabelung ....................69 FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung ....................70 Personality Board-Verkabelung ......................71 6 Software und Konfigurationsprogramme ............73 Server Mode (Servermodus) ......................73 Hewlett Packard Enterprise Produkt QuickSpecs ................73 HPE iLO Management Engine ......................73 HPE iLO ............................73 Active Health System ......................74 Integrated Management Log ....................75 Intelligent Provisioning ........................75 HPE Insight Diagnostics ......................75...
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Sicherheitsvorteile ........................82 System auf dem neuesten Stand halten ....................83 Treiber ............................83 Software und Firmware ........................83 Versionskontrolle ..........................83 Hewlett Packard Enterprise Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..........................84 HPE Technology Service Portfolio ....................84 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ..............84 7 Fehlerbeseitigung .....................85 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................85...
LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand iLO 4-Geschwindigkeits-LED Grün = GbE-LAN-Verbindung Gelb = 10 Mbps/100 Mbps-LAN-Verbindung Aus = Keine Verbindung vorhanden iLO 4-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität NIC 2-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit...
Beschreibung Lüfter 3 Lüfter 1 Lüfter 2 Netzteil 1 Netzteil 2 Netzteil 3 Lüfter 5 Lüfter 6 LEDs und Tasten auf der Rückseite Beschreibung Zustand Netz-LED für Lüfter 8/16 Aus – Normal Gelb – Lüfter ist ausgefallen Netz-LED für Lüfter 7/15 Aus –...
Beschreibung Zustand Netz-LED von Netzteil 1 Grün – Normal Aus – Kein Netzstrom Netz-LED von Netzteil 2 Grün – Normal Aus – Kein Netzstrom Netz-LED von Netzteil 3 Grün – Normal Aus – Kein Netzstrom Netz-LED von Netzteil 4 Grün – Normal Aus –...
Beschreibung DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 Prozessorsockel 1 Mini-SAS-Anschluss 2i Mini-SAS-Anschluss 1i MicroSD-Kartensteckplatz Seitenbandanschluss auf der Backplane des Hot-Plug-Laufwerks FlexibleLOM x16-Riser-Anschluss Systemwartungsschalter TPM-Anschluss NMI-Sockel HINWEIS: Dieser Server unterstützt im FlexibleLOM-Steckplatz nur PCIe Gen3. PCIe Gen2 wird in allen anderen Steckplätzen unterstützt. DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 8) nummeriert.
Um das System zum Aufruf des NMI-Handlers und zum Erstellen eines Absturzabbild-Protokolls zu veranlassen, führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz (siehe (Seite 10)). Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/ info/LocatingProliantandBlade-WP). Beschreibung der Komponenten...
Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
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Zustand Definition Gelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED...
2 Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen. HINWEIS: Auch im Standby-Modus wird der Server mit Strom versorgt. Verwenden Sie zum Herunterfahren des Servers eine der folgenden Methoden: Drücken Sie kurz die Netz-/Standby-Taste.
Entfernen des Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfigs So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 16)). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe (Seite 16)). Entfernen Sie die vorderseitige Versandplatte (Seite 18). Trennen Sie die Kabel von der Rückwand des Laufwerks.
Schließen Sie die Kabel an die Rückwand des Laufwerkskäfigs an. Bringen Sie die vorderseitige Versandplatte an (siehe (Seite 19)). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)). Schließen Sie die peripheren Kabel an. Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 16)).
Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten Bringen Sie die Versandhalterung an. Bringen Sie die Versandplatten an. Vorderseitige Versandplatten — NVIDIA Tesla M2075, M2090 und M2070Q Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten...
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— NVIDIA Tesla K10, K20, K20X, K40 und Intel Xeon Phi 5110P und 7120P Rückseitige Versandplatten Betrieb...
Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)). Schließen Sie die peripheren Kabel an. Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 16)). Entfernen des CPU-Käfigs So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 16)). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server.
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Entfernen des CPU-Käfigs: Heben Sie erst die Vorderseite des Käfigs und anschließend die Rückseite an. Nehmen Sie den Käfig aus dem Chassis. Stecken Sie das Netzkabel des CPU-Käfigs aus. Betrieb...
Stecken Sie die Netzkabel des CPU-Käfigs ein. Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe (Seite 17)). Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an (Seite 19). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)). Schließen Sie die peripheren Kabel an. Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 16)).
