Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

HPE Hyper Converged 380
Installationshandbuch
Übersicht
Dieses Dokument beschreibt die Installation
und Konfiguration der HPE Hyper Converged
380-Appliance- und -Erweiterungsknoten.
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die Server installieren, verwalten sowie
für die Fehlerbeseitigung verantwortlich
sind und Erfahrungen in den Bereichen
Netzwerkkonfiguration und virtuelle
Umgebungen besitzen. Hewlett Packard
Enterprise setzt voraus, dass Sie über die
erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten
an Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Hewlett Packard Enterprise Hyper Converged 380

  • Seite 1 HPE Hyper Converged 380 Installationshandbuch Übersicht Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration der HPE Hyper Converged 380-Appliance- und -Erweiterungsknoten. Dieses Dokument wendet sich an Personen, die Server installieren, verwalten sowie für die Fehlerbeseitigung verantwortlich sind und Erfahrungen in den Bereichen Netzwerkkonfiguration und virtuelle Umgebungen besitzen.
  • Seite 2 Sie die Hewlett Packard Enterprise Website. Hewlett Packard Enterprise hat keine Kontrolle über und ist nicht verantwortlich für Informationen außerhalb der Hewlett Packard Enterprise Website Vertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine gültige Lizenz von Hewlett Packard Enterprise erforderlich.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Einführung ............................... 1 Produkteinführung ..........................1 Zweck dieses Handbuchs ....................1 Unterstützte Versionen ......................... 2 2 Bevor Sie beginnen ............................3 Vor der Installation ..........................3 Netzwerkanforderungen ........................3 Flache oder Tagged-VLAN-Netzwerke ....................3 IPv6-Aktivierung auf Switch-Ebene ...................... 4 IP-Adresszuweisungen .........................
  • Seite 4 Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände ............21 Temperaturanforderungen ....................22 Stromversorgungsanforderungen ..................22 Anschließen eines Gleichstromkabels an eine Gleichstromquelle ........23 Rack-Vorsichtsmaßnahmen ....................... 24 Einbauen des Knotens in das Rack ....................24 Verkabeln des Systems ........................26 Allgemeine Virtualisierungskonfiguration (reine 1-GbE-Appliance) ........27 Allgemeine Virtualisierungs- (10-GbE-Appliance) und VDI-Konfigurationen .....
  • Seite 5 7 Installieren von CloudSystem ........................52 Einschränkungen ..........................52 Ausführen des Installationsprogramms ....................52 Übersicht ..........................52 Herunterladen des MySQL JDBC-Treibers ................ 53 Aktivieren von SSH auf den ESXi-Servern ................ 53 Ausführen des Installationsprogramms ................54 Fertigstellen des Bildschirms „Introduction“ (Einführung) ......... 54 Fertigstellen des Bildschirms „Installation Options“...
  • Seite 6 9 Fehlerbeseitigung ............................82 Fehlerbehebung bei OneView InstantOn ................... 82 Zertifikatfehler beim Starten des vCenter-Webclients ............82 HC380-Knoten werden nicht erkannt ................. 82 OneView InstantOn hängt während der Bereitstellung ............82 vCenter-Lizenzstatus im Bildschirm „Health“ (Zustand) ist rot ........... 83 OneView InstantOn-Fortschrittsanzeige scheint zu hängen ..........
  • Seite 7 10 Anhang A: Netzwerkswitchkonfiguration ....................96 Hewlett Packard Enterprise Switches ....................96 Netzwerkverkabelung ......................96 Konfigurieren der Switches ....................97 Anschließen an den seriellen Konsolenport ..............97 IRF-Konfiguration ....................... 98 HPE 5900AF-48XG-4QSFP+-Switch 1 ............. 98 HPE 5900AF-48XG-4QSFP+-Switch 2 ............. 99 Konfigurieren der IRF-Priorität ................
  • Seite 8 19 Technische Daten ............................. 134 Technische Daten zum HC380 ......................134 20 Support und andere Ressourcen ......................135 Anfordern von Support von Hewlett Packard Enterprise ..............135 Zu erfassende Informationen ................... 135 Zugreifen auf Aktualisierungen ......................135 Websites ............................135 Remote Support ..........................
  • Seite 9: Einführung

    Einführung Produkteinführung Der Hyper Converged 380 ist eine Virtualisierungsappliance und kombiniert die Computer- und Speicherressourcen in einem Chassis. Er wurde für eine problemlose Bereitstellung und zugleich für die Verwaltung unterschiedlicher virtualisierter Workloads in mittelgroßen bis großen Unternehmen entwickelt. Das System ist für drei Workloadkonfigurationen erhältlich: ●...
  • Seite 10: Unterstützte Versionen

    Versionen unterstützt werden. Die Kunden sind dafür zuständig, die Konformität des HC380 mit der HC380-Kompatibilitätsmatrix zu wahren. Weitere Informationen enthält die HPE Hyper Converged 380 Firmware and Software Compatibility Matrix (HPE Hyper Converged 380 Firmware- und Softwarekompatibilitätsmatrix) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/hc380CMen).
  • Seite 11: Bevor Sie Beginnen

    Bevor Sie beginnen Vor der Installation Der Installationsvorgang für den HC380 wurde für IT-Experten entwickelt, die mit den Konzepten der Computerhardware und -software sowie von VM-Netzwerken vertraut sind. Sie sollten dieses Dokument lesen, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich mit den einzelnen Schritten vertraut zu machen.
  • Seite 12: Ipv6-Aktivierung Auf Switch-Ebene

    Wenn Sie eine Auswahl getroffen haben und sich nicht sicher sind, welcher Netzwerktyp verwendet werden muss, wenden Sie sich den Netzwerkadministrator. IPv6-Aktivierung auf Switch-Ebene Für HC380 müssen die 1-Gb- und 10-Gb-Switches IPv6-fähig sein. Bei den meisten Switches ist IPv6 standardmäßig aktiviert. Es kann jedoch vorkommen, dass manche Unternehmen „IPv6 Link Local“...
  • Seite 13 Sie müssen die IP-Adressen für die HC380-Managementoberfläche und die HC380 OneView-VM im ESXi-Managementnetzwerk separat auswählen, damit es nicht zu einem Konflikt mit den von OneView InstantOn zugewiesenen IP-Adressen kommt. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, bei der Planung des ESXi-Managementnetzwerks die in der Tabelle angegebenen Konventionen zu berücksichtigen. Netzwerkadressen...
  • Seite 14 172.28.0.45 – 172.28.0.47 Gesamt: 47 * Müssen fortlaufend sein Cluster mit zwei Knoten Für einen Cluster mit zwei Knoten empfiehlt Hewlett Packard Enterprise, IP-Adressen für zukünftige Erweiterungen zu reservieren. Sie benötigen zwischen 19 und 47 IP-Adressen. Zweck Beispiel Anzahl HC380-Managementoberflächen-VM 172.28.0.1...
  • Seite 15: Ip-Adressen Für Vsphere Vmotion-Netzwerk

    (Arbeitsblätter zur Installationsvorbereitung auf Seite Planung der Erweiterung Wenn Sie künftige Erweiterungen planen, empfiehlt Hewlett Packard Enterprise, die für künftige Knoten benötigten IP-Adressen zu reservieren. Für jeden neuen Erweiterungsknoten benötigen Sie fünf IPv4-Adressen für OneView InstantOn. Die HC380-Managementoberfläche benötigt außerdem die iLO IPv4-Adresse für den Knoten.
  • Seite 16: Vmware Vcenter

    Weitere Informationen über diese Ports finden Sie unter „Default port values“ (Standardportwerte) im HP OneView for VMware vCenter Installation Guide (HP OneView for VMware vCenter Installationshandbuch) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ovvcenter/docs). Diese Firewall- oder Porteinstellungen sind nur im Rahmen der Bereitstellung einer neuen Systeminstallation oder einer Systemerweiterung erforderlich.
  • Seite 17: Hpe Ilo 4

    ● Installieren Sie VMware vCenter Server. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, immer die neuesten Softwareupdates zu installieren. ● Installieren Sie OneView for VMware vCenter, und stellen Sie sicher, dass Zugriff auf die Netzwerke besteht, die für HC380-ESXi-Management und HC380-Speicher verwendet werden.
  • Seite 18 ESXi-Netzwerkkomponenten Wert Subnetzmaske Gateway IP-Adressen für vSphere vMotion Informationen zur Planung des vSphere vMotion-Netzwerks finden Sie unter „IP-Adressen für vSphere vMotion-Netzwerke“ (IP-Adressen für vSphere vMotion-Netzwerk auf Seite IP-Adressen für vSphere vMotion Wert IP-Startadresse Subnetzmaske VLAN-ID (optional, für CloudSystem) IP-Adressen für Speichernetzwerke Informationen zur Planung des Speichernetzwerks finden Sie unter „IP-Adressen für Speichernetzwerke“...
  • Seite 19: Vcenter-Remoteinstanz

    Element Wert Subnetzmaske Gateway vCenter-Remoteinstanz Verwenden Sie diesen Abschnitt nur in folgenden Situationen: ● vCenter-Remoteinstanz soll in der ursprünglichen HC380-Installation verwendet werden ● Für eine Erweiterung wurde die optionale vCenter-Remoteinstanz für die Erstinstallation ausgewählt Erstinstallation Wenn Sie im Bildschirm „vCenter“ von OneView InstantOn die optionale vCenter-Remoteinstanz auswählen, müssen Sie eine IP-Adresse für HC380-Management-VM, Subnetzmaske, Gateway und DNS-Adressen im Bereich „Management VM ESX Connectivity“...
  • Seite 20: Einstellungen

    Element Wert (identisch mit dem DNS-Wert im Bildschirm „Settings“ (Einstellungen)) Erweiterung Während einer Erweiterung werden Sie aufgefordert, das Kennwort zum Benutzernamen für das vCenter-Remotesystem einzugeben. Element des vCenter-Remoteservers Wert IP-Adresse Wird automatisch aus der Erstinstallation übernommen Port Wird automatisch aus der Erstinstallation übernommen Benutzername Wird automatisch aus der Erstinstallation übernommen Kennwort...
  • Seite 21: Ilo-Adressen

    Element Wert StoreVirtual-Benutzername Den bei der Erstinstallation angegebenen Wert verwenden StoreVirtual-Kennwort Den bei der Erstinstallation angegebenen Wert verwenden iLO-Adressen iLO IPv4-Adressanforderungen Jeder HC380-Server enthält einen iLO, der manuell mit einer IPv4-Adresse im ESX- Managementnetzwerk konfiguriert wird. Die HC380-Managementoberfläche importiert den iLO jedes Servers im Rahmen der Konfiguration über die IP-Adresse, damit die iLOs verwaltet werden können.
  • Seite 22: Standardbenutzernamen Und -Kennwörter

    Knoten Seriennummer iLO-IP-Adresse Standardbenutzernamen und -kennwörter Die folgenden Standardbenutzernamen und -kennwörter werden mit der Appliance geliefert oder sind erforderlich, um die Einrichtung abzuschließen. Element Benutzername Kennwort vCenter Server (lokal) administrator@vsphere.local HyperConv!234 HC380-Management-VM administrator HyperConv!234 ESXi-Shell root HyperConv!234 iLO-Administrator CloudSystem Operations Console admin unset OpenStack Horizon Console...
  • Seite 23 Element Wert DCM-Managementappliance-FQDN: DCM-Cloudcontroller-VIP: DCM-Cloudcontroller-FQDN: DCM-Enterprise-Appliance-VIP: DCM-Enterprise-Appliance-FQDN: Cloudmanagementnetzwerk CLM-VLAN-ID: Kundenzugriffsnetzwerk (CAN) CAN-IP-Bereich: (+3 fortlaufende IPs) CAN-VLAN-ID: CAN-CIDR: CAN-Gateway: CAN-Cloudcontroller-VIP: CAN-Cloudcontroller-FQDN: CAN-Enterprise-Appliance-VIP: CAN-Enterprise-Appliance-FQDN: Externes Netzwerk Externe VLAN-ID: Providernetzwerke Provider 1, VLAN-ID: Provider 1, CIDR: Provider 2, VLAN-ID: Provider 2, CIDR: Provider 3, VLAN-ID: Provider 3, CIDR: Provider 4, VLAN-ID: Provider 4, CIDR:...
  • Seite 24 Element Wert Tenant 4, VLAN-ID: Tenant 4, CIDR: Blockspeichernetzwerke Blockspeicher-VLAN-ID: Objektproxy-Netzwerk Objektproxy-VLAN-ID: Kapitel 2 Bevor Sie beginnen DEWW...
  • Seite 25: Appliancekomponenten

    Appliancekomponenten Die folgenden Diagramme verdeutlichen beispielhaft die Position wichtiger Komponenten. Da der HC380 mit einer Vielzahl von Optionen erhältlich ist, variieren die Speicher-, Netzwerk- und Stromversorgungskomponenten je nach Konfiguration. Frontblende ● Frontblende mit Festplattenlaufwerken oder SSDs in allen drei Speichereinschüben Beschreibung Einschub 3, mit 8 Festplattenlaufwerken oder SSDs (optional)
  • Seite 26: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Allgemeine Virtualisierungs- und VDI-Komponenten auf der Rückseite ● 10-GbE-Appliance Beschreibung NIC-Port 2, 10 GbE NIC-Port 1, 10 GbE (FlexLOM) nVIDIA-Grafikkarte (nur VDI, optional) iLO-Anschluss RJ-45-Port 1, 1 GbE (nicht während der Erstkonfiguration verwenden) RJ-45-Port 2, 1 GbE (zum Anschließen eines Laptops oder einer Workstation an die Management-VM, um die Einrichtung vorzunehmen) RJ-45-Port 3, 1 GbE (wird nicht für die Erstkonfiguration...
  • Seite 27: Cloudsystem-Komponenten Auf Der Rückseite

    Beschreibung RJ-45-Port 8, 1 GbE RJ-45-Port 7, 1 GbE RJ-45-Port 6, 1 GbE RJ-45-Port 5, 1 GbE iLO-Anschluss RJ-45-Port 1, 1 GbE (nicht während der Erstkonfiguration verwenden) RJ-45-Port 2, 1 GbE (zum Anschließen eines Laptops oder einer Workstation an die Management-VM, um die Einrichtung vorzunehmen) RJ-45-Port 3, 1 GbE (wird nicht für die Erstkonfiguration verwendet;...
  • Seite 28 Beschreibung RJ-45-Port 4, 1 GbE (wird nicht für die Erstkonfiguration verwendet; verfügbar für das Kundennetzwerk) Netzteil 2 (PS1) Netzteil 2 (PS2) Kapitel 3 Appliancekomponenten DEWW...
  • Seite 29: Installieren Der Hc380-Applianceknoten

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. Hewlett Packard Enterprise Knoten nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder...
  • Seite 30: Temperaturanforderungen

    ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite: Wenn auf der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks Türen angebracht sind, müssen diese über gleichmäßig von oben nach unten verteilte Lüftungslöcher verfügen, die eine Gesamtfläche von 5350 qcm ausmachen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten (dies entspricht den erforderlichen 64 % der Gesamtfläche).
  • Seite 31: Anschließen Eines Gleichstromkabels An Eine Gleichstromquelle

    ● Verwenden Sie für dieses Gerät keine handelsüblichen Stromverteilerkabel. ● Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an. Anschließen eines Gleichstromkabels an eine Gleichstromquelle VORSICHT! So reduzieren Sie die Stromschlaggefahr oder das Risiko hoher Spannungen: Dieses Gerät muss von einem geschulten Wartungstechniker gemäß NEC und IEC 60950-1, Zweite Ausgabe, der Norm für die Sicherheit von Informationstechnologiegeräten, installiert werden.
  • Seite 32: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Kürzen Sie die Enden des Wechselstromkabels auf nicht weniger als 150 cm. Wenn für die Stromquelle geschlossene Kabelschuhe benötigt werden, verwenden Sie eine Crimpzange, um die Kabelschuhe an den Stromkabeldrähten anzubringen. HINWEIS: Die Ringkabelschuhe müssen UL-zugelassen und für 12-Gauge-Drähte geeignet sein. HINWEIS: Der Nenndurchmesser des Polbolzen- oder Klemmbolzengewindes muss mindestens 3,5 mm, der Durchmesser der Schraubklemme 4,0 mm betragen.
  • Seite 33 ● „Allgemeine Virtualisierungs- und VDI-Komponenten auf der Rückseite“ (Allgemeine Virtualisierungs- und VDI-Komponenten auf der Rückseite auf Seite ● „CloudSystem-Komponenten auf der Rückseite“ (CloudSystem-Komponenten auf der Rückseite auf Seite VORSICHT! Um die Gefahr eines Stromschlags, eines Brandes oder einer Beschädigung der Geräte zu vermeiden, dürfen an die RJ-45-Anschlussbuchsen keine Telefon- oder Telekommunikationsleitungen angeschlossen werden.
  • Seite 34: Verkabeln Des Systems

    Nach dem Herstellen der Netzwerkverbindungen müssen Sie die Stromkabel an das System anschließen. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt eine Konfiguration für hohe Verfügbarkeit mit zwei 10-GbE- oder 1-GbE-Switches (wenn die 1-GbE-Lösung verwendet wird), um sicherzustellen, dass der Ausfall eines Netzwerkswitches den Zugriff auf die HC380-Konfiguration nicht verhindert. Beispiele zum Konfigurieren von Switches der Baureihen HPE 5900 und Cisco Nexus 5600 finden Sie in „Anhang A:...
  • Seite 35: Allgemeine Virtualisierungskonfiguration (Reine 1-Gbe-Appliance)

    Allgemeine Virtualisierungskonfiguration (reine 1-GbE-Appliance) Das folgende Verkabelungsbeispiel veranschaulicht die Verwendung von drei 1-GbE-Switches mit der reinen 1-GbE-Appliance. Dieses Beispiel bezieht sich nur auf die Konfiguration der allgemeinen Virtualisierungsauslastung. Beschreibung Beschreibung Switch A, 1 GbE (IPv6 Knoten 2, Port 4 an Switch A aktiviert) anschließen (IPv6 aktiviert) Verbindungen der Switches...
  • Seite 36: Allgemeine Virtualisierungs- (10-Gbe-Appliance) Und Vdi-Konfigurationen

    Beschreibung Beschreibung RJ-45-Port 2, 1 GbE (zum Switch, 1 GbE Anschließen eines Laptops oder einer Workstation für die Einrichtung) RJ-45-Port 3, 1 GbE (wird Knoten 2, iLO-Port an 1- nicht für die Erstkonfiguration GbE-Switch anschließen verwendet; verfügbar für das Kundennetzwerk) RJ-45-Port 4, 1 GbE (wird Knoten 1, iLO-Port an 1- nicht für die Erstkonfiguration...
  • Seite 37 Beschreibung Beschreibung Verbindungen der Switches RJ-45-Port 2, 1 GbE (nicht verwendet) Switch B, 10 GbE (IPv6 RJ-45-Port 3, 1 GbE (wird aktiviert) nicht für die Erstkonfiguration verwendet; verfügbar für das Kundennetzwerk) Knoten 1, Port 2 an Switch A RJ-45-Port 4, 1 GbE (wird anschließen (IPv6 aktiviert) nicht für die Erstkonfiguration verwendet;...
  • Seite 38: Cloudsystem-Konfiguration

    CloudSystem-Konfiguration Beschreibung Beschreibung Switch A, 10 GbE (IPv6 Knoten 1, Port 4 an Switch A aktiviert) anschließen (IPv6 aktiviert) Verbindungen der Switches Knoten 1, Port 6 an Switch A anschließen (IPv6 aktiviert) Verbindungen der Switches Knoten 1, Port 5 an Switch B anschließen (IPv6 aktiviert) Switch B, 10 GbE (IPv6 Knoten 1, Port 3 an Switch B...
  • Seite 39 Beschreibung Beschreibung verwendet; verfügbar für das Kundennetzwerk) Knoten 1, Port 2 an Switch A RJ-45-Port 4, 1 GbE (wird anschließen (IPv6 aktiviert) nicht für die Erstkonfiguration verwendet; verfügbar für das Kundennetzwerk) Knoten 1, Port 1 an Switch B Switch, 1 GbE anschließen (IPv6 aktiviert) RJ-45-Port 2, 1 GbE (zum Knoten 2, iLO-Port an 1-...
  • Seite 40: Konfigurieren Des Systems

    Konfigurieren des Systems Konfigurieren des HC380-Systems Dieser Abschnitt beschreibt die Schritte zum Konfigurieren der Appliance. Bevor Sie beginnen, müssen die Switches und Applianceknoten in das Rack eingebaut und gemäß den Anleitungen oben verkabelt worden sein. Außerdem müssen Sie die Arbeitsblätter zur Installationsvorbereitung abgearbeitet haben (Arbeitsblätter zur Installationsvorbereitung auf Seite Übersicht über den Vorgang:...
  • Seite 41: Einschalten Aller Knoten

    Sobald der Knoten aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED des Knoten nicht mehr gelb, sondern grün. Weitere Informationen über iLO finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ilo/docs). Konfigurieren eines Laptops oder einer Workstation für den Zugriff auf das System Verfahren Sie zum Anschließen eines Installationscomputers an einen HC380-Knoten und zum...
  • Seite 42 HINWEIS: Die Anleitungen gelten für ein Windows-System. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem verwenden, beachten Sie die entsprechende Dokumentation. Für den Zugriff auf das System benötigen Sie einen Laptop oder eine Workstation mit einem 1-GbE- Port, auf dem bzw. der die Microsoft Windows-Remotedesktopdienste (z. B. mtsc.exe) ausgeführt werden können.
  • Seite 43: Testen Der Netzwerkkonnektivität

    Testen der Netzwerkkonnektivität Bevor Sie mit dem Konfigurieren des HC380 fortfahren, können Sie die Netzwerkeinrichtung testen, um sicherzustellen, dass IPv6 im Netzwerk zwischen den HC380-Knoten aktiviert ist. Um sicherzustellen, dass IPv6 richtig konfiguriert ist, führen Sie den folgenden Test durch. (Optional) Testen Sie die IPv6-Konnektivität zum iLO jedes HC380-Knotens.
  • Seite 44: Überprüfen Des Nvidia Gpu-Modus

    Laden Sie das Dienstprogramm zum Ändern des GPU-Modus herunter, indem Sie sich über die NVIDIA Website (http://www.nvidia.com/object/nvidia-grid-buy.html) für die NVIDIA GRID- Software registrieren. Extrahieren Sie auf dem vSphere-Host das Dienstprogramm zum Ändern des GPU-Modus aus NVIDIA-Gpumodeswitch-2016-04.zip. Kopieren Sie NVIDIA-GpuModeSwitch-1OEM.600.0.0.2494585.x86_64.vib in das Stammverzeichnis des vSphere-Hosts.
  • Seite 45: Installieren Der Nvidia Grid-Manager-Software Auf Vsphere

    Überzeugen Sie sich vor dem Starten von OneView InstantOn davon, dass Ihre Management- VM den Ordner C:\ProgramData\Hewlett-Packard\StoreVirtual\InstantOn\PostDeployment enthält. Wenden Sie sich andernfalls an Hewlett Packard Enterprise Support. ● Während OneView InstantOn ausgeführt wird, sollten Sie keine anderen Anwendungen auf dem System ausführen (einschließlich Windows Update und der Konfiguration von Proxys).
  • Seite 46: Fertigstellen Des Bildschirms „Introduction" (Einführung)

    ● Verwenden Sie zum Durchführen der Schritte in diesem Abschnitt die von Ihnen auf den Arbeitsblättern zur Installationsvorbereitung eingegebenen Informationen (Arbeitsblätter zur Installationsvorbereitung auf Seite ● Nachdem Sie die Verbindung zum Laptop hergestellt haben (Konfigurieren eines Laptops oder einer Workstation für den Zugriff auf das System auf Seite 33), wird OneView InstantOn automatisch gestartet.
  • Seite 47 HINWEIS: Sie können den Namen des Datenzentrums oder Clusters nicht ändern, nachdem eine Systeminstallation oder -erweiterung abgeschlossen wurde. Halten Sie die VMware-Namenskonvention beim Definieren von Datenzentrums- und Clusternamen ein. Wenn Sonderzeichen in den Namen verwendet werden, hängt OneView InstantOn. Auswahl von „Local“ (Lokal): Geben Sie in das Feld Set Key (Schlüssel festlegen) die VMware vCenter Server 6- Standardlizenz ein, und klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 48: Fertigstellen Des Bildschirms „Health" (Zustand)

    Geben Sie in das Feld Cluster die Rechenzentren und Cluster in OneView for VMware vCenter an, die für die Systemhosts und den VSA-Speicher verwendet werden, indem Sie einen der folgenden Schritte ausführen: ● Wählen Sie das Rechenzentrum und den Cluster durch Klicken auf den Abwärtspfeil aus. ●...
  • Seite 49: Fertigstellen Des Bildschirms „Ip Assignments" (Ip-Zuweisungen)

    Klicken Sie auf Next (Weiter), um den Bildschirm „IP assignments“ (IP-Zuweisungen) aufzurufen. Fertigstellen des Bildschirms „IP assignments“ (IP-Zuweisungen) Geben Sie im Bildschirm „IP assignments“ (IP-Zuweisungen) die relevanten Netzwerkeinstellungen unter Verwendung der in den Arbeitsblättern zur Installationsvorbereitung erfassten Informationen ein (Arbeitsblätter zur Installationsvorbereitung auf Seite Sie müssen nur die IP-Startadresse des Bereichs angeben.
  • Seite 50: Fertigstellen Des Bildschirms „Credentials" (Anmeldedaten)

    Klicken Sie auf Next (Weiter), um den Bildschirm „Credentials“ (Anmeldedaten) aufzurufen. Fertigstellen des Bildschirms „Credentials“ (Anmeldedaten) Geben Sie die gewünschten StoreVirtual-Anmeldedaten im Bildschirm „Credentials“ (Anmeldedaten) ein. Sie verwenden diese Anmeldedaten für den Zugriff auf StoreVirtual Centralized Management Console, wenn Sie die StoreVirtual-Lizenzen zuweisen. Anforderungen an die Anmeldedaten: ●...
  • Seite 51: Fertigstellen Des Bildschirms „Settings" (Einstellungen)

    ● 5 bis 40 Zeichen ● Darf die meisten ASCII-Zeichen, UTF-8-Zeichen und Zeichen aus dem Multibyte- Zeichensatz enthalten ● Darf keine Leerzeichen, Punkte (.), Doppelpunkte (:), Semikolons (;), Schrägstriche oder Backslashes (\ /), Kommas (,), Apostrophe (') oder Gleichheitszeichen (=) enthalten HINWEIS: Sie können diese Anmeldedaten später in StoreVirtual Centralized...
  • Seite 52: Fertigstellen Des Bildschirms „Review Configuration" (Konfiguration Prüfen)

    Wenn Sie ein System mit zwei Knoten bereitstellen, wird das Feld „Quorum Settings“ (Quorumeinstellungen) angezeigt. Geben Sie einen NFS-Dateifreigabenamen ein. Wenn Sie lieber einen VSA Failover Manager verwenden, geben Sie eine ungültige NFS- Freigabe-IP-Adresse ein. OneView InstantOn erstellt dann einen Virtual Manager, der in der StoreVirtual CMC als Schritt nach der Bereitstellung konfiguriert werden kann.
  • Seite 53: Fertigstellen Des Bildschirms „Next Steps" (Weitere Schritte)

    Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Deploy (Bereitstellen). Beachten Sie, dass die Bereitstellungsdauer bei Bereitstellung mehrerer Systeme steigt. HINWEIS: OneView InstantOn darf während der Bereitstellung nicht geschlossen werden. Wenn die Bereitstellung nicht abgeschlossen wird oder hängt, beachten Sie den Abschnitt „Fehlerbehebung“...
  • Seite 54 StoreVirtual VSA-Lizenz, die zusammen mit dem HC380 erworben wird, vor Ablauf der Testlizenz anwenden. Andernfalls treten Einschränkungen auf. Verfahren Sie wie folgt, um den StoreVirtual VSA-Lizenzschlüssel vom Hewlett Packard Enterprise Licensing Portal zu beziehen und mit der StoreVirtual Centralized Management Console anzuwenden.
  • Seite 55: Installieren Der Hc380-Managementoberfläche

    Bildschirm „Next Steps“ (Weitere Schritte) auf Launch the HP StoreVirtual Centralized Management Console (HP StoreVirtual Centralized Management Console starten). Geben Sie die Lizenzschlüssel ein, die Sie aus dem Hewlett Packard Enterprise Licensing Portal abgerufen haben. Weitere Informationen zur StoreVirtual-Lizenzierung finden Sie unter „Registering advanced features“...
  • Seite 56 Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort des vCenter-Administrators ein. Klicken Sie auf Submit (Senden). Sie müssen möglicherweise 60 Minuten oder mehr warten, abhängig von der Anzahl der bereitzustellenden Knoten. Möglicherweise reagiert die Benutzeroberfläche einige Zeit nicht mehr, Sie dürfen aber die Verarbeitung nicht unterbrechen. Schließen Sie das Fenster nicht, indem Sie auf die Schaltfläche „X“...
  • Seite 57: Fertigstellen Der Erstkonfiguration Der Hc380-Managementoberfläche

