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HP DL380z Gen9 Benutzerhandbuch
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HP DL380z Gen9 Virtual Workstation
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP DL380z Gen9

  • Seite 1 HP DL380z Gen9 Virtual Workstation Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Komponenten auf der Vorderseite ........................2 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ........................3 Stromversorgungsfehler-LEDs ......................4 Zugreifen auf das optionale HP Systems Insight Display ..................5 LEDs des Systems Insight Display ......................... 6 Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs ....................6 Komponenten auf der Rückseite ...........................
  • Seite 4 5 Installation der Hardwareoptionen ....................... 34 Server-QuickSpecs .............................. 34 Einführung ................................34 Optionales Prozessor- und Lüftermodul ......................34 Speicheroptionen ..............................39 HP SmartMemory ..........................40 Architektur des Speichersubsystems ....................40 Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs ....................41 DIMM-Identifizierung ........................42 Speicherkonfigurationen ........................42 Advanced ECC-Speicherkonfiguration ................
  • Seite 5 Product QuickSpecs (Produkt-ID) ........................100 HP iLO ................................. 100 Active Health System ........................100 HP RESTful API-Unterstützung für HP iLO ..................101 Integrated Management Log ......................102 HP Insight Remote Support ......................102 HP Insight Remote Support Central Connect ............... 102 HP Insight Online Direct Connect ..................
  • Seite 6 System auf dem neuesten Stand halten ......................111 Treiber ............................. 111 Software und Firmware ........................111 Versionskontrolle ..........................111 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ....112 HP Technology Service Portfolio ....................112 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ..............112 8 Fehlerbeseitigung ............................113 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ......................
  • Seite 7 Mechanische Daten ............................119 Technische Daten zum Netzteil ........................120 HP 800W Flex Slot Platinum Hot-Plug-Netzteil ................120 HP 1400W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil ..............121 13 Support und andere Ressourcen ........................ 122 Vor Kontaktieren von HP ........................... 122 HP Kontaktinformationen ..........................
  • Seite 8 viii...
  • Seite 9: Übersicht

    Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten können.
  • Seite 10: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Element Beschreibung Einschub 1 (optionale Laufwerke oder optisches Laufwerk, Video, USB) Einschub 2 (optionale Laufwerke) Fixierte Laufwerkseinschübe Vorderseitiger USB 3.0-Anschluss Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer Kapitel 2 Beschreibung der Komponenten...
  • Seite 11: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    LEDs und Tasten auf der Vorderseite Element Beschreibung Status Netz-/Standby-Taste und Netz-LED* Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Kein Strom** Zustands-LED* Grüne Daueranzeige = Normal Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = iLO wird neu gestartet Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand.
  • Seite 12: Stromversorgungsfehler-Leds

    Blinkt 1 Mal Prozessor Blinkt 2 Mal Arbeitsspeicher Blinkt 3 Mal Riser-Board-PCIe-Steckplätze Blinkt 4 Mal FlexibleLOM Blinkt 5 Mal Herausnehmbarer HP Flexible Smart Array-Controller/ Blinkt 6 Mal Smart SAS HBA-Controller Systemplatinen-PCIe-Steckplätze Blinkt 7 Mal Stromversorgungs-Backplane oder Speicher- Blinkt 8 Mal Backplane Netzteil...
  • Seite 13: Zugreifen Auf Das Optionale Hp Systems Insight Display

    Zugreifen auf das optionale HP Systems Insight Display So greifen Sie auf das ausfahrbare HP Systems Insight Display auf Modellen zu, die mit dieser Option geliefert wurden: Drücken Sie gegen das Fach, um es zu entriegeln. Nachdem das Display vollständig ausgefahren wurde, drehen Sie es, um die LEDs sehen zu können.
  • Seite 14: Leds Des Systems Insight Display