Installieren des Prozessorluftleitblechs Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein. Installieren des GPU-Käfigs (Seite 23) Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe (Seite 17)). Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an (Seite 19). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)). Schließen Sie die peripheren Kabel an.
Rechter Knoten Installieren des PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfigs Installieren Sie den PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfig. Linker Knoten Betrieb...
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Rechter Knoten Installieren Sie den GPU-Käfig (Seite 23). Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe (Seite 17)). Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an (Seite 19). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)). Schließen Sie die peripheren Kabel an. Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 16)).
◦ Support Plus 24 Inbetriebnahme- und Implementierungs-Services für Hardware und Software Weitere Informationen über HP Care Pack Services finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/services/carepack). Optimale Betriebsumgebung Wählen Sie für die Installation des Servers in einem Rack einen Aufstellungsort aus, der den in diesem Abschnitt beschriebenen Anforderungen entspricht.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. Hewlett Packard Enterprise Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder...
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von Hewlett Packard Enterprise der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA-Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage.
Zusätzlich zu dem gelieferten Zubehör benötigen Sie möglicherweise Folgendes: T-10/T-15 Torx-Schraubendreher Hardwareoptionen Betriebssystem oder Anwendungssoftware Installieren des Chassis Das Gehäuse kann in einem Rack oder in einer Rack-freien Umgebung installiert werden. Bringen Sie bei Rack-Installationen zuerst die Rack-Schienen an, bevor Sie das Chassis und andere Komponenten installieren.
Installieren des Servers im Chassis WARNUNG! Dieser Server ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim Umgang mit Geräten. Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist.
Größe und der Anzahl der installierten Laufwerke basiert. Weitere Informationen zum Ändern der Controller-Standardeinstellungen finden Sie in der Dokumentation in der Hewlett Packard Enterprise Smart Storage Informationsbibliothek (http://www.hpe.com/info/smartstorage-docs). Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie im HPE ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/...
Installieren der Systemsoftware So können Sie Intelligent Provisioning an einem einzelnen Knoten aufrufen und konfigurieren: Greifen Sie auf Intelligent Provisioning zu, indem Sie den Server neu starten und F10 drücken. Folgen Sie bei Ihrer ersten Anmeldung bei Intelligent Provisioning den Anweisungen, um Präferenzen einzustellen und Intelligent Provisioning zu aktivieren.
4 Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. WARNUNG! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
Laufwerksoptionen Der integrierte Speichercontroller unterstützt die Installation von SATA-Laufwerken. Für die Installation von SAS-Laufwerken werden die Speichercontrollerkarte (Seite 37) und die Mini-SAS-Kabel-Optionskits (Seite 43) benötigt. Die Speichercontroller-Kartenoption unterstützt SATA- und SAS-Laufwerke. WARNUNG! Um Verletzungen durch einen elektrischen Schlag zu vermeiden, sollten Sie nicht mehrere Laufwerksträger gleichzeitig entfernen.
Konfigurieren von Arrays auf Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/CASAC_RG_en). Für den integrierten Array-Controller bestehen Upgrade-Optionen. Eine Liste der unterstützten Optionen finden Sie in den QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/support). Der Server unterstützt FBWC. FBWC besteht aus einem Cache-Modul und einem Kondensatorpack.
HINWEIS: Bei der Installation verfügt der Akkupack möglicherweise über eine geringe Ladung. In diesem Fall wird beim Systemstart des Servers in einer POST-Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass der Akkupack vorübergehend deaktiviert ist. Es ist kein Bedienereingriff erforderlich. Die internen Schaltungen sorgen automatisch für eine Aufladung des Akkus und die Aktivierung des Akkupacks.
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Installieren Sie das Cache-Modul im Speichercontroller. 10. Wenn Sie einen Speichercontroller verwenden, installieren Sie die Controllerkarte im PCI-Riser-Käfig. 11. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe (Seite 26)). 12. Verlegen Sie das Kabel des FBWC-Kondensator-Packs wie folgt: Linker Knoten Controller-Optionen...
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Rechter Knoten 13. Installieren Sie den FBWC-Kondensator-Pack im Halter, der im Serverfach befestigt ist. Installation der Hardwareoptionen...
14. Installieren Sie den GPU-Käfig (Seite 23). 15. Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe (Seite 17)). 16. Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an (Seite 19). 17. Installieren Sie alle Komponenten, die vom Server getrennt wurden. 18. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)).
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HINWEIS: Wenn die Erweiterungskarte mit einer Erweiterungsklammer ausgeliefert wird, entfernen Sie diese von der Erweiterungskarte, bevor Sie die Karte in den Erweiterungssteckplatz der PCI-Riser-Board-Baugruppe einführen. Installieren Sie die Erweiterungskarte oder FlexibleLOM im Steckplatz. Die Karte muss fest sitzen. FlexibleLOM Erweiterungskarte Installation der Hardwareoptionen...
10. Schließen Sie alle internen und externen Kabel an der installierten Platine an. 11. Installieren Sie den GPU-Käfig (Seite 23). 12. Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe (Seite 17)). 13. Bringen Sie die Versandhalterung an (Seite 19). 14. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)).
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Bauen Sie den Hot-Plug-fähigen Laufwerkskäfig aus. Entfernen Sie den GPU-Käfig (Seite 21). Bauen Sie den PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfig aus (Seite 25). Verbinden Sie das gemeinsame Ende des Mini-SAS-Y-Kabels mit der Controlleroption. Installieren Sie den Speicher-Controller (siehe (Seite 37)). 10. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe (Seite 26)).
Um eine Interferenz mit DIMMs und Kühlkörper zu vermeiden, biegen Sie das Mini-SAS-Y-Kabel nach oben und befestigen Sie es unter dem Laufwerkskäfig. 13. Installieren des GPU-Käfigs (Seite 23) 14. Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an (Seite 19). GPU/Koprozessor-Aktivierungsoptionen Große BAR-Einstellung für Koprozessor-Installation Koprozessor-Modell Anzahl der unterstützten Einstellung Schalterposition 9...
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zu den Systemplatinen-SATA/Mini-SAS-Anschlüssen nicht unterstützt. Schließen Sie installierte Laufwerke an eine Speichercontrollerplatine an. Die Mindestsystemanforderung an den in die Systemplatine integrierten Dynamic Smart Array B320i-Controller für die Unterstützung der großen Bar-Funktion ist Version P75 2013. 09 .08. Vor dem Installieren einer Koprozessor-Option stellen Sie Position 9 des Systemwartungsschalters auf die in der nachstehenden Tabelle gezeigte Einstellung: Koprozessor-Modell Anzahl der unterstützten...
Bestückungsregeln für GPU Beachten Sie bei der Installation eines Koprozessors oder einer GPU im Server die folgenden Bestückungsregeln: Linker Knoten Rechter Knoten ACHTUNG: Stellen Sie für eine ordnungsgemäße Kühlung sicher, dass alle Steckplätze im GPU-Käfig mit einem Koprozessor oder einem GPU-Blindmodul besetzt sind. Anzahl Vordersei Vordersei...
Anzahl Vordersei Vordersei Vordersei Vordersei Rücksei Rücksei Rücksei Rücksei tiger tiger tiger tiger tiger tiger tiger tiger K o p r o z e s s o r e n GPU- GPU- GPU- GPU- GPU- GPU- GPU- GPU- Käfig Käfig Käfig Käfig Käfig-...
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Entfernen Sie ggf. das installierte GPU-Blindmodul. Entfernen Sie die Schraube am linken Ende des Blindmoduls. Bewahren Sie diese Schraube für die Installation des Koprozessors auf. Lösen Sie die unverlierbare Schraube am rechten Ende des Blindmoduls. Entfernen Sie das GPU-Blindmodul. In der Dokumentation des Koprozessors finden Sie Informationen zur Bestimmung der Leistungsspezifikation.
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Verbinden Sie das vorinstallierte Netzkabel mit dem 8-poligen Stromanschluss des Koprozessors: – Vorderseitiger GPU-Käfig – Rückseitiger GPU-Käfig 10. Bei der Installation eines 300 W-Koprozessors schließen Sie das in diesem Kit enthaltene Y-Kabel an: Schneiden Sie den Kabelbinder durch und trennen Sie das vorinstallierte Netzkabel des Koprozessors von der GPU-Käfig-Platine.
Installieren Sie den Koprozessor. Sichern Sie den Koprozessor mit der Schraube, die Sie beim Entfernen des GPU-Blindmoduls aufbewahrt haben (Schritt 4a). Verbinden Sie die geteilten Enden des Y-Netzkabels mit dem Koprozessor, indem Sie das 6-polige Ende mit dem tieferen Anschluss und das 8-polige Ende mit dem oberen Anschluss verbinden.
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Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe (Seite 16)). Entfernen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten (Seite 18). Entfernen Sie ggf. das installierte GPU-Blindmodul. Bringen Sie die vorderseitige I/O-Halterung an. Installieren Sie die GPU im Server. Installation der Hardwareoptionen...
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Verbinden Sie das vorinstallierte GPU-Netzkabel und das GPU-Strombegrenzungskabel mit der GPU. Installieren Sie den PCI-Haltebügel. 10. Bringen Sie die herausgezogene Versandplatte an. GPU/Koprozessor-Aktivierungsoptionen...
16)). Prozessoroption So installieren Sie die Komponente: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 16)).
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HINWEIS: Prozessorsockel 1 muss immer bestückt sein, da der Server andernfalls nicht funktioniert. Entfernen Sie das Prozessorluftleitblech (siehe (Seite 24)). Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. 10. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf.
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ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden, Prozessor oder Kontakte des Prozessorsockels nicht berühren. 12. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei. ACHTUNG: Drücken Sie nicht auf den Prozessor.
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14. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Die für Prozessor 1 und 2 angegebenen Kühlkörper sind nicht austauschbar. Beachten die auf der Kühlkörperbeschriftung angegebene Ausrichtung. ACHTUNG: Wählen Sie zum Anziehen oder Lösen der Befestigungsschrauben des Kühlkörpers jeweils die beiden diagonal gegenüberstehenden Schrauben (X-Muster). Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest, um Schäden an Platine, Anschlüssen oder Schrauben zu vermeiden.
Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest. Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. 16. Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein (siehe (Seite 25)). 17.
HPE SmartMemory Das bei Gen8 Servern eingeführte HPE SmartMemory authentifiziert und entsperrt bestimmte Funktionen, die nur für Hewlett Packard Enterprise qualifizierten Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft SmartMemory, ob der installierte Speicher den Hewlett Packard Enterprise Qualifikations- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HPE ProLiant und BladeSystem Server optimiert;...
Zwei- und vierreihige DIMMs bieten die größte Kapazität mit der bestehenden Speichertechnologie. Unterstützt die aktuelle DRAM-Technologie beispielsweise einreihige 8-GB-DIMMs, bietet ein zweireihiges DIMM eine Kapazität von 16GB und ein vierreihiges DIMM eine Kapazität von 32GB. LRDIMMs sind als vierreihige DIMMs ausgewiesen, sie funktionieren jedoch eher wie zweireihige DIMMs.
Beschreibung Definition 8500 = 1066-MT/s DIMM-Typ R = RDIMM (Registered) E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) L = LRDIMM (lastreduziert) H = HDIMM (HyperCloud) Speicherschutzmodi Zur Optimierung der Verfügbarkeit des Servers unterstützt der Server die folgenden AMP-Modi: Advanced ECC: Bietet bis zu 4-Bit-Fehlerkorrektur und eine höhere Leistung gegenüber dem Lockstep-Speichermodus.
Reihenfolge gleichmäßig zwischen den beiden Prozessoren: P1-A, P2-A, P1-B, P2-B, P1-C, P2-C usw. Beim DIMM-Ersatzspeicheraustausch installieren Sie die DIMMs je Steckplatznummer entsprechend den Anweisungen der Systemsoftware. Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ ddr3memory-configurator). Installation der Hardwareoptionen...
Installieren eines DIMM ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Laufwerke, des Speichers und anderer Systemkomponenten zu vermeiden, müssen das Luftleitblech und die Laufwerksblenden installiert sein, wenn der Server eingeschaltet wird. Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 16)). Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe (Seite 16)).
Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf des Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. Hewlett Packard Enterprise ist nicht für blockierten Datenzugriff verantwortlich, der durch unsachgemäße TPM-Verwendung verursacht wurde. Bedienungsanweisungen können Sie der Dokumentation zur Verschlüsselungstechnologiefunktion entnehmen, die vom Betriebssystem bereitgestellt wird.
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Entfernen Sie den GPU-Käfig (Seite 21). ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM-Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. Installieren Sie die TPM-Karte.
Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/products/servers-platforms).
ROMPaq Utility (siehe (Seite 81)) Offline Hewlett Packard Enterprise Produkt QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der Hewlett Packard Enterprise Produkt Bulletin Website (http://www.hpe.com/info/productbulletin). HPE iLO Management Engine HPE iLO Management Engine stellt integrierte Verwaltungsfunktionen zur Verfügung, die den...
Abonnieren Sie die Insight Remote Support Software ohne Installation von Treibern oder Agenten. Weitere Informationen zu den HPE iLO 4-Funktionen (für die möglicherweise iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced für BladeSystem-Lizenz benötigt wird), finden Sie in der iLO 4-Dokumentation auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ ilo-docs). Active Health System...
Die erfassten Daten werden entsprechend der Hewlett Packard Enterprise Data Privacy Richtlinie verwaltet. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/privacy). Das Active Health System-Protokoll stellt zusammen mit der Systemüberwachung von Management ohne Agent oder SNMP Pass-thru eine kontinuierliche Überwachung der Hardware- und Konfigurationsänderungen, des Systemstatus und der Service-Warnmeldungen für...
Hardware- und Softwareinformationen auf ProLiant Servern sammelt. Diese Funktionalität unterstützt Betriebssysteme, die vom Server unterstützt werden. Informationen über die vom Server unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/supportos). Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden die vorher gültigen Informationen von der Datenerfassungsfunktion markiert und die vorhandenen...
Versionshinweise sind auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ insightremotesupport/docs) verfügbar. Insight Remote Support wird im Rahmen von Hewlett Packard Enterprise Warranty, HP Care Pack Service oder eines Hewlett Packard Enterprise Support-Vertrags bereitgestellt. HPE Insight Online Insight Online ist ein neues Funktionsmerkmal des Portals Hewlett Packard Enterprise Support Center.
Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/spp). HP Smart Update Manager HP SUM ist Teil vieler Hewlett Packard Enterprise Produkte zum Installieren und Aktualisieren von Firmware und Software auf ProLiant-Servern. HP SUM bietet eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) und eine skriptfähige Befehlszeilenbenutzeroberfläche zur Bereitstellung von Firmware und Software für einzelne oder mehrere (einer-an-viele) ProLiant Server und...
Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/rbsu). HPE ROM-Based Setup Utility...
Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor das System von einer Diskette, einer CD oder einer Festplatte zu booten versucht. Zu diesem Zeitpunkt ist Folgendes möglich: Zugreifen auf RBSU durch Drücken der Taste F9. Zugreifen auf das Intelligent Provisioning-Menü...
Bietet Diagnose- und SmartSSD Wear Gauge-Funktionen auf der Registerkarte „Diagnostics“ (Diagnose) Stellt für unterstützte Controller Zugriff auf weitere Funktionen bereit. Weitere Informationen über HPE SSA finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/go/hpssa). Option ROM Configuration for Arrays Vor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROM Configuration for Arrays) das erste logische Laufwerk erstellen, RAID-Ebenen zuweisen und Online-Ersatzkonfigurationen erstellen.
Das ROMPaq Utility überprüft das System und bietet gegebenenfalls eine Auswahl der vorhandenen Firmwareversionen an. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/hpesc) auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an Hewlett Packard Enterprise product ein und klicken Sie auf Go.
(http:// www.hpe.com/info/spp/download) zu. Dort sind auch weitere Informationen zum SPP verfügbar. Treiber für einen bestimmten Server finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Support Center Website(http://www.hpe.com/support/hpesc).Geben Sie unter Select your HPE product (Ihr HPE Produkt auswählen) den Produktnamen oder die Produktnummer ein, und klicken Sie auf Go(Start).
ProLiant Server Services-Website (http://www.hpe.com/services/proliant) BladeSystem Services-Website (http://www.hpe.com/services/bladesystem) Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung Hewlett Packard Enterprise bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen Hewlett Packard Enterprise Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/...
7 Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Das ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme und eingehende Vorgehensweisen zur Fehleraufdeckung und -Identifizierung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hpe.com/support/ProLiant_TSG_v1_en) Französisch (http://www.hpe.com/support/ProLiant_TSG_v1_fr) Spanisch (http://www.hpe.com/support/ProLiant_TSG_v1_sp)
8 Systembatterie/-akku Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. WARNUNG! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem Hewlett Packard Enterprise Partner oder Servicepartner.
9 Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und x86 Server und Optionen www.hpe.com/support/ProLiantServers-Warranties HPE Enterprise Server www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties HPE Speicherprodukte www.hpe.com/support/Storage-Warranties HPE Netzwerkprodukte www.hpe.com/support/Networking-Warranties Zulassungshinweise Wichtige Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der Website www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts.
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem Hewlett Packard Enterprise Partner. Schutz vor elektrostatischer Entladung...
Gewicht (maximal: zwei Prozessoren, acht 21,32 kg (47,00 lb) Festplattenlaufwerke) Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website unter dem HPE Power Advisor (http://www.hpe.com/info/hpepoweradvisor). Technische Daten...
Wenn Sie Ihre Ansprüche anzeigen und aktualisieren und Ihre Verträge und Garantien mit Ihrem Profil verknüpfen möchten, rufen Sie die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Seite More Information on Access to Support Materials (Weitere Informationen zum Zugriff auf Support-Materialien auf): www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials...
Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann Hewlett Packard Enterprise Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt Hewlett Packard Enterprise für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Supportvertrags verfügbar. Remote-Support ermöglicht eine intelligente Ereignisdiagnose und automatische, sichere Übermittlung von Hardware-Ereignisbenachrichtigungen an Hewlett Packard Enterprise. Hewlett Packard Enterprise leitet dann eine schnelle und akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service-Level des Produkts in die Wege. Hewlett Packard Enterprise rät Ihnen sehr dazu, Ihr Gerät für Remote-Support zu registrieren.
13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Data Mirroring (Erweiterte Datenspiegelung) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Basisadressregister Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) DDDC Double Device Data Correction Double Data Rate (doppelte Datenrate)
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NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack Redundant Power Supply (Redundantes Netzteil) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA)
14 Feedback zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Helfen Sie uns, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie uns Hinweise zu Fehlern, Anregungen, Kommentare oder Rückmeldungen zur Dokumentation zusenden (docsfeedback@hpe.com). Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite...
Installieren des FBWC-Moduls und des Boot-Optionen, 80 Kondensatorpacks, 38 Fehlerbehebung Fehlerbeseitigung, 85 Care Pack Ressourcen für die Fehlerbeseitigung, 85 Hewlett Packard Enterprise Technology Service Fehlerdiagnose, 85 Portfolio, 84 Festplattenlaufwerke, Bestimmen des Status, 14 HPE Insight Remote Support Software, 76 Festplattenlaufwerks-LEDs, 14 Optionale Installationsservices, 28 FlexibleLOM-Riser-Käfig, 26...
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Hot-Plug-Laufwerk, 36 Konfigurationseinstellungen des Systems HP Care Pack Services Sicherheitsvorteile, 82 Hewlett Packard Enterprise Technology Service Systemwartungsschalter, 11 Portfolio, 84 Kontaktieren von Hewlett Packard Enterprise, 91 Optionale Installationsservices, 28 Koprozessor HPE Insight Diagnostics GPU/Koprozessor-Aktivierungsoptionen, 45 HPE Insight Diagnostics, 75 Koprozessor-Aktivierungsoption, 48 HPE Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität,...
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Schutz vor elektrostatischer Entladung, 89 Ausbauen des PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfigs, 25 Sicherheitsvorteile, 82 Installieren des PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfigs, 26 Software PDU (Power Distribution Unit, Stromverteilungseinheit), Hewlett Packard Enterprise Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant POST-Fehlermeldungen, 85 Server, 84 Prozessor-Luftleitblech Installieren der Systemsoftware, 34 Entfernen des Prozessorluftleitblechs, 24...
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Tasten, Vorderseite, 6 Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Technische Daten Ukraine, 88 Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen, 90 Technische Daten, 90 Umgebungsanforderungen, 90 Technischer Support Hewlett Packard Enterprise Technology Service Portfolio, 84 Temperaturanforderungen Temperaturanforderungen, 29 Umgebungsanforderungen, 90 TPM-Anschluss, 10 Treiber, 83 Trusted Platform Module (TPM) Aktivieren des Trusted Platform Module, 67 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die...