    Fertigstellen der Erstkonfiguration der HC380-Managementoberfläche Konfigurieren der IP-Einstellungen Übersicht über den Vorgang: Durchführen der erstmaligen Einrichtung der HC380-Managementoberfläche (Durchführen der erstmaligen Einrichtung der HC380-Managementoberfläche auf Seite 49). Konfigurieren von LDAP oder Active Directory (Konfigurieren von LDAP oder Active Directory auf Seite 50).
  • Seite 58: Konfigurieren Von Ldap Oder Active Directory

    LDAP-Server oder einen Active Directory-Server zu lesen (Konfigurieren von LDAP oder Active Directory auf Seite 50). Klicken Sie im Bereich „Nodes“ (Knoten) auf Setup (Einrichten). Geben Sie die iLO-Anmeldedaten und die iLO-Kennwörter für jeden Hypervisorhost gemäß der Angabe im Arbeitsblatt zur Installationsvorbereitung an. Stellen Sie sicher, dass iLO den richtigen Host nutzt.
  • Seite 59: Benutzerrollen

    Benutzerrollen Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, vor Verwendung des Systems die folgenden Benutzergruppen zu Active Directory/LDAP und außerdem jeder Gruppe Benutzer hinzuzufügen. Informationen zum Hinzufügen von Benutzergruppen zum Server finden Sie in der Dokumentation des Servers. Die folgende Tabelle definiert die Liste der Benutzergruppen und die Zugriffsrechte aller Gruppen.
  • Seite 60: Installieren Von Cloudsystem

    Das HC380-System wurde nicht geändert (Netzwerk, Speicher usw.), seit die OneView InstantOn-Bereitstellung abgeschlossen wurde. ● Der Benutzer kennt die CloudSystem-Netzwerkanforderungen sowie den HPE Helion CloudSystem 9.0 Network Planning Guide (HPE Helion CloudSystem 9.0 Netzwerkplanungshandbuch) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/CloudSystem/docs). ● Das Arbeitsblatt zur Installationsvorbereitung (CloudSystem auf Seite 14) für CloudSystem...
  • Seite 61: Herunterladen Des Mysql Jdbc-Treibers

    Bevor Sie mit der Installation beginnen, müssen Sie den MySQL JDBC-Treiber herunterladen und in der Bereitstellungsumgebung verfügbar machen. Laden Sie das MySQL Connector/J-Paket (JDBC-Treiber) von der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/softwaredepot) herunter. Dafür wird ein Hewlett- Packard Enterprise Passport-Konto benötigt.
  • Seite 62: Ausführen Des Installationsprogramms

    Drücken Sie „Esc“, um das Menü „Customize System/View Logs“ (System anpassen/Protokolle anzeigen) zu schließen. Wiederholen Sie diese Schritte für jeden ESXi-Server. Ausführen des Installationsprogramms Das CloudSystem-Installationsprogramm kann unter Verwendung eines angeschlossenen Laptops oder einer Workstation von der Management-VM gestartet werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Konfigurieren eines Laptops oder einer Workstation für den Zugriff auf das System“...
  • Seite 63: Fertigstellen Des Bildschirms „Core Vlan Ids" (Vlan-Ids Des Kerns)

    Die Enterprise-Version ist eine Obermenge der Foundation-Version und enthält die Produkte Cloud Service Automation und Operations Orchestration. Geben Sie die Position des MySQL JDBC-Treibers an, indem Sie auf Browse (Durchsuchen) klicken und die Position der Treiberdatei libmysql-java_5.1.32-1_all.deb wählen. Klicken Sie auf Next (Weiter), um den Bildschirm „Core VLAN IDs“ (VLAN-IDs des Kerns) aufzurufen.
  • Seite 64: Fertigstellen Des Bildschirms „Networks" (Netzwerke)

    VLAN angeben. Der HPE Helion CloudSystem 9.0 Network Planning Guide (HPE Helion CloudSystem 9.0 Netzwerkplanungshandbuch) enthält weitere Details zu Provider- und Tenantznetzwerken. Das Handbuch ist auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/CloudSystem/docs) verfügbar. Kapitel 7 Installieren von CloudSystem...
  • Seite 65: Fertigstellen Des Bildschirms „Ip Assignments" (Ip-Zuweisungen)

    Klicken Sie auf Next (Weiter), um den Bildschirm „IP Assignments“ (IP-Zuweisungen) aufzurufen. Fertigstellen des Bildschirms „IP Assignments“ (IP-Zuweisungen) Geben Sie im Bildschirm „IP Assignments“ (IP-Zuweisungen) den IP-Adressbereich für die CloudSystem-Management-VMs in den DCM (Data Center Management)- und CAN (Consumer Access Network)-Netzwerken an. Die Werte für das DCM-Netzwerk sollten sich in demselben Subnetz wie die Netzwerkadressen befinden, die im Tool OneView InstantOn für die ESXi-Netzwerkkomponenten im Bildschirm „IP Assignments“...
  • Seite 66: Fertigstellen Des Bildschirms „Credentials" (Anmeldedaten)

    Klicken Sie auf Next (Weiter), um den Bildschirm „Credentials“ (Anmeldedaten) aufzurufen. Fertigstellen des Bildschirms „Credentials“ (Anmeldedaten) Geben Sie die vCenter- und VSA-Administratoranmeldedaten im Bildschirm „Credentials“ (Anmeldedaten) an. Kapitel 7 Installieren von CloudSystem DEWW...
  • Seite 67: Fertigstellen Des Bildschirms „Appliance Hostnames" (Appliance-Hostnamen)

    Klicken Sie auf Next (Weiter), um den Bildschirm „Appliance Hostnames“ (Appliance- Hostnamen) aufzurufen. Fertigstellen des Bildschirms „Appliance Hostnames“ (Appliance-Hostnamen) Geben Sie im Bildschirm „Appliance Hostnames“ (Appliance-Hostnamen) den Hostnamen und die IP-Adressen an, die für die CloudSystem-Appliances benötigt werden. Jede der großen CloudSystem-Konsolen wird von einer Appliance gehostet, die das Angeben der Hostnamen und IP-Adressen dieser Appliance-VMs ermöglicht.
  • Seite 68: Fertigstellen Des Bildschirms „Review Configuration" (Konfiguration Prüfen)

    Klicken Sie auf Next (Weiter), um den Bildschirm „Review Configuration“ (Konfiguration prüfen) aufzurufen. Fertigstellen des Bildschirms „Review Configuration“ (Konfiguration prüfen) Prüfen Sie im Bildschirm „Review Configuration“ (Konfiguration prüfen) alle ausgewählten Werte, und stellen Sie sicher, dass keine wichtigen Daten fehlen und keine Daten konfligieren. Kapitel 7 Installieren von CloudSystem DEWW...
  • Seite 69 Wenn alle Elemente mit einem grünen Quadrat gekennzeichnet sind, klicken Sie auf Deploy (Bereitstellen), um das CloudSystem-Installationsprogramm zu starten. Der Bildschirm „Deploy“ (Bereitstellen) wird mit Feedback zum Installationsvorgang angezeigt. Eine CloudSystem Enterprise-Installation kann ca. 2 Stunden dauern. Informationen zum Installationsprozess werden im Fenster „Details“ angezeigt. DEWW Ausführen des Installationsprogramms...
  • Seite 70: Fertigstellen Des Bildschirms „Next Steps" (Weitere Schritte)

    Fertigstellen des Bildschirms „Next Steps“ (Weitere Schritte) Der Bildschirm „Next Steps“ (Weitere Schritte) informiert Sie über den Status der Installation und enthält eine Liste der Aufgaben, die im weiteren Prozessverlauf durchgeführt werden können. Führen Sie einzelne oder mehrere der folgenden Schritte durch: ●...
  • Seite 71 Lesen Sie die Informationen auf der Registerkarte Getting Startet (Erste Schritte), um sich mit dem Layout des vSphere-Webclient vertraut zu machen. Wählen Sie im Navigator vCenter. Wählen Sie im Navigator Hosts and Clusters (Hosts und Cluster) → Cluster. Wählen Sie den spezifischen Cluster aus, für den Sie einen Datenspeicher erstellen möchten. Die Registerkarte Summary (Übersicht) für den ausgewählten Cluster wird angezeigt.
  • Seite 72 Das Menü Actions (Aktionen) wird auf der rechten Seite des Fensters angezeigt. Die Aktualisierung von vSphere Web Client dauert manchmal etwas länger. Wenn die Anzeige nicht Ihren Erwartungen entspricht, klicken Sie auf das Symbol „Refresh“ (Aktualisieren) in der oberen Menüleiste oder auf das Symbol zum Aktualisieren der Datenträger auf der rechten Seite des Fensters.
  • Seite 73: Deaktivieren Von Ssh Auf Den Esxi-Servern

    Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Speicherfenster wird angezeigt. Geben Sie einen eindeutigen Namen für den neuen Datenspeicher ein, und klicken Sie dann auf Next (Weiter). Überprüfen Sie im Bildschirm „Validation“ (Validierung), dass die eingegebenen Informationen richtig sind. Wenn dies der Fall ist, klicken Sie auf Next (Weiter). Ist dies nicht der Fall, klicken Sie auf Back (Zurück), und kehren Sie zum zutreffenden Bildschirm zurück, um ihn zu bearbeiten.
  • Seite 74: Aktualisieren Von Cloudsystem

    Aktualisieren von CloudSystem Voraussetzungen für das Aktualisieren der Cloud Die folgenden Voraussetzungen müssen vor Beginn der Aktualisierung erfüllt sein: ● Sie müssen die Datei HC380-CloudSystem_9.01_Installer.zip herunterladen. ● Die Umgebungsvariable CS9INSTALL muss definiert sein. Die Attribute für diese Variable werden im Rahmen der Erstinstallation festgelegt. Aktualisieren von CloudSystem 9.0 auf 9.01 und 9.02 Öffnen Sie PowerShell auf dem Managementknoten, auf dem das Installationsprogramm ausgeführt wurde.
  • Seite 75: Provider

    Rufen Sie mit dem Browser die URL der Horizon-Konsole auf. Die IP-Standardadresse wird im Bereich „Appliance Hostnames“ (Appliance-Hostnamen) des Installations- und Bereitstellungsprogramms angegeben. Melden Sie sich als Administrator mit den Standardwerten „admin/unset“ an. Wählen Sie „Project > Network > Networks“ (Projekt > Netzwerk > Netzwerke) und dann „+ Create Network“...
  • Seite 76: Validieren Von Cloudsystem

    Füllen Sie die Felder wie unten gezeigt aus (Netzwerktyp „Flat“ (Flach) und physisches Netzwerk „External“ (Extern)). Klicken Sie auf „Create Network“ (Netzwerk erstellen). Externes Subnetz erstellen: Klicken Sie auf den Hyperlinknamen des neu erstellten externen Netzwerks, um die Netzwerkdetails aufzurufen. Klicken Sie auf „+Create Subnet“...
  • Seite 77: Erstellen Von Routern

    Weitere Informationen enthält der HPE Helion CloudSystem 9.0 Troubleshooting Guide (HPE Helion CloudSystem 9.0-Fehlerbeseitigungs- Handbuch). Das Handbuch ist auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/CloudSystem/docs) verfügbar. Das Monitoring Dashboard kann deaktiviert werden, bis der JDBC-Treiber heruntergeladen und installiert wurde, nachdem alle CloudSystem 9.0-Appliance-VMs hochgefahren wurden.
  • Seite 78 Wählen Sie „Project > Network > Network Topology“ (Projekt > Netzwerk > Netzwerktopologie), um eine der unten dargestellten entsprechende Netzwerktopologie anzuzeigen. Kapitel 7 Installieren von CloudSystem DEWW...
  • Seite 79: Erweitern Des Systems

    Erweitern des Systems Voraussetzungen zur Erweiterung des HC380-Systems Wenn Sie ein Erweiterungssystem hinzufügen, können Sie mit dem Dienstprogramm OneView InstantOn einzelne oder gleichzeitig mehrere Knoten hinzufügen (bis zu einer Konfiguration mit 16 Knoten) und einen Computer für den Zugriff auf das System konfigurieren. Sorgen Sie vor Beginn der Erweiterung dafür, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt werden: ●...
  • Seite 80 Vergewissern Sie sich, dass die Management-VM den Ordner C:\ProgramData \Hewlett-Packard\StoreVirtual\InstantOn\PostDeployment enthält. Wenn dies nicht der Fall ist, wenden Sie sich an Hewlett Packard Enterprise Support. Während HP OneView InstantOn ausgeführt wird, sollten Sie keine anderen Anwendungen auf dem System ausführen (einschließlich Windows Update und der Konfiguration von Proxys).
  • Seite 81 Wählen Sie die Systeme, die Sie dem vorhandenen Cluster hinzufügen möchten, und klicken Sie dann auf Next (Weiter). Geben Sie im Bildschirm „IP Assignments“ (IP-Zuweisungen) die Informationen zum vorhandenen Cluster ein. Weitere Informationen finden Sie unter „Arbeitsblättern zur Installationsvorbereitung“ (Arbeitsblätter zur Installationsvorbereitung auf Seite 9).
  • Seite 82 Klicken Sie auf Next (Weiter). Geben Sie im Bildschirm „Credentials“ (Anmeldedaten) die vorhandenen StoreVirtual- Anmeldedaten ein, und klicken Sie dann auf Next (Weiter). Kapitel 8 Erweitern des Systems DEWW...
  • Seite 83 Stellen Sie im Bildschirm „Review Configuration“ (Konfiguration prüfen) sicher, dass die eingegebenen Informationen richtig sind. Wenn Sie Änderungen vornehmen müssen, kehren Sie mit den Links in der Navigationsleiste links zu den betreffenden Bildschirmen zurück. Klicken Sie zum Fortfahren auf Deploy (Bereitstellen). Beachten Sie, dass die Bereitstellungsdauer bei Bereitstellung mehrerer Systeme steigt.
  • Seite 84: Erweitern Von Cloudsystem

    Doppelklicken Sie neben dem Menü Actions (Aktionen) auf das Symbol Refresh (Aktualisieren). Klicken Sie auf Yes (Ja), wenn Sie aufgefordert werden, die Daten nun zu aktualisieren. Vergewissern Sie sich, dass die Aktualisierung abgeschlossen wurde. Setzen Sie dazu den Cursor auf das Symbol Refresh (Aktualisieren), um anzuzeigen, wann die HPE Storage- Daten zuletzt aktualisiert wurden.
  • Seite 85: Vorbereitung Der Erweiterung

    Vorbereitung der Erweiterung Bereiten Sie IP-Adresse, Netzmaske, Gateway und VLAN des neuen Knotens für ESXmgmt-, vMotion-, HostStorage2- und HostStorage3-Netzwerke vor. Die Werte sollten sich in demselben Wertebereich wie die Werte der vorhandenen Knoten befinden. Öffnen Sie den Port des neuen Knotens für vmnic0 im TOR-Switch, um über den vSphere-Client auf die DHCP-Adresse auf der Jump Station oder dem Installationslaptop zuzugreifen.
  • Seite 86 Wählen Sie in der Symbolleiste „Find > Find Systems… > Add“ (Suchen > Systeme suchen... > Hinzufügen). Geben Sie die in Schritt 4c der Erweiterungsvorbereitung konfigurierte VSA-IP-Adresse ein. Der neue Knoten wird unter „Available Systems“ (Verfügbare Systeme) angezeigt. Klicken Sie zum Anzeigen auf „Log in“ (Anmelden). Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den neuen Knoten, und wählen Sie „Add to Existing Management Group…“...
  • Seite 87: Konfigurieren Des Volumes In Vcenter

    Wählen Sie das Volume. Kopieren Sie auf der Registerkarte „Details“ unter „Target Information“ (Zielinformationen) den Wert für das Feld „iSCSI Name“ (iSCSI-Name) unter „Target Information“ (Zielinformationen). Dies ist die iSCSI-Server-IQN, die später in vCenter verwendet wird. Konfigurieren des Volumes in vCenter Konfigurieren Sie die bereitgestellten Volumes in vCenter.
  • Seite 88: Konfigurieren Des Vds Von Vcenter

    Konfigurieren des VDS von vCenter Verwenden Sie die folgenden Schritte, um den neuen Computerknoten für die verteilten virtuellen Switches zu konfigurieren: Navigieren Sie mit dem vSphere-Client zu „Inventory > Networking“ (Inventar > Netzwerke). Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf CS9_Compute_DVS, und klicken Sie auf „Add Host…“...
  • Seite 89: Aktivieren Des Computerhostclusters

    Wählen Sie den neuen Knoten. Klicken Sie in der Popup-Warnmeldung auf „Ja“ (da kein physischer Adapter ausgewählt wurde). Klicken Sie unter „Network Connectivity“ (Netzwerkkonnektivität) auf „Next“ (Weiter). Klicken Sie unter „Virtual Machine Networking“ (VM-Netzwerke) auf „Next“ (Weiter). Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). Aktivieren Sie HA und DRS für den Managementcluster.
  • Seite 90: Fehlerbeseitigung

    Fehlerbeseitigung Fehlerbehebung bei OneView InstantOn Zertifikatfehler beim Starten des vCenter-Webclients Symptom Beim Starten des vCenter-Webclients im Bildschirm „Next Steps“ (Weitere Schritte) des OneView InstantOn-Assistenten wird ein Zertifikatfehler angezeigt, wenn Sie versuchen, sich anzumelden. Maßnahme Sie können sich weiterhin anmelden und den vCenter-Webclient verwenden. Der Zertifikatfehler beeinträchtigt die Nutzung des Systems nicht.
  • Seite 91: Vcenter-Lizenzstatus Im Bildschirm „Health" (Zustand) Ist Rot

    (IP-Zuweisungen) validierten IP-Adressen nicht verwendet werden. ● Wenn Sie das Problem nicht beheben können oder ein anderes Problem feststellen, wenden Sie sich an den Hewlett Packard Enterprise Support. vCenter-Lizenzstatus im Bildschirm „Health“ (Zustand) ist rot Symptom OneView InstantOn setzt die Bereitstellung nicht fort, da der vCenter-Lizenzstatus im Bildschirm „Health“...
  • Seite 92: Anwendungsleistung Auf Der Management-Vm Verringert Sich Möglicherweise

    Anwendungsleistung auf der Management-VM verringert sich möglicherweise Symptom Die Anwendungsleistung auf der Management-VM kann sich verringern, wenn OneView InstantOn eine Systemzustandsprüfung durchführt. Maßnahme Warten Sie, bis die OneView InstantOn-Systemzustandsprüfung abgeschlossen ist. Fehlermeldung „Die Seite kann nicht angezeigt werden“ wird angezeigt Symptom Wenn Sie versuchen, unter „Upgrades“...
  • Seite 93: Fehlerbeseitigung Beim Cloudsystem

    Möglicherweise werden einige auf den Clusternamen, die Hosts und eventuelle VMs bezogene Alarme angezeigt. Sie melden Probleme mit der Konfiguration des neuen Clusters für hohe Verfügbarkeit. Auch im Fenster „Recent Tasks“ (Kürzliche Tasks) können Fehler angezeigt werden. Einer davon tritt bei der Migration der Management-VM in freigegebenen Speicher auf. Beheben Sie die Probleme durch Deaktivieren und Aktivieren des vSphere-HA: Klicken Sie mit der rechten Maustaste im linken Fensterbereich des Clients auf den Clusternamen, und wählen Sie „Edit Settings…“...
  • Seite 94: Migrieren Von Hosts Auf Managementcluster Nicht Möglich

    Diese Informationen wurden für das CloudSystem-Arbeitsblatt zur Installationsvorbereitung ermittelt (CloudSystem auf Seite 14). Stellen Sie sicher, dass das DCM-VLAN in den TOR-Switches aktiviert ist. Führen Sie auf der OneView InstantOn-Management-VM die folgenden Schritte aus. Wenn dies noch nicht geschehen ist, konfigurieren Sie einen Laptop oder eine Workstation für den Zugriff auf die Management-VM (Konfigurieren eines Laptops oder einer Workstation für den Zugriff auf das System auf Seite...
  • Seite 95: Probleme Beim Einrichten Von Speicher

    Führen Sie für alle Hosts (mit Ausnahme des ESXi-Host, der die Management-VM ist) die folgenden Schritte durch: Fahren Sie das Guest-Betriebssystem der VSA-VM herunter, und warten Sie ungefähr eine Minute. Möglicherweise müssen Sie die StoreVirtual-Befehle für die Befehlszeilenschnittstelle (z. B. cliq getVolumeInfo) verwenden, um den Status der Volumes zu bewerten, bevor dieser Schritt durchgeführt werden kann.
  • Seite 96: Anders Als Erwartet Wurden Keine Verteilten Switches Erstellt

    Wählen Sie den CS9-Managementhost, und klicken Sie auf „Rescan All“ (Neuer Gesamtscan) und dann „Add Storage“ (Speicher hinzufügen) (CS9MgmtDatastore). Klicken Sie auf den übrigen Hosts in Computerclustern entweder auf „Rescan All“ (Neuer Gesamtscan), oder warten Sie, bis der Datenspeicher angezeigt wird. Wenn die werkseitigen Datenspeicher [remote-install-location] noch vorhanden sind, entfernen Sie sie von allen ESXi-Hosts.
  • Seite 97: Die Foundation- Oder Enterprise-Zip-Dateien Wurden Im Datenspeicher, Der Vom Werkseitigen Image Bereitgestellt Wurde, Nicht Gefunden

    Die Foundation- oder Enterprise-Zip-Dateien wurden im Datenspeicher, der vom werkseitigen Image bereitgestellt wurde, nicht gefunden Symptom Bei dem Versuch, OVA-Images hochladen, werden die Foundation- oder Enterprise-Zip-Dateien in dem vom werkseitigen Image bereitgestellten Datenspeicher nicht gefunden. Maßnahme Navigieren Sie auf dem ESXi-Server, der als Management-VM fungiert, zum Datenspeicher datastore1.
  • Seite 98: Probleme Beim Erstellen Der Ersten Managementappliance

    Symptom CloudSystem wurde nicht erfolgreich bereitgestellt. Maßnahme Weitere Informationen finden Sie im HPE Helion CloudSystem 9.0 Troubleshooting Guide (HPE Helion CloudSystem 9.0 Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/CloudSystem/docs). Verteilter Switch hpcs-data* konnte nicht aktualisiert werden Symptom Der verteilte Switch hpcs-data* konnte während der Installation nicht aktualisiert werden.
  • Seite 99: Rechenknoten Konnten Nicht Aktiviert Werden

    Ursache Das Installationsprogramm versucht, vCenter bei CloudSystem zu registrieren, damit Computerknoten aktiviert werden können. Maßnahme Führen Sie eine oder beide der folgenden Aktionen aus: ● Überprüfen Sie, dass auf vCenter zugegriffen werden kann. ● Verfahren Sie zum Registrieren von vCenter bei CloudSystem wie folgt. Starten Sie die CloudSystem 9 Operations-Konsole.
  • Seite 100: Mandanten-Vlan-Segmentbereich Konnten Nicht Erstellt Werden

    ● Jeder Computerhost ist aktiv und befindet sich nicht im Wartungsmodus. ● Der verteilte Comp-CloudData-Trunk-Switch wurde erstellt, und jedem Computerhost wurden Uplinks zugewiesen. Wählen Sie in CS9 Operations Console „Menu > Compute > Compute Nodes“ (Menü > Computing > Computerknoten). Führen Sie für jeden Computercluster Folgendes durch: Wählen Sie einen Cluster (z.
  • Seite 101: Mandanten- Und Provider-Lan-Netzwerke Konnten Nicht Erstellt Werden

    Durch eine zweite Ausführung der Bereitstellung über die Benutzeroberfläche werden in der Regel die meisten Probleme behoben. Weitere Informationen finden Sie unter „Mandanten- und Provider- Netzwerk“ (Tenant- und Providernetzwerke auf Seite 66). Mandanten- und Provider-LAN-Netzwerke konnten nicht erstellt werden Symptom Mandanten- und Provider-LAN-Netzwerke konnten nicht erstellt werden.
  • Seite 102: Kennwörter Konnten Nicht Aktualisiert Werden

    Das Administratorkennwort für CloudSystem konnte nicht aktualisiert werden. Maßnahme Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, das System zu sichern und einen Snapshot von CloudSystem zu erstellen, bevor Änderungen vorgenommen werden. Wenn der Prozess fehlschlägt, enthält das HPE Helion CloudSystem 9.0 Administrator Guide (HPE Helion CloudSystem 9.0 Administratorhandbuch) Informationen zur manuellen Aktualisierung und zum Wiederherstellen eines zuvor erstellten Snapshots.
  • Seite 103: Problem Beim Auffinden Des Ursprünglichen Vcenter-Clusters

    Problem beim Auffinden des ursprünglichen vCenter-Clusters Symptom Das Installationsprogramm kann den ursprünglichen Clusternamen nicht auffinden. Erläuterung Wenn Sie versuchen, den CS9Compute-Cluster zu erstellen und alle künftigen Computerknoten in diesen Cluster zu migrieren, obwohl das Installationsprogramm den während der OneView InstantOn- Bereitstellung angegebenen Originalnamen des Clusters nicht findet, kann die Programmausführung nicht fortgesetzt werden.
  • Seite 104: Anhang A: Netzwerkswitchkonfiguration

    10 Anhang A: Netzwerkswitchkonfiguration Hewlett Packard Enterprise Switches Dieser Abschnitt beschreibt, wie eine HC380-Appliance mit drei Knoten mit einem Paar HPE 5900A-48XG-4QSFP+-Switches konfiguriert wird. Netzwerkverkabelung Die folgende Tabelle zeigt ein Beispiel für 10-GbE-Netzwerkkonnektivität zu zwei HPE 5900AF-48XG-4QSFP+-Switches, konfiguriert mit HPE Intelligent Resilient Framework (IRF)+.
  • Seite 105: Konfigurieren Der Switches

    HC380-Knotens verbunden ist. Die 1-GbE-Infrastruktur muss mit den HPE 5900AF-48XG-4QSFP+-Switches kommunizieren können, auf die in diesem Abschnitt verwiesen wird. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass alle Anschlüsse des HC380 (iLO, 10 GbE oder 1 GbE) mit denselben Layer-2- und Layer-3-Netzwerken verbunden sind.
  • Seite 106: Irf-Konfiguration

    IRF-Konfiguration Richten Sie die Erstkonfiguration für den HPE 5900AF-48XG-4QSFP+-Switch 1 über den seriellen Port mit folgenden Schritten ein: Konfigurieren Sie den Switch. Die Comware-Einrichtung sollte beim ersten Systemstart und Herstellen einer Verbindung mit dem seriellen oder Konsolenport des Switches starten und versucht, die automatische Konfiguration zu aktivieren.
  • Seite 107: Hpe 5900Af-48Xg-4Qsfp+-Switch 2

    Konfigurieren Sie den Switch. Die Comware-Einrichtung sollte beim ersten Systemstart und Herstellen einer Verbindung mit dem seriellen oder Konsolenport des Switches starten und versucht, die automatische Konfiguration zu aktivieren. Automatic configuration attempt: 1. Interface used: M-GigabitEthernet0/0/0. DEWW Hewlett Packard Enterprise Switches...
  • Seite 108 Enable DHCP client on M-GigabitEthernet0/0/0. Automatic configuration is running, press CTRL_C or CTRL_D to break. Drücken Sie STRG + C oder STRG + D, um die automatischen Konfigurationen zu stoppen. Wenn die Anleitungen an der <HPE>-Eingabeaufforderung eine Netzwerkkonfiguration im Systemansichtskontext fordern, geben Sie den „system-view“- Befehl ein, um zur [HPE]-Eingabeaufforderung zu gelangen.
  • Seite 109: Konfigurieren Der Irf-Priorität

    Konfigurieren von MAD (Multi-Active Detection) und Remotezugriff auf den Switch Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, einen MAD-Mechanismus (Multi-Active Detection) zu implementieren, um das Vorliegen mehrerer identischer IRF-Fabrics zu erkennen, Kollisionen zu handhaben und eine Wiederherstellung nach Fehlern zu ermöglichen, sollte es zu einem unwahrscheinlichen IRF-Split oder -Fehler kommen.
  • Seite 110: Konfigurieren Der Ip-Adressen

    name vMotion-VLAN quit vlan <<iscsi_net_vlan>> name iSCSI-VLAN quit vlan <<vm_production_net_1_vlan>> name VM-Production-VLAN1 quit save Konfigurieren der IP-Adressen Es gibt mehrere Möglichkeiten (Inband und Out-of-Band), dem Paar IRF-Switches eine IP-Adresse für die Verwaltung zuzuweisen. Im folgende Beispiel wird gezeigt, wie das Inband-Management mit der VLAN-Schnittstelle <<mgmt._net_vlan>>...
  • Seite 111: Hinzufügen Individueller Portbeschreibungen Für Die Fehlerbehebung

    Ten-GigabitEthernet 2/0/2 description HC380-node2-FLEXLom-2 quit interface Ten-GigabitEthernet 2/0/3 description HC380-node3-FLEXLom-3 quit interface FortyGigE 1/0/51 description Switch1-IRF-Switch2-IRF-2/0/51 quit interface FortyGigE 1/0/52 description Switch1-IRF-Switch2-IRF-2/0/52 quit interface FortyGigE 2/0/51 description Switch2-IRF-Switch1-IRF-1/0/51 quit interface FortyGigE 2/0/52 DEWW Hewlett Packard Enterprise Switches 103...
  • Seite 112: Konfigurieren Von Vlans Auf Hc380-Knoten

    description Switch2-IRF-Switch1-IRF-1/0/52 quit save Konfigurieren von VLANs auf HC380-Knoten Führen Sie die folgenden Befehle aus, um die VLANs für jeden HC380-Knoten in der Konfiguration zu konfigurieren. interface range Ten-GigabitEthernet 1/0/1 to Ten-GigabitEthernet 1/0/3 port link-type trunk undo port trunk permit vlan 1 port trunk pvid vlan <<mgmt_net_vlan>>...
  • Seite 113: Konfigurieren Der Switches

    Switch Port Gerät Port Anmerkung Cisco Nexus HC380-Knoten 1 LOM1 5672UP – 1 Cisco Nexus HC380-Knoten 1 LOM2 5672UP – 2 Cisco Nexus HC380-Knoten 2 LOM1 5672UP – 1 Cisco Nexus HC380-Knoten 2 LOM2 5672UP – 2 Cisco Nexus HC380-Knoten 3 LOM1 5672UP –...
  • Seite 114: Anschließen An Den Seriellen Konsolenport

    Switches kommunizieren, die wir unten einrichten. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass alle Anschlüsse des HC380 (iLO, 10 GbE und/oder 1 GbE) mit denselben Layer-2- und Layer-3- Netzwerken verbunden sind. Anschließen an den seriellen Konsolenport Für jeden Switch in der Konfiguration erfolgt die Ersteinrichtung über den seriellen Port. Dieser Abschnitt zeigt, wie die Verbindung zum seriellen Port hergestellt wird.
  • Seite 115: Cisco Nexus 56128P-Switch 2

    Continue with Out-of-band (mgmt0) management configuration? (yes/no) [y]: Enter Mgmt0 IPv4 address: <<net_switch1_mgmt_ip>> Mgmt0 IPv4 netmask: <<mgmt_net_netmask>> Configure the default gateway? (yes/no) [y]: Enter IPv4 address of the default gateway: <<mgmt_net_gw>> Enable the telnet service? (yes/no) [n]: Enter Enable the ssh service? (yes/no) [y]: Enter Type of ssh key you would like to generate (dsa/rsa): rsa Number of rsa key bits <768-2048>: 2048 Configure the ntp server? (yes/no) [n]: y...
  • Seite 116: Konfigurieren Globaler Werte

    Continue with Out-of-band (mgmt0) management configuration? (yes/no) [y]: Enter Mgmt0 IPv4 address: <<net_switch2_mgmt_ip>> Mgmt0 IPv4 netmask: <<mgmt_net_netmask>> Configure the default gateway? (yes/no) [y]: Enter IPv4 address of the default gateway: <<mgmt_net_gw>> Enable the telnet service? (yes/no) [n]: Enter Enable the ssh service? (yes/no) [y]: Enter Type of ssh key you would like to generate (dsa/rsa): rsa Number of rsa key bits <768-2048>: 2048 Configure the ntp server? (yes/no) [n]: y...
  • Seite 117: Vlans Erstellen

    Switch-Eingabeaufforderungen werden in den weiteren Informationen zur Switchkonfiguration in diesem Abschnitt der Dokumentation nicht dargestellt. VLANs erstellen Führen Sie die Schritte in diesem Abschnitt für Cisco Nexus 56128P-Switch 1 und Cisco Nexus 56128P-Switch 2 durch. Führen Sie im Terminalkonfigurationsmodus die folgenden Befehle aus, um die für die Lösung erforderlichen VLANs zu erstellen.
  • Seite 118: Erstellen Von Portprofilen

    copy running-config startup-config Cisco Nexus 56128p-Switch 2 Führen Sie am Konfigurationsterminal die folgenden Befehle aus. interface Ethernet 1/1 description HC380-node1-FLEXLom-2 exit interface Ethernet 1/2 description HC380-node2-FLEXLom-2 exit interface Ethernet 1/3 description HC380-node3-FLEXLom-2 exit copy running-config startup-config Erstellen von Portprofilen Führen Sie die Schritte in diesem Abschnitt für Cisco Nexus 56128P-Switch 1 und Cisco Nexus 56128P-Switch 2 durch.
  • Seite 119: Validieren Der Switchkonfiguration

    Validieren der Switchkonfiguration Da die Switches nun konfiguriert sind, müssen Sie sicherstellen, dass die Systeme ordnungsgemäß mit den Switches verkabelt und eingeschaltet sind und das Betriebssystem ausgeführt wird. In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass Sie an der Management-VM arbeiten. Testen der IPv6-Konnektivität zum iLO jedes HC380-Knotens Um die IPv6-Konnektivität zum iLO jedes HC380-Knotens zu testen, führen Sie die folgenden Schritte an der HC380-Management-VM durch.
  • Seite 120: Fehlerbehebung Für Die Ipv6-Konnektivität Zum Ilo Jedes Hc380-Knotens

    Fehlerbehebung für die IPv6-Konnektivität zum iLO jedes HC380-Knotens Wenn ein Ping an die Link-lokale IPv6-Adresse eines iLO nicht erfolgreich ausgeführt werden kann, führen Sie die folgenden Schritte durch. Stellen Sie sicher, dass IPv6 auf dem iLO aktiviert ist. Melden Sie sich beim iLO an, und navigieren Sie zu „Network (Netzwerk)-> iLO Dedicated Network Port (Dedizierter iLO-Netzwerkport)“.
  • Seite 121: Testen Der Ipv6-Konnektivität Zu Vmware Esxi-Hosts

    Versuchen Sie, mit der Management-VM ein Ping an den Netzwerkswitch zu senden. <<switch_ipv6>> ist die Link-lokale IPv6-Adresse des Switches. Es ist normal, dass die ersten Ping-Versuche zur Meldung „Destination host unreachable“ führen, weil das System weiterhin versucht, die Link-lokale IPV6-Adresse des Switches zu ermitteln.
  • Seite 122: Fehlerbehebung Für Die Ipv6-Konnektivität Zu Vmware Esxi Auf Jedem Hc380-Knoten

    root@node1:~] esxcli network ip interface ipv6 address listInterface Address Netmask Type Status vmk0 fe80::5265:f3ff:fe63:c3bc 64 STATIC PREFERREDvmk2 fe80::250:56ff:fe6e:b544 64 STATIC PREFERREDvmk4 fe80::250:56ff:fe6c: 323f 64 STATIC PREFERRED vmk2 fe80::250:56ff:fe64:59ad 64 STATIC PREFERRED vmk3 fe80::250:56ff:fe6f:4049 64 STATIC PREFERRED Öffnen Sie auf der Management-VM das Start-Menü, und öffnen Sie dann eine Eingabeaufforderung.
  • Seite 123 IPv6 wird standardmäßig auf einem Comware-basierten Gerät aktiviert, kann aber über ACLs deaktiviert werden. Um einen Comware-basierten Switch, der vom HC380 verwendet wird, als Quelle der Blockierung auszuschließen, können Sie Folgendes versuchen, sofern Sie Zugriff auf den Netzwerkswitch haben. Melden Sie sich beim Comware-basierten Switch an, und aktivieren Sie die Systemansicht.
  • Seite 124: Uplink Zu Vorhandener Netzwerkinfrastruktur

    Funktionen verwendet werden, um den Uplink zu den HPE 5900AF-48XG-4QSFP+- oder Cisco Nexus 5672UP-Switches herzustellen, die über eine vorhandene Netzwerkinfrastruktur konfiguriert sind. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt die Verwendung von Bridge Aggregations (HPE) oder virtuellen Portchannels (Cisco), um einen Uplink für die Switches in die Infrastruktur herzustellen.
  • Seite 125: Anhang B: Cloudsystem 9.0-Managementhostnetzwerke

    11 Anhang B: CloudSystem 9.0- Managementhostnetzwerke DEWW...
  • Seite 126: Anhang C: Cloudsystem 9.0-Computerhostnetzwerke

    12 Anhang C: CloudSystem 9.0- Computerhostnetzwerke 118 Kapitel 12 Anhang C: CloudSystem 9.0-Computerhostnetzwerke DEWW...
  • Seite 127: 13 Anhang D: Cloudsystem 9.0-Konsolen

    13 Anhang D: CloudSystem 9.0-Konsolen In diesem Dokument wird davon ausgegangen, dass Sie mit CloudSystem 9.0 vertraut ist, da die Ermittlung der für den Zugriff geeigneten Konsole gelegentlich verwirrend sein kann. Nutzen Sie diese Aufstellung als Veranschaulichung, und entnehmen Sie ihr die Standardanmeldedaten. Konsolenname Konsolenbild CS9 Operations Console(admin/unset)IP:...
  • Seite 128 Konsolenname Konsolenbild Managementappliance(cloudadmin/cloudadmin) IP: CloudSystem-Appliance-DCM-VIP MarketPlace Portal (consumer/cloud) IP: Enterprise- Appliance-CAN-VIP CSA Management Console(admin/cloud) IP: Enterprise- Appliance-CAN-VIP Operations Orchestration(administrator/unset) IP: Enterprise- Appliance-CAN-VIP 120 Kapitel 13 Anhang D: CloudSystem 9.0-Konsolen DEWW...
  • Seite 129: Anhang E: Cloudsystem-Netzwerkdiagramm

    Bereitstellung von HPE Helion CloudSystem sollten Sie den HPE Helion CloudSystem 9.0 Network Planning Guide (HPE Helion CloudSystem 9.0 Netzwerkplanungshandbuch) lesen, verfügbar auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/CloudSystem/docs). Die VLANs müssen eindeutig sein und zwischen 1 und 4095 liegen.
  • Seite 130 122 Kapitel 14 Anhang E: CloudSystem-Netzwerkdiagramm DEWW...
  • Seite 131: Anhang F: Einrichtung Einer Vcenter-Remoteinstanz

    15 Anhang F: Einrichtung einer vCenter- Remoteinstanz HINWEIS: Die Einrichtung einer vCenter-Remoteinstanz wird mit CloudSystem nicht unterstützt. Der HC380-Knoten enthält eine integrierte Management-VM, VMware vCenter Server ist vorinstalliert. In OneView InstantOn ist dies eine lokale vCenter-Einrichtung. Mit OneView InstantOn können Sie das Speichersystem für eine externe Instanz von VMware vCenter Server bereitstellen, die Sie verfügbar machen (die Software ist also nicht auf der HC380-Management-VM installiert).
  • Seite 132 Beschreibung Windows-Server, auf dem OneView for VMware vCenter ausgeführt wird vCenter Server-Appliance (vCSA) 1-GbE- oder 10-GbE-Netzwerk HC380-Cluster (mit integrierter Management-VM) 124 Kapitel 15 Anhang F: Einrichtung einer vCenter-Remoteinstanz DEWW...
  • Seite 133: Anhang G: Überlegungen Zum Managementgruppenquorum

    Weitere Informationen finden Sie unter „Working with managers and quorum“ (Arbeiten mit Managern und Quorum) im HPE StoreVirtual Storage User Guide (HPE StoreVirtual Storage Benutzerhandbuch) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/ storage/docs/storevirtual). Wenn Sie einen Cluster mit zwei Knoten und Quorumzeugen auf drei Knoten erweitern, wird der Quorumzeuge nicht mehr benötigt.
  • Seite 134: Anhang H: Ip-Adressen Für Beispielcluster

    17 Anhang H: IP-Adressen für Beispielcluster ESXi-Managementnetzwerk-IP-Adressen und -Arbeitsblatt Die folgende Tabelle zeigt die erforderlichen IP-Adressen und Beispielwerte für das ESXi- Managementnetzwerk. Beispiel-VLAN- Adressen Zweck Anzahl Beispiel-IP Beispiel-CIDR W.X.Y.n HC380- 172.28.0.1 255.255.240.0 Managementoberfl ächen-VM W.X.Y.n+1 HC380-OneView- 172.28.0.2 255.255.240.0 W.X.Y.n+2 HC380- 255.255.240.0 172.28.0.3 Management-VM...
  • Seite 135 Beispiel-VLAN- Adressen Zweck Anzahl Beispiel-IP Beispiel-CIDR <Seriennummer> W.X.Y.n+118 172.28.0.119 iLO von Knoten 7 W.X.Y.n+119 172.28.0.120 <Seriennummer> iLO von Knoten 8 W.X.Y.n+120 172.28.0.121 <Seriennummer> W.X.Y.n+121 172.28.0.122 iLO von Knoten 9 <Seriennummer> W.X.Y.n+122 172.28.0.123 iLO von Knoten 10 W.X.Y.n+123 172.28.0.124 <Seriennummer> W.X.Y.n+124 172.28.0.125 iLO von Knoten 11 <Seriennummer>...
  • Seite 136 Kunden-VLAN- Adressen Zweck Anzahl Kunden-IP Kunden-CIDR W.X.Y.n+19 – CloudSystem- W.X.Y.n+43 Management- und Computer-VMs W.X.Y.n+44 – DCM- W.X.Y.n+46 Managementappli ance-VIP DCM- Cloudcontroller- VIP- DCM Enterprise- Appliance-VIP W.X.Y.n+110 iLO von Knoten 1 W.X.Y.n+111 iLO von Knoten 2 W.X.Y.n+112 iLO von Knoten 3 W.X.Y.n+113 W.X.Y.n+114 iLO von Knoten 4...
  • Seite 137: Vsphere Vmotion-Netzwerk-Ip-Adressen-Arbeitsblatt

    Kunden-VLAN- Adressen Zweck Anzahl Kunden-IP Kunden-CIDR iLO von Knoten 15 iLO von Knoten 16 Müssen fortlaufend sein Nur für CloudSystem erforderlich vSphere vMotion-Netzwerk-IP-Adressen-Arbeitsblatt Adressen Zweck Anzahl Beispiel-IP Beispiel-CIDR Beispiel-VLAN-ID vSphere vMotion IP-Adressen 172.28.20.1 255.255.255.0 Knoten 1 – Knoten 172.28.20.16 * Müssen fortlaufend sein Kundenarbeitsblatt Die folgende Tabelle kann vom Kunden verwendet werden, um die IP-Adressen zu identifizieren, die für das vSphere vMotion-Netzwerk benötigt werden.
  • Seite 138: Cloudsystem-Netzwerk-Ip-Adressen-Arbeitsblatt

    Adressen Zweck Anzahl Kunden-IP Kunden-CIDR Kunden-VLAN-ID Festplattenspeich IP-Adressen Knoten 1 – Knoten * Müssen fortlaufend sein CloudSystem-Netzwerk-IP-Adressen-Arbeitsblatt Die folgende Tabelle zeigt die erforderlichen IP-Adressen und Beispielwerte für das CloudSystem- Managementnetzwerk. Wenn CloudSystem nicht installiert werden soll, benötigen Sie dieses Arbeitsblatt nicht. Zweck Anzahl Beispiel-IP...
  • Seite 139 Zweck Anzahl Kunden-IP Kunden-CIDR Kunden-VLAN-ID CAN Enterprise- Appliance-VIP Providernetzwerk 1 Providernetzwerk 2 Providernetzwerk 3 Providernetzwerk 4 Tenantnetzwerk 1 Tenantnetzwerk 2 Tenantnetzwerk 3 Tenantnetzwerk 4 Externes Netzwerk DEWW CloudSystem-Netzwerk-IP-Adressen-Arbeitsblatt 131...
  • Seite 140: 18 Garantie Und Zulassungshinweise

    Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland Informationen zum Hersteller und zur Vertriebsstelle vor Ort Herstellerangaben: Hewlett Packard Enterprise Company, 3000 Hanover Street, Palo Alto, CA 94304 USA Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Russisch: ● Russland: ●...
  • Seite 141: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    ● Kasachstan: Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Kasachisch: ● Russland: ● Belarus: ● Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: ● JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z.
  • Seite 142: 19 Technische Daten

    19 Technische Daten Technische Daten zum HC380 Umgebungsbedingungen sowie mechanische und Stromversorgungspezifikationen für die Serverknoten finden Sie im HPE ProLiant DL380 Gen9 Server Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/DL380Gen9/docs). Umgebungsbedingungen sowie mechanische und Stromversorgungspezifikationen für das Serverrack finden Sie in der Dokumentation zum Serverrack. 134 Kapitel 19 Technische Daten DEWW...
  • Seite 143: 20 Support Und Andere Ressourcen

    ● Wenn Sie Ihre Ansprüche anzeigen und aktualisieren und Ihre Verträge und Garantien mit Ihrem Profil verknüpfen möchten, rufen Sie die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Seite More Information on Access to Support Materials (Weitere Informationen zum Zugriff auf Support- Materialien auf) (http://www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials).
  • Seite 144: Remote Support

    Remote Support ist im Rahmen der Garantie oder Ihrer vertraglichen Supportvereinbarung mit unterstützten Geräten verfügbar. Es bietet eine intelligente Ereignisdiagnose und automatische, sichere Übermittlung von Hardwareereignismeldungen an Hewlett Packard Enterprise, wodurch eine schnelle und akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service Level des Produkts eingeleitet wird.
  • Seite 145: 21 Akronyme Und Abkürzungen

    21 Akronyme und Abkürzungen Consumer Access Network CIDR Classless Inter-Domain Routing Cloud Management Network (Cloud-Verwaltungsnetzwerk) Data Center Management Domain Name System Distributed Resource Scheduler High Availability (Hohe Verfügbarkeit) Hard Disk Drive (Festplattenlaufwerk) oder Hard Drive (Festplatte) Integrierte Lights-Out Intelligent Resilient Framework LDAP Lightweight Directory Access Protocol LAN on Motherboard (LAN auf Hauptplatine)
  • Seite 146 Empfohlene Umgebungstemperatur für den Betrieb Top of Rack Virtual Desktop Infrastructure VLAN Virtual Local-Area Network (Virtuelles lokales Netzwerk) Virtual Machine VMware vSphere Storage Appliance 138 Kapitel 21 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
  • Seite 147: 22 Feedback Zur Dokumentation

    22 Feedback zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hpe.com) senden. Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der...
  • Seite 148: Index

    Materialien für die Ukraine CloudSystem- HC380-Managementoberfläche Managementhostnetzwerke Zulassungshinweise 132 konfigurieren 49 Kontaktieren von Hewlett Packard Hinweis für die Ukraine 133 CloudSystem-Netzwerkbeispiel Enterprise Hinweis für Japan 132 und -Arbeitsblatt 130 Anfordern von Support von CloudSystem- Hewlett Packard Enterprise Netzwerkdiagramm 121 140 Index DEWW...
  • Seite 149 Support und andere Tenant- und Providernetzwerke Ressourcen 135 Websites 135 Kontaktinformationen 135 Umgebungstemperatur 22 Unterbrechungsfreie Laptop konfigurieren 33 Stromversorgung (UPS) 22 LDAP, Active Directory 50 Unterstützte Server 82 LDAP-Integration 50 unterstützte Versionen 2 LEDs, Fehlerbeseitigung 82 Unterstützte Ziele 82 Luftzirkulation, Anforderungen UPS (unterbrechungsfreie Temperaturanforderungen 22 Stromversorgung) 22...

Inhaltsverzeichnis