    LEDs des Systems Insight Display Die LEDs des HP Systems Insight Display repräsentieren das Layout der Systemplatine. Die Anzeige ermöglicht die Diagnose bei angebrachter Zugangsabdeckung. Element Beschreibung Status NIC-Verbindung/Aktivität Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk. Wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist, können Sie den Status an den RJ-45-LEDs auf der Rückseite erkennen (siehe LEDs auf der Rückseite auf Seite...
  • Seite 15 LED des Systems Insight Zustands-LED Stromversorgungs-LED Status Display und Farbe Prozessor (gelb) Gelb Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: ● Prozessor in Sockel X ist ausgefallen. ● Prozessor X ist nicht im Sockel installiert. ● Prozessor X wird nicht unterstützt. ●...
  • Seite 16: Komponenten Auf Der Rückseite

    WICHTIG: Leuchten die LEDs an mehreren DIMM-Steckplätzen, müssen weitere Fehlerbeseitigungsverfahren durchgeführt werden. Testen Sie jede Bank mit DIMMs, indem Sie alle anderen DIMMs entfernen. Isolieren Sie das fehlerhafte DIMM durch Austauschen jedes DIMMs in einer Bank mit einem nachweislich funktionierenden DIMM. Komponenten auf der Rückseite Element Beschreibung...
  • Seite 17: Leds Auf Der Rückseite

    LEDs auf der Rückseite Element Beschreibung Status UID-LED Aus = Deaktiviert Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige = System wird remote verwaltet NIC-Verbindungs-LED Aus = Keine Netzwerkverbindung Grün = Netzwerkverbindung NIC-Aktivitäts-LED Aus = Keine Netzwerkaktivität Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige = Netzwerkaktivität LED für Netzteil 2 Aus = System ausgeschaltet oder Netzteil ausgefallen...
  • Seite 18: Steckplatzdefinitionen Des Nicht-Hot-Plug-Pci-Riser-Boards

    Steckplatzdefinitionen des Nicht-Hot-Plug-PCI-Riser-Boards ● Anschluss des primären Riser-Käfigs, verbunden mit Prozessor 1 oder Southbridge PCle 3-Steckplatz – Riser-Käfig* Optionaler PCle x 16-Riser-Käfig mit zwei Steckplätzen 1 - FL/FH PCIe3 x16 (8, 4, 2, 1) — 2 - HL/FH PCIe3 x16 (8, 4, 2, 1) PCIe3 x16 (16, 8, 4, 2, 1) 3 - HL/FH PCIe3 x8 (8, 4, 2, 1)
  • Seite 19: Komponenten Der Systemplatine

    SATA-Port 1, x4 SATA-Port 2, x4 Anschluss für Backplane-Erkennung Optisch/SATA, Port 5 SATA-Port 4 Strom/USB 3.0-Anschluss auf der Vorderseite Laufwerks-Backplane-Stromanschluss HP Smart Storage Akku-Anschluss Anschluss für optionale Location Discovery Services Micro SD-Kartensteckplatz Interner USB 3.0-Doppelanschluss Smart Array-/HBA-Anschluss Komponenten der Systemplatine...
  • Seite 20: Systemwartungsschalter

    Sie den Server ordnungsgemäß konfigurieren, damit kein Datenverlust auftritt. WICHTIG: Stellen Sie dem Wechsel in den Legacy-BIOS-Startmodus über den Switch S7 sicher, dass der HP Dynamic Smart Array B140i Controller deaktiviert ist. Verwenden Sie den B140i-Controller nicht, wenn sich der Server im Legacy-BIOS-Startmodus befindet.
  • Seite 21: Nmi-Funktionalität

    Der Administrator kann das Betriebssystem über die iLO Virtual NMI-Funktion zum Aufruf des NMI-Handlers und zum Erstellen eines Crash-Speicherauszugsprotokolls veranlassen: Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/NMI). DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 12) nummeriert. Die unterstützten AMP-Modi verwenden die Buchstabenzuordnungen für Bestückungsrichtlinien.
  • Seite 22: Sas- Und Sata-Gerätenummern

    SAS- und SATA-Gerätenummern ● SFF 8–Geräteeinschubsnummerierung Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Element Status Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
  • Seite 23: Hot-Plug-Lüfter

    Um eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, dürfen Sie den Server nicht längere Zeit betreiben, während nicht die optimale Anzahl Lüfter installiert ist. Obwohl der Server möglicherweise startet, rät HP davon ab, den Server ohne die erforderlichen Lüfter zu verwenden. Die gültigen Lüfterkonfigurationen werden in der folgenden Tabelle aufgelistet.
  • Seite 24 Umständen heruntergefahren: ● Beim POST und im Betriebssystem fährt HP iLO 2 den Server ordnungsgemäß herunter, wenn ein Warngrenzwert für die Temperatur erreicht wurde. Wenn die Serverhardware eine Temperatur über dem Warngrenzwert erkennt, bevor er ordnungsgemäß heruntergefahren werden kann, wird der Server unverzüglich ausgeschaltet.
  • Seite 25: Betrieb

    Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Wenn eine Anwendung nicht mehr reagiert, können Sie mit dieser Methode ein Herunterfahren erzwingen. ● Betätigen Sie über HP iLO den virtuellen Netzschalter. Dadurch werden Anwendungen und das Betriebssystem remote kontrolliert heruntergefahren, bevor der Server in den Standby-Modus wechselt.
  • Seite 26: Ausfahren Des Servers Aus Dem Rack

    Rack ist Vorsicht geboten. Es besteht Verletzungsgefahr, da die Finger in den Gleitschienen einklemmt werden können. Herausziehen des Servers aus dem Rack So entfernen Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack: Schalten Sie den Server aus (siehe Ausschalten des Servers auf Seite 17).
  • Seite 27: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen.
  • Seite 28: Zugriff Auf Die Rückwand Des Produkts

    Zugriff auf die Rückwand des Produkts Öffnen des Kabelführungsarms So greifen Sie auf die Rückwand des Servers zu: Lösen Sie den Kabelführungsarm. Öffnen Sie den Kabelführungsarm. Es ist zu beachten, dass der Kabelführungsarm rechts oder links montiert werden kann. Kapitel 3 Betrieb...
  • Seite 29: Entfernen Des Lüfterkäfigs

    Entfernen des Lüfterkäfigs So entfernen Sie die Komponente: Schalten Sie den Server aus (siehe Ausschalten des Servers auf Seite 17). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Ausfahren des Servers aus dem Rack auf Seite 18), oder entfernen Sie ihn.
  • Seite 30: Entfernen Des Hot-Plug-Lüfters

    Entfernen des Hot-Plug-Lüfters So entfernen Sie die Komponente: Schalten Sie den Server aus (siehe Ausschalten des Servers auf Seite 17). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Ausfahren des Servers aus dem Rack auf Seite 18).
  • Seite 31: Entfernen Des Pci-Riser-Käfigs

    Entfernen des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. Schalten Sie den Server aus (siehe Ausschalten des Servers auf Seite 17).
  • Seite 32: Installieren Des Pci-Riser-Käfigs

    Installieren des PCI-Riser-Käfigs VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/ Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen. Bis das Netzkabel gezogen wird, bleiben einige interne Schaltungen sowie eine Mindeststromversorgung aktiv.
  • Seite 33: Sichern Der Halterung Für Erweiterungskarten Voller Länge

    Sichern der Halterung für Erweiterungskarten voller Länge Schalten Sie den Server aus (siehe Ausschalten des Servers auf Seite 17). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Ausfahren des Servers aus dem Rack auf Seite 18).
  • Seite 34: Entfernen Des Luftleitblechs

    Entfernen des Luftleitblechs ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. So entfernen Sie die Komponente: Schalten Sie den Server aus (siehe Ausschalten des Servers auf Seite...
  • Seite 35: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 36: Optimale Betriebsumgebung

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack- Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 37: Temperaturanforderungen

    Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden. Die empfohlene maximale Betriebstemperatur (TMRA) für die meisten Serverprodukte liegt bei 35°C. Die Temperatur des Raums, in dem das Rack aufgestellt wird, darf daher 35°C nicht überschreiten. ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation von Optionen von Fremdherstellern:...
  • Seite 38: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 39: Installieren Der Hardwareoptionen

    Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie alle Hardwareoptionen, bevor Sie den Server initialisieren. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen. Serverspezifische Informationen finden Sie unter „Installation der Hardwareoptionen“ auf Seite Einbauen des Servers im Rack ACHTUNG: Planen Sie den Rack-Einbau immer so, dass die schwerste Komponente zuerst unten im Rack eingesetzt wird.
  • Seite 40: Installieren Des Betriebssystems

    Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss er über eines der unterstützten Betriebssysteme verfügen. Die aktuellsten Informationen zur Betriebssystem-Unterstützung finden Sie unter den DL380z Gen9 Virtual Workstation QuickSpecs http://h71069.www7.hp.com/quickspecs/overview.html. Um ein Betriebssystem auf dem Server mit Intelligent Provisioning (lokal oder remote) zu installieren, verwenden Sie eine der folgenden Methoden: ●...
  • Seite 41: Einschalten Und Auswählen Von Startoptionen Im Uefi-Startmodus

    Wenn Sie die Serverkonfiguration nicht ändern müssen und zur Installation der Systemsoftware bereit sind, drücken Sie F10, um auf Intelligent Provisioning zuzugreifen. Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie im HP UEFI System Utilities User Guide (HP UEFI System Utilities Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs).
  • Seite 42: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Server-QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Website (http://www8.hp.com/h20195/v2/ GetDocument.aspx?docname=c04484636). Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
  • Seite 43 Entfernen Sie das Prozessor-Blindmodul. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der in der folgenden Abbildung angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
  • Seite 44 Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei.
  • Seite 45 Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. ACHTUNG: Schließen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels, und halten Sie sie fest, während Sie die Sperrhebel des Prozessors schließen.
  • Seite 46 Positionieren Sie den Kühlkörper auf der Rückwand des Prozessors. Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest. Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. Entfernen Sie die Lüfterblenden von den Positionen 1 und 2.
  • Seite 47: Speicheroptionen

    Bauen Sie die Lüfter an den Positionen 1 und 2 ein. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Installieren Sie den Server im Rack. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 48: Hp Smartmemory

    HP SmartMemory authentifiziert und entsperrt bestimmte Funktionen, die nur für HP Qualified Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, ob der installierte Speicher den HP Qualifizierungs- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und BladeSystem Server optimiert;...
  • Seite 49: Ein-, Zwei- Und Vierreihige Dimms

    Kanal Bestückungsreihenfolge Steckplatznummer Die Position der verschiedenen Steckplätze wird unter DIMM-Steckplatzpositionen auf Seite 13 beschrieben. Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Diese Architektur unterstützt außerdem den „Online Spare Memory“-Modus. Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge.
  • Seite 50: Dimm-Identifizierung

    L = LRDIMM (lastreduziert) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Speicherkonfigurationen Zur Optimierung der Verfügbarkeit des Servers unterstützt der Server die folgenden AMP-Modi: ●...
  • Seite 51: Advanced Ecc-Speicherkonfiguration

    Advanced Memory Protection-Optionen werden in der BIOS/Plattform-Konfiguration (RBSU) konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im HP UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HP ProLiant Gen9 Server auf der HP Website (http://www.hp.com/go/uefi/docs).
  • Seite 52: Allgemeine Richtlinien Zur Bestückung Von Dimm-Steckplätzen

    Die Bestückung mit DIMMs sollte auf jedem Kanal am weitesten vom Prozessor entfernt beginnen. ● Beim DIMM-Ersatzspeicheraustausch installieren Sie die DIMMs je Steckplatznummer entsprechend den Anweisungen der Systemsoftware. Weitere Informationen zu Serverspeicher finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/memory). DIMM-Geschwindigkeiten werden wie in der folgenden Tabelle angegeben unterstützt. Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/s)
  • Seite 53: Bestückungsreihenfolge

    ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen auf Seite 44). ● Jeder Kanal muss über eine gültige Online-Ersatzkonfiguration verfügen. ● Jeder Kanal kann über eine andere gültige Online-Ersatzkonfiguration verfügen. ●...
  • Seite 54: Optionale Hot-Plug-Festplattenlaufwerke

    Installieren Sie das DIMM. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 31). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 55: Installieren Eines Hot-Plug-Sas- Oder Sata-Festplattenlaufwerks

    Installieren eines Hot-Plug-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerks So installieren Sie die Komponente: Bauen Sie die Laufwerksblende aus. Bereiten Sie das Laufwerk vor. Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe Definitionen der Hot-Plug- Laufwerks-LED auf Seite 14).
  • Seite 56: Entfernen Eines Hot-Plug-Sas- Oder Sata-Festplattenlaufwerks

    Entfernen eines Hot-Plug-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der Leuchtmuster der LEDs des Hot-Plug-SAS- Laufwerks (siehe Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED auf Seite...
  • Seite 57 Entfernen Sie die Blende. Verlegen Sie die USB-/VGA-Kabel durch die Öffnung, und bauen Sie dann den universellen Medieneinschub ein. Optionaler universeller Medieneinschub...
  • Seite 58 Bauen Sie das optische Laufwerk ein (optional). Schließen Sie die Kabel an. Schließen Sie das VGA-Kabel an den optionalen VGA-Anschluss an. Schließen Sie das USB-Kabel an den internen USB 3.0-Doppelanschluss auf der Vorderseite an. Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 59: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    Schließen Sie das Kabel für das optische SATA-Laufwerk an den Anschluss für das optische Laufwerk auf der Vorderseite an (optional). Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19).
  • Seite 60 Verlegen Sie das Netzkabel. Gehen Sie beim Verlegen von Netzkabeln und anderen Kabeln nach Best Practices vor. Zur Erleichterung des Vorgangs ist ein Kabelführungsarm verfügbar. Wenden Sie sich zur Anforderung eines Kabelführungsarms an einen HP Vertragshändler. Schließen Sie das Netzkabel an die Wechselstromversorgung an.
  • Seite 61: Optionale Erweiterungskarten

    Optionale Erweiterungskarten Der Server unterstützt PCI Express-Erweiterungskarten. Der Server wird mit PCIe-Riser-Boards und Erweiterungssteckplätzen ausgeliefert. PCIe-Erweiterungskarten werden mit optionalen Riser-Boards unterstützt. Entfernen der Blende eines Erweiterungssteckplatzes VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/ Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 62 ● Optionaler primärer PCI-Riser-Käfig ● Sekundärer PCI-Riser-Käfig Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 63: Installieren Einer Erweiterungskarte

    Installieren einer Erweiterungskarte Schalten Sie den Server aus (siehe Ausschalten des Servers auf Seite 17). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Ausfahren des Servers aus dem Rack auf Seite 18).
  • Seite 64: Optionaler Pci-Riser-Käfig Mit Zwei Steckplätzen

    Optionaler PCI-Riser-Käfig mit zwei Steckplätzen VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/ Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen. Bis das Netzkabel gezogen wird, bleiben einige interne Schaltungen sowie eine Mindeststromversorgung aktiv.
  • Seite 65 Entfernen Sie die Blende vom optionalen PCI-Riser-Käfig mit zwei Steckplätzen. Bauen Sie eine optionale Erweiterungskarte in den PCI-Riser-Käfig ein. Bauen Sie den optionalen PCI-Riser-Käfig mit zwei Steckplätzen ein. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen finden Sie in der mit der Erweiterungskarte gelieferten Dokumentation.
  • Seite 66: Optionaler Pci-Riser-Käfig Mit Drei Steckplätzen

    Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 17). Optionaler PCI-Riser-Käfig mit drei Steckplätzen VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist.
  • Seite 67 Bauen Sie die Blende aus dem optionalen PCI-Riser-Käfig mit drei Steckplätzen aus. Installieren Sie eine Erweiterungskarte in den PCI-Riser-Käfig. Setzen Sie den optionalen PCI-Riser-Käfig mit drei Steckplätzen ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19).
  • Seite 68: Gpu-Aktivierungskit

    Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 17). GPU-Aktivierungskit VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/ Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 69 Bringen Sie die GPU-Halteclips auf dem Luftleitblech an. Bauen Sie die Standardkühlkörper aus. Bauen Sie die Hochleistungskühlkörper ein. GPU-Aktivierungskit...
  • Seite 70 Installieren Sie das Luftleitblech. WICHTIG: Dieser Server unterstützt GPU-Riser-Käfige sowohl an der primären als auch an der sekundären Riser-Position. Dieses Dokument zeigt die Einbau an der Position für den sekundären Riser. Bauen Sie die Blende des sekundären PCI-Risers aus. Bei einigen Modellen müssen mehr als zwei Schrauben ausgebaut werden.
  • Seite 71 Bauen Sie in den optionalen GPU-Riser-Käfig eine GPU ein. Schließen Sie das Netzkabel an. GPU-Aktivierungskit...
  • Seite 72 Drücken Sie oben auf die Halteclips, und schieben Sie sie in die entriegelte Stellung. Bauen Sie den GPU-Riser-Käfig ein. Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 73: Optionaler Sff-Laufwerkskäfig Für Schacht 1 Auf Der Vorderseite Mit Acht Einschüben

    Schieben Sie die Halteclips in die verriegelte Stellung. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 17).
  • Seite 74 Entfernen Sie den Lüfterkäfig (siehe Entfernen des Lüfterkäfigs auf Seite 21). Entfernen Sie die Blende. Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 75 Bauen Sie den optionalen Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit acht Einschüben ein. Schließen Sie das Stromkabel an, wenn Laufwerke eingebaut werden: ● Anschließen eines einzelnen Kabels Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für Schacht 1 auf der Vorderseite mit acht Einschüben...
  • Seite 76 ● Anschließen des Y-Kabels, wenn die 2-SFF-Option in den hinteren Einschub eingebaut wird Schließen Sie das Datenkabel in einer der folgenden Konfigurationen an: ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 77 Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für Schacht 1 auf der Vorderseite mit acht Einschüben...
  • Seite 78: Optionale Location Discovery Services-Halterung

    ● Angeschlossen an eine HP 12G SAS Expander Card Installieren Sie den Lüfterkäfig. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.
  • Seite 79 Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Ausfahren des Servers aus dem Rack auf Seite 18). ● Entfernen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 18).
  • Seite 80 Bauen Sie die Standardhalterung aus. Bauen Sie die Location Discovery Services-Standardhalterung ein, und verlegen Sie das Location Discovery Services-Kabel durch den seitlichen Kanal. Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 81 Bauen Sie die Kabelschutzplatte ein. Schließen Sie das Location Discovery Services-Kabel an. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 82: Flexiblelom-Option

    FlexibleLOM-Option So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter. Siehe Ausschalten des Servers auf Seite Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Ausfahren des Servers aus dem Rack auf Seite...
  • Seite 83: Hp 12G Sas Expander Card

    Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 17). HP 12G SAS Expander Card Beachten Sie vor dem Einbau der HP 12G SAS Expander Card die folgenden Voraussetzungen: ● Die folgenden Komponenten müssen eingebaut sein: ◦ Speicher-Controller ●...
  • Seite 84: Hp 12G Sas Expander Card-Ports

    Expander Card Laufwerkseinschub 776401-001 x4-Mini-SAS-Kabel Port 9 2 SFF/3 LFF HP 12G SAS Expander Card-Ports So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server aus (siehe Ausschalten des Servers auf Seite 17). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 85 Seite 18). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe Entfernen des Luftleitblechs auf Seite 26). Entfernen Sie den Lüfterkäfig (siehe Entfernen des Lüfterkäfigs auf Seite 21). HP 12G SAS Expander Card-Ports...
  • Seite 86 Entfernen Sie den primären PCI-Riser-Käfig. WICHTIG: Die HP 12G SAS Expander Card wird im sekundären PCI-Riser-Käfig nicht unterstützt. Bauen Sie die Blende von Erweiterungssteckplatz 2 aus. Ermitteln Sie die richtigen Verbindungen anhand der Etiketten auf den Kabeln, wenn Sie die Kabel an die SAS Expander Card anschließen:...
  • Seite 87 Bauen Sie die SAS Expander Card ein. Die Kabel sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht abgebildet. WICHTIG: Die HP 12G SAS Expander Card wird nur in Steckplatz 2 unterstützt. WICHTIG: Bauen Sