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Inhaltsverzeichnis

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HPE ProLiant SL270s Gen8 SE
Server Benutzerhandbuch
Zusammenfassung
Dieses Dokument enthält eine ausführliche Anleitung zur Konfiguration und Verwendung des HPE ProLiant SL270s Gen8 SE
Servers.

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Inhaltszusammenfassung für Hewlett Packard Enterprise ProLiant SL270s Gen8 SE

  • Seite 1 HPE ProLiant SL270s Gen8 SE Server Benutzerhandbuch Zusammenfassung Dieses Dokument enthält eine ausführliche Anleitung zur Konfiguration und Verwendung des HPE ProLiant SL270s Gen8 SE Servers.
  • Seite 2 © Copyright 2013, 2016 Hewlett Packard Enterprise Development LP Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Garantien für Hewlett Packard Enterprise Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1 Beschreibung der Komponenten ................6 Komponenten auf der Vorderseite .......................6 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................7 Komponenten auf der Rückseite ......................8 LEDs und Tasten auf der Rückseite ....................9 Komponenten der Systemplatine .......................10 DIMM-Steckplatzpositionen ......................11 Systemwartungsschalter ......................11 NMI-Funktionalität ........................12 Laufwerksnummerierung ........................13 GPU-Nummerierung ..........................13 Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED ..................14...
  • Seite 4 Vordere Laufwerks-Käfigverkabelung ....................69 FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung ....................70 Personality Board-Verkabelung ......................71 6 Software und Konfigurationsprogramme ............73 Server Mode (Servermodus) ......................73 Hewlett Packard Enterprise Produkt QuickSpecs ................73 HPE iLO Management Engine ......................73 HPE iLO ............................73 Active Health System ......................74 Integrated Management Log ....................75 Intelligent Provisioning ........................75 HPE Insight Diagnostics ......................75...
  • Seite 5 Sicherheitsvorteile ........................82 System auf dem neuesten Stand halten ....................83 Treiber ............................83 Software und Firmware ........................83 Versionskontrolle ..........................83 Hewlett Packard Enterprise Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..........................84 HPE Technology Service Portfolio ....................84 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ..............84 7 Fehlerbeseitigung .....................85 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................85...
  • Seite 6: Beschreibung Der Komponenten

    1 Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Hot-Plug-Laufwerk 1 Hot-Plug-Laufwerk 2 Hot-Plug-Laufwerk 3 Hot-Plug-Laufwerk 4 Hot-Plug-Laufwerk 5 Hot-Plug-Laufwerk 6 Hot-Plug-Laufwerk 7 Hot-Plug-Laufwerk 8 Optionseinschub 2, FlexibleLOM Optionseinschub 1, PCI Riser Board iLO 4-Anschluss NIC 2-Anschluss NIC 1-Anschluss Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Zustands-LED Geräte-Identifizierungsschalter mit LED Serieller Anschluss...
  • Seite 7: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand iLO 4-Geschwindigkeits-LED Grün = GbE-LAN-Verbindung Gelb = 10 Mbps/100 Mbps-LAN-Verbindung Aus = Keine Verbindung vorhanden iLO 4-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität NIC 2-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit...
  • Seite 8: Komponenten Auf Der Rückseite

    Beschreibung Zustand Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Kein Strom** Zustands-LED Grüne Daueranzeige = Normal Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand. Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Systemzustand kritisch Schnelle rote Blinkanzeige (4 Hz/Zyklen pro Sekunde) = Stromversorgungsfehler*...
  • Seite 9: Leds Und Tasten Auf Der Rückseite

    Beschreibung Lüfter 3 Lüfter 1 Lüfter 2 Netzteil 1 Netzteil 2 Netzteil 3 Lüfter 5 Lüfter 6 LEDs und Tasten auf der Rückseite Beschreibung Zustand Netz-LED für Lüfter 8/16 Aus – Normal Gelb – Lüfter ist ausgefallen Netz-LED für Lüfter 7/15 Aus –...
  • Seite 10: Komponenten Der Systemplatine

    Beschreibung Zustand Netz-LED von Netzteil 1 Grün – Normal Aus – Kein Netzstrom Netz-LED von Netzteil 2 Grün – Normal Aus – Kein Netzstrom Netz-LED von Netzteil 3 Grün – Normal Aus – Kein Netzstrom Netz-LED von Netzteil 4 Grün – Normal Aus –...
  • Seite 11: Dimm-Steckplatzpositionen

    Beschreibung DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 Prozessorsockel 1 Mini-SAS-Anschluss 2i Mini-SAS-Anschluss 1i MicroSD-Kartensteckplatz Seitenbandanschluss auf der Backplane des Hot-Plug-Laufwerks FlexibleLOM x16-Riser-Anschluss Systemwartungsschalter TPM-Anschluss NMI-Sockel HINWEIS: Dieser Server unterstützt im FlexibleLOM-Steckplatz nur PCIe Gen3. PCIe Gen2 wird in allen anderen Steckplätzen unterstützt. DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 8) nummeriert.
  • Seite 12: Nmi-Funktionalität

    Um das System zum Aufruf des NMI-Handlers und zum Erstellen eines Absturzabbild-Protokolls zu veranlassen, führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz (siehe (Seite 10)). Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/ info/LocatingProliantandBlade-WP). Beschreibung der Komponenten...
  • Seite 13: Laufwerksnummerierung

    Laufwerksnummerierung GPU-Nummerierung Linker Knoten Rechter Knoten Laufwerksnummerierung...
  • Seite 14: Definitionen Der Hot-Plug-Laufwerks-Led

    Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
  • Seite 15 Zustand Definition Gelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED...
  • Seite 16: Betrieb

    2 Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen. HINWEIS: Auch im Standby-Modus wird der Server mit Strom versorgt. Verwenden Sie zum Herunterfahren des Servers eine der folgenden Methoden: Drücken Sie kurz die Netz-/Standby-Taste.
  • Seite 17: Entfernen Des Hot-Plug-Fähigen Sff-Laufwerkskäfigs

    Entfernen des Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfigs So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 16)). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe (Seite 16)). Entfernen Sie die vorderseitige Versandplatte (Seite 18). Trennen Sie die Kabel von der Rückwand des Laufwerks.
  • Seite 18: Entfernen Der Versandhalterungen Und Versandplatten

    Schließen Sie die Kabel an die Rückwand des Laufwerkskäfigs an. Bringen Sie die vorderseitige Versandplatte an (siehe (Seite 19)). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)). Schließen Sie die peripheren Kabel an. Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 16)).
  • Seite 19: Anbringen Der Versandhalterungen Und Versandplatten

    Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten Bringen Sie die Versandhalterung an. Bringen Sie die Versandplatten an. Vorderseitige Versandplatten — NVIDIA Tesla M2075, M2090 und M2070Q Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten...
  • Seite 20 — NVIDIA Tesla K10, K20, K20X, K40 und Intel Xeon Phi 5110P und 7120P Rückseitige Versandplatten Betrieb...
  • Seite 21: Entfernen Des Cpu-Käfigs

    Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)). Schließen Sie die peripheren Kabel an. Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 16)). Entfernen des CPU-Käfigs So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 16)). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server.
  • Seite 22 Entfernen des CPU-Käfigs: Heben Sie erst die Vorderseite des Käfigs und anschließend die Rückseite an. Nehmen Sie den Käfig aus dem Chassis. Stecken Sie das Netzkabel des CPU-Käfigs aus. Betrieb...
  • Seite 23: Installieren Des Gpu-Käfigs

    Installieren des GPU-Käfigs Schließen Sie das Netzkabel an. Installieren Sie den GPU-Käfig. Installieren des GPU-Käfigs...
  • Seite 24: Entfernen Des Prozessorluftleitblechs

    Stecken Sie die Netzkabel des CPU-Käfigs ein. Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe (Seite 17)). Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an (Seite 19). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)). Schließen Sie die peripheren Kabel an. Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 16)).
  • Seite 25: Installieren Des Prozessorluftleitblechs

    Installieren des Prozessorluftleitblechs Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein. Installieren des GPU-Käfigs (Seite 23) Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe (Seite 17)). Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an (Seite 19). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)). Schließen Sie die peripheren Kabel an.
  • Seite 26: Installieren Des Pci/Flexiblelom-Riser-Käfigs

    Rechter Knoten Installieren des PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfigs Installieren Sie den PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfig. Linker Knoten Betrieb...
  • Seite 27 Rechter Knoten Installieren Sie den GPU-Käfig (Seite 23). Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe (Seite 17)). Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an (Seite 19). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)). Schließen Sie die peripheren Kabel an. Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 16)).
  • Seite 28: Setup

    ◦ Support Plus 24 Inbetriebnahme- und Implementierungs-Services für Hardware und Software Weitere Informationen über HP Care Pack Services finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/services/carepack). Optimale Betriebsumgebung Wählen Sie für die Installation des Servers in einem Rack einen Aufstellungsort aus, der den in diesem Abschnitt beschriebenen Anforderungen entspricht.
  • Seite 29: Temperaturanforderungen

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. Hewlett Packard Enterprise Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder...
  • Seite 30: Erforderliche Elektrische Erdung

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von Hewlett Packard Enterprise der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA-Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage.
  • Seite 31: Installieren Des Chassis

    Zusätzlich zu dem gelieferten Zubehör benötigen Sie möglicherweise Folgendes: T-10/T-15 Torx-Schraubendreher Hardwareoptionen Betriebssystem oder Anwendungssoftware Installieren des Chassis Das Gehäuse kann in einem Rack oder in einer Rack-freien Umgebung installiert werden. Bringen Sie bei Rack-Installationen zuerst die Rack-Schienen an, bevor Sie das Chassis und andere Komponenten installieren.
  • Seite 32: Installieren Des Servers Im Chassis

    Installieren des Servers im Chassis WARNUNG! Dieser Server ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim Umgang mit Geräten. Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist.
  • Seite 33: Einschalten Des Chassis

    Größe und der Anzahl der installierten Laufwerke basiert. Weitere Informationen zum Ändern der Controller-Standardeinstellungen finden Sie in der Dokumentation in der Hewlett Packard Enterprise Smart Storage Informationsbibliothek (http://www.hpe.com/info/smartstorage-docs). Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie im HPE ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/...
  • Seite 34: Installieren Der Systemsoftware

    Installieren der Systemsoftware So können Sie Intelligent Provisioning an einem einzelnen Knoten aufrufen und konfigurieren: Greifen Sie auf Intelligent Provisioning zu, indem Sie den Server neu starten und F10 drücken. Folgen Sie bei Ihrer ersten Anmeldung bei Intelligent Provisioning den Anweisungen, um Präferenzen einzustellen und Intelligent Provisioning zu aktivieren.
  • Seite 35: Installation Der Hardwareoptionen

    4 Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. WARNUNG! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 36: Laufwerksoptionen

    Laufwerksoptionen Der integrierte Speichercontroller unterstützt die Installation von SATA-Laufwerken. Für die Installation von SAS-Laufwerken werden die Speichercontrollerkarte (Seite 37) und die Mini-SAS-Kabel-Optionskits (Seite 43) benötigt. Die Speichercontroller-Kartenoption unterstützt SATA- und SAS-Laufwerke. WARNUNG! Um Verletzungen durch einen elektrischen Schlag zu vermeiden, sollten Sie nicht mehrere Laufwerksträger gleichzeitig entfernen.
  • Seite 37: Controller-Optionen

    Konfigurieren von Arrays auf Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/CASAC_RG_en). Für den integrierten Array-Controller bestehen Upgrade-Optionen. Eine Liste der unterstützten Optionen finden Sie in den QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/support). Der Server unterstützt FBWC. FBWC besteht aus einem Cache-Modul und einem Kondensatorpack.
  • Seite 38: Installieren Des Fbwc-Moduls Und Des Kondensatorpacks

    HINWEIS: Bei der Installation verfügt der Akkupack möglicherweise über eine geringe Ladung. In diesem Fall wird beim Systemstart des Servers in einer POST-Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass der Akkupack vorübergehend deaktiviert ist. Es ist kein Bedienereingriff erforderlich. Die internen Schaltungen sorgen automatisch für eine Aufladung des Akkus und die Aktivierung des Akkupacks.
  • Seite 39 Installieren Sie das Cache-Modul im Speichercontroller. 10. Wenn Sie einen Speichercontroller verwenden, installieren Sie die Controllerkarte im PCI-Riser-Käfig. 11. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe (Seite 26)). 12. Verlegen Sie das Kabel des FBWC-Kondensator-Packs wie folgt: Linker Knoten Controller-Optionen...
  • Seite 40 Rechter Knoten 13. Installieren Sie den FBWC-Kondensator-Pack im Halter, der im Serverfach befestigt ist. Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 41: Erweiterungskarte Oder Flexiblelom-Adapter-Option

    14. Installieren Sie den GPU-Käfig (Seite 23). 15. Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe (Seite 17)). 16. Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an (Seite 19). 17. Installieren Sie alle Komponenten, die vom Server getrennt wurden. 18. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)).
  • Seite 42 HINWEIS: Wenn die Erweiterungskarte mit einer Erweiterungsklammer ausgeliefert wird, entfernen Sie diese von der Erweiterungskarte, bevor Sie die Karte in den Erweiterungssteckplatz der PCI-Riser-Board-Baugruppe einführen. Installieren Sie die Erweiterungskarte oder FlexibleLOM im Steckplatz. Die Karte muss fest sitzen. FlexibleLOM Erweiterungskarte Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 43: Optionales Mini-Sas-Y-Kabel

    10. Schließen Sie alle internen und externen Kabel an der installierten Platine an. 11. Installieren Sie den GPU-Käfig (Seite 23). 12. Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe (Seite 17)). 13. Bringen Sie die Versandhalterung an (Seite 19). 14. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe (Seite 32)).
  • Seite 44 Bauen Sie den Hot-Plug-fähigen Laufwerkskäfig aus. Entfernen Sie den GPU-Käfig (Seite 21). Bauen Sie den PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfig aus (Seite 25). Verbinden Sie das gemeinsame Ende des Mini-SAS-Y-Kabels mit der Controlleroption. Installieren Sie den Speicher-Controller (siehe (Seite 37)). 10. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe (Seite 26)).
  • Seite 45: Gpu/Koprozessor-Aktivierungsoptionen

    Um eine Interferenz mit DIMMs und Kühlkörper zu vermeiden, biegen Sie das Mini-SAS-Y-Kabel nach oben und befestigen Sie es unter dem Laufwerkskäfig. 13. Installieren des GPU-Käfigs (Seite 23) 14. Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an (Seite 19). GPU/Koprozessor-Aktivierungsoptionen Große BAR-Einstellung für Koprozessor-Installation Koprozessor-Modell Anzahl der unterstützten Einstellung Schalterposition 9...
  • Seite 46 zu den Systemplatinen-SATA/Mini-SAS-Anschlüssen nicht unterstützt. Schließen Sie installierte Laufwerke an eine Speichercontrollerplatine an. Die Mindestsystemanforderung an den in die Systemplatine integrierten Dynamic Smart Array B320i-Controller für die Unterstützung der großen Bar-Funktion ist Version P75 2013. 09 .08. Vor dem Installieren einer Koprozessor-Option stellen Sie Position 9 des Systemwartungsschalters auf die in der nachstehenden Tabelle gezeigte Einstellung: Koprozessor-Modell Anzahl der unterstützten...
  • Seite 47: Bestückungsregeln Für Gpu

    Bestückungsregeln für GPU Beachten Sie bei der Installation eines Koprozessors oder einer GPU im Server die folgenden Bestückungsregeln: Linker Knoten Rechter Knoten ACHTUNG: Stellen Sie für eine ordnungsgemäße Kühlung sicher, dass alle Steckplätze im GPU-Käfig mit einem Koprozessor oder einem GPU-Blindmodul besetzt sind. Anzahl Vordersei Vordersei...
  • Seite 48: Koprozessor-Aktivierungsoption

    Anzahl Vordersei Vordersei Vordersei Vordersei Rücksei Rücksei Rücksei Rücksei tiger tiger tiger tiger tiger tiger tiger tiger K o p r o z e s s o r e n GPU- GPU- GPU- GPU- GPU- GPU- GPU- GPU- Käfig Käfig Käfig Käfig Käfig-...
  • Seite 49 Entfernen Sie ggf. das installierte GPU-Blindmodul. Entfernen Sie die Schraube am linken Ende des Blindmoduls. Bewahren Sie diese Schraube für die Installation des Koprozessors auf. Lösen Sie die unverlierbare Schraube am rechten Ende des Blindmoduls. Entfernen Sie das GPU-Blindmodul. In der Dokumentation des Koprozessors finden Sie Informationen zur Bestimmung der Leistungsspezifikation.
  • Seite 50 Verbinden Sie das vorinstallierte Netzkabel mit dem 8-poligen Stromanschluss des Koprozessors: – Vorderseitiger GPU-Käfig – Rückseitiger GPU-Käfig 10. Bei der Installation eines 300 W-Koprozessors schließen Sie das in diesem Kit enthaltene Y-Kabel an: Schneiden Sie den Kabelbinder durch und trennen Sie das vorinstallierte Netzkabel des Koprozessors von der GPU-Käfig-Platine.
  • Seite 51: Gpu-Aktivierungsoption

    Installieren Sie den Koprozessor. Sichern Sie den Koprozessor mit der Schraube, die Sie beim Entfernen des GPU-Blindmoduls aufbewahrt haben (Schritt 4a). Verbinden Sie die geteilten Enden des Y-Netzkabels mit dem Koprozessor, indem Sie das 6-polige Ende mit dem tieferen Anschluss und das 8-polige Ende mit dem oberen Anschluss verbinden.
  • Seite 52 Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe (Seite 16)). Entfernen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten (Seite 18). Entfernen Sie ggf. das installierte GPU-Blindmodul. Bringen Sie die vorderseitige I/O-Halterung an. Installieren Sie die GPU im Server. Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 53 Verbinden Sie das vorinstallierte GPU-Netzkabel und das GPU-Strombegrenzungskabel mit der GPU. Installieren Sie den PCI-Haltebügel. 10. Bringen Sie die herausgezogene Versandplatte an. GPU/Koprozessor-Aktivierungsoptionen...
  • Seite 54: Prozessoroption

    16)). Prozessoroption So installieren Sie die Komponente: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 16)).
  • Seite 55 HINWEIS: Prozessorsockel 1 muss immer bestückt sein, da der Server andernfalls nicht funktioniert. Entfernen Sie das Prozessorluftleitblech (siehe (Seite 24)). Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. 10. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf.
  • Seite 56 ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden, Prozessor oder Kontakte des Prozessorsockels nicht berühren. 12. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei. ACHTUNG: Drücken Sie nicht auf den Prozessor.
  • Seite 57 14. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Die für Prozessor 1 und 2 angegebenen Kühlkörper sind nicht austauschbar. Beachten die auf der Kühlkörperbeschriftung angegebene Ausrichtung. ACHTUNG: Wählen Sie zum Anziehen oder Lösen der Befestigungsschrauben des Kühlkörpers jeweils die beiden diagonal gegenüberstehenden Schrauben (X-Muster). Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest, um Schäden an Platine, Anschlüssen oder Schrauben zu vermeiden.
  • Seite 58: Speicheroptionen

    Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest. Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. 16. Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein (siehe (Seite 25)). 17.
  • Seite 59: Hpe Smartmemory

    HPE SmartMemory Das bei Gen8 Servern eingeführte HPE SmartMemory authentifiziert und entsperrt bestimmte Funktionen, die nur für Hewlett Packard Enterprise qualifizierten Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft SmartMemory, ob der installierte Speicher den Hewlett Packard Enterprise Qualifikations- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HPE ProLiant und BladeSystem Server optimiert;...
  • Seite 60: Dimm-Identifizierung

    Zwei- und vierreihige DIMMs bieten die größte Kapazität mit der bestehenden Speichertechnologie. Unterstützt die aktuelle DRAM-Technologie beispielsweise einreihige 8-GB-DIMMs, bietet ein zweireihiges DIMM eine Kapazität von 16GB und ein vierreihiges DIMM eine Kapazität von 32GB. LRDIMMs sind als vierreihige DIMMs ausgewiesen, sie funktionieren jedoch eher wie zweireihige DIMMs.
  • Seite 61: Speicherschutzmodi

    Beschreibung Definition 8500 = 1066-MT/s DIMM-Typ R = RDIMM (Registered) E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) L = LRDIMM (lastreduziert) H = HDIMM (HyperCloud) Speicherschutzmodi Zur Optimierung der Verfügbarkeit des Servers unterstützt der Server die folgenden AMP-Modi: Advanced ECC: Bietet bis zu 4-Bit-Fehlerkorrektur und eine höhere Leistung gegenüber dem Lockstep-Speichermodus.
  • Seite 62: Speicherkonfiguration Für Online-Ersatzspeicher

    Reihenfolge gleichmäßig zwischen den beiden Prozessoren: P1-A, P2-A, P1-B, P2-B, P1-C, P2-C usw. Beim DIMM-Ersatzspeicheraustausch installieren Sie die DIMMs je Steckplatznummer entsprechend den Anweisungen der Systemsoftware. Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ ddr3memory-configurator). Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 63: Richtlinien Zur Advanced Ecc-Bestückung

    Folgende DIMM-Geschwindigkeiten werden in diesem Server unterstützt. Bestückte Steckplätze Reihen Unterstützte Unterstützte (pro Kanal) Geschwindigkeiten (MHz)* Geschwindigkeiten (MHz)** Ein- oder zweireihig 1066, 1333, 1600 1333, 1600, 1866 Ein- oder zweireihig 1066, 1333, 1600 1333, 1600, 1866 Vierreihig 1866 Vierreihig 1866 *Intel Xeon Processor E5-2600-Serie **Intel Xeon Processor E5-2600 v2-Serie Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung...
  • Seite 64: Installieren Eines Dimm

    Installieren eines DIMM ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Laufwerke, des Speichers und anderer Systemkomponenten zu vermeiden, müssen das Luftleitblech und die Laufwerksblenden installiert sein, wenn der Server eingeschaltet wird. Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 16)). Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe (Seite 16)).
  • Seite 65: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf des Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. Hewlett Packard Enterprise ist nicht für blockierten Datenzugriff verantwortlich, der durch unsachgemäße TPM-Verwendung verursacht wurde. Bedienungsanweisungen können Sie der Dokumentation zur Verschlüsselungstechnologiefunktion entnehmen, die vom Betriebssystem bereitgestellt wird.
  • Seite 66 Entfernen Sie den GPU-Käfig (Seite 21). ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM-Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. Installieren Sie die TPM-Karte.
  • Seite 67: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
  • Seite 68: Verkabelung

    Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/products/servers-platforms).
  • Seite 69: Vordere Laufwerks-Käfigverkabelung

    Vordere Laufwerks-Käfigverkabelung Vordere Laufwerks-Verkabelung zu Systemplatine und Strom Vordere Laufwerks-Verkabelung zu Controllerkarte und Strom ◦ Linker Knoten ◦ Rechter Knoten Vordere Laufwerks-Käfigverkabelung...
  • Seite 70: Fbwc-Kondensatorpack-Verkabelung

    FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung Linker Knoten Rechter Knoten Kondensator-Pack zu FBWC auf Controllerkarten-Verkabelung: ◦ Linker Knoten Verkabelung...
  • Seite 71: Personality Board-Verkabelung

    ◦ Rechter Knoten Personality Board-Verkabelung Linker Knoten Personality Board-Verkabelung...
  • Seite 72 Beschreibung Stromkabel der Systemplatine RPS-Kabel Rechter Knoten Beschreibung Stromkabel der Systemplatine RPS-Kabel Verkabelung...
  • Seite 73: Software Und Konfigurationsprogramme

    ROMPaq Utility (siehe (Seite 81)) Offline Hewlett Packard Enterprise Produkt QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der Hewlett Packard Enterprise Produkt Bulletin Website (http://www.hpe.com/info/productbulletin). HPE iLO Management Engine HPE iLO Management Engine stellt integrierte Verwaltungsfunktionen zur Verfügung, die den...
  • Seite 74: Active Health System

    Abonnieren Sie die Insight Remote Support Software ohne Installation von Treibern oder Agenten. Weitere Informationen zu den HPE iLO 4-Funktionen (für die möglicherweise iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced für BladeSystem-Lizenz benötigt wird), finden Sie in der iLO 4-Dokumentation auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ ilo-docs). Active Health System...
  • Seite 75: Integrated Management Log

    Die erfassten Daten werden entsprechend der Hewlett Packard Enterprise Data Privacy Richtlinie verwaltet. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/privacy). Das Active Health System-Protokoll stellt zusammen mit der Systemüberwachung von Management ohne Agent oder SNMP Pass-thru eine kontinuierliche Überwachung der Hardware- und Konfigurationsänderungen, des Systemstatus und der Service-Warnmeldungen für...
  • Seite 76: Hpe Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    Hardware- und Softwareinformationen auf ProLiant Servern sammelt. Diese Funktionalität unterstützt Betriebssysteme, die vom Server unterstützt werden. Informationen über die vom Server unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/supportos). Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden die vorher gültigen Informationen von der Datenerfassungsfunktion markiert und die vorhandenen...
  • Seite 77: Hpe Insight Online

    Versionshinweise sind auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ insightremotesupport/docs) verfügbar. Insight Remote Support wird im Rahmen von Hewlett Packard Enterprise Warranty, HP Care Pack Service oder eines Hewlett Packard Enterprise Support-Vertrags bereitgestellt. HPE Insight Online Insight Online ist ein neues Funktionsmerkmal des Portals Hewlett Packard Enterprise Support Center.
  • Seite 78: Hp Smart Update Manager

    Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/spp). HP Smart Update Manager HP SUM ist Teil vieler Hewlett Packard Enterprise Produkte zum Installieren und Aktualisieren von Firmware und Software auf ProLiant-Servern. HP SUM bietet eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) und eine skriptfähige Befehlszeilenbenutzeroberfläche zur Bereitstellung von Firmware und Software für einzelne oder mehrere (einer-an-viele) ProLiant Server und...
  • Seite 79: Mittels Rbsu

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/rbsu). HPE ROM-Based Setup Utility...
  • Seite 80: Boot-Optionen

    Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor das System von einer Diskette, einer CD oder einer Festplatte zu booten versucht. Zu diesem Zeitpunkt ist Folgendes möglich: Zugreifen auf RBSU durch Drücken der Taste F9. Zugreifen auf das Intelligent Provisioning-Menü...
  • Seite 81: Dienstprogramme Und Funktionen

    Bietet Diagnose- und SmartSSD Wear Gauge-Funktionen auf der Registerkarte „Diagnostics“ (Diagnose) Stellt für unterstützte Controller Zugriff auf weitere Funktionen bereit. Weitere Informationen über HPE SSA finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/go/hpssa). Option ROM Configuration for Arrays Vor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROM Configuration for Arrays) das erste logische Laufwerk erstellen, RAID-Ebenen zuweisen und Online-Ersatzkonfigurationen erstellen.
  • Seite 82: Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)

    Das ROMPaq Utility überprüft das System und bietet gegebenenfalls eine Auswahl der vorhandenen Firmwareversionen an. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/hpesc) auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an Hewlett Packard Enterprise product ein und klicken Sie auf Go.
  • Seite 83: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    (http:// www.hpe.com/info/spp/download) zu. Dort sind auch weitere Informationen zum SPP verfügbar. Treiber für einen bestimmten Server finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Support Center Website(http://www.hpe.com/support/hpesc).Geben Sie unter Select your HPE product (Ihr HPE Produkt auswählen) den Produktnamen oder die Produktnummer ein, und klicken Sie auf Go(Start).
  • Seite 84: Hewlett Packard Enterprise Betriebssystem- Und Virtualisierungssoftware-Unterstützung Für Proliant Server

    ProLiant Server Services-Website (http://www.hpe.com/services/proliant) BladeSystem Services-Website (http://www.hpe.com/services/bladesystem) Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung Hewlett Packard Enterprise bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen Hewlett Packard Enterprise Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/...
  • Seite 85: Fehlerbeseitigung

    7 Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Das ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme und eingehende Vorgehensweisen zur Fehleraufdeckung und -Identifizierung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hpe.com/support/ProLiant_TSG_v1_en) Französisch (http://www.hpe.com/support/ProLiant_TSG_v1_fr) Spanisch (http://www.hpe.com/support/ProLiant_TSG_v1_sp)
  • Seite 86: Systembatterie/-Akku

    8 Systembatterie/-akku Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. WARNUNG! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 87 Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem Hewlett Packard Enterprise Partner oder Servicepartner.
  • Seite 88: Garantie Und Zulassungshinweise

    9 Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und x86 Server und Optionen www.hpe.com/support/ProLiantServers-Warranties HPE Enterprise Server www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties HPE Speicherprodukte www.hpe.com/support/Storage-Warranties HPE Netzwerkprodukte www.hpe.com/support/Networking-Warranties Zulassungshinweise Wichtige Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der Website www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts.
  • Seite 89: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem Hewlett Packard Enterprise Partner. Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 90: 11 Technische Daten

    Gewicht (maximal: zwei Prozessoren, acht 21,32 kg (47,00 lb) Festplattenlaufwerke) Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website unter dem HPE Power Advisor (http://www.hpe.com/info/hpepoweradvisor). Technische Daten...
  • Seite 91: 12 Support Und Weitere Ressourcen

    Wenn Sie Ihre Ansprüche anzeigen und aktualisieren und Ihre Verträge und Garantien mit Ihrem Profil verknüpfen möchten, rufen Sie die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Seite More Information on Access to Support Materials (Weitere Informationen zum Zugriff auf Support-Materialien auf): www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials...
  • Seite 92: Websites

    Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann Hewlett Packard Enterprise Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt Hewlett Packard Enterprise für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 93: Remote-Support

    Supportvertrags verfügbar. Remote-Support ermöglicht eine intelligente Ereignisdiagnose und automatische, sichere Übermittlung von Hardware-Ereignisbenachrichtigungen an Hewlett Packard Enterprise. Hewlett Packard Enterprise leitet dann eine schnelle und akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service-Level des Produkts in die Wege. Hewlett Packard Enterprise rät Ihnen sehr dazu, Ihr Gerät für Remote-Support zu registrieren.
  • Seite 94: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Data Mirroring (Erweiterte Datenspiegelung) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Basisadressregister Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) DDDC Double Device Data Correction Double Data Rate (doppelte Datenrate)
  • Seite 95 NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack Redundant Power Supply (Redundantes Netzteil) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA)
  • Seite 96: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Helfen Sie uns, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie uns Hinweise zu Fehlern, Anregungen, Kommentare oder Rückmeldungen zur Dokumentation zusenden (docsfeedback@hpe.com). Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite...
  • Seite 97: Stichwortverzeichnis

    Installieren des FBWC-Moduls und des Boot-Optionen, 80 Kondensatorpacks, 38 Fehlerbehebung Fehlerbeseitigung, 85 Care Pack Ressourcen für die Fehlerbeseitigung, 85 Hewlett Packard Enterprise Technology Service Fehlerdiagnose, 85 Portfolio, 84 Festplattenlaufwerke, Bestimmen des Status, 14 HPE Insight Remote Support Software, 76 Festplattenlaufwerks-LEDs, 14 Optionale Installationsservices, 28 FlexibleLOM-Riser-Käfig, 26...
  • Seite 98 Hot-Plug-Laufwerk, 36 Konfigurationseinstellungen des Systems HP Care Pack Services Sicherheitsvorteile, 82 Hewlett Packard Enterprise Technology Service Systemwartungsschalter, 11 Portfolio, 84 Kontaktieren von Hewlett Packard Enterprise, 91 Optionale Installationsservices, 28 Koprozessor HPE Insight Diagnostics GPU/Koprozessor-Aktivierungsoptionen, 45 HPE Insight Diagnostics, 75 Koprozessor-Aktivierungsoption, 48 HPE Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität,...
  • Seite 99 Schutz vor elektrostatischer Entladung, 89 Ausbauen des PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfigs, 25 Sicherheitsvorteile, 82 Installieren des PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfigs, 26 Software PDU (Power Distribution Unit, Stromverteilungseinheit), Hewlett Packard Enterprise Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant POST-Fehlermeldungen, 85 Server, 84 Prozessor-Luftleitblech Installieren der Systemsoftware, 34 Entfernen des Prozessorluftleitblechs, 24...
  • Seite 100 Tasten, Vorderseite, 6 Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Technische Daten Ukraine, 88 Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen, 90 Technische Daten, 90 Umgebungsanforderungen, 90 Technischer Support Hewlett Packard Enterprise Technology Service Portfolio, 84 Temperaturanforderungen Temperaturanforderungen, 29 Umgebungsanforderungen, 90 TPM-Anschluss, 10 Treiber, 83 Trusted Platform Module (TPM) Aktivieren des Trusted Platform Module, 67 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die...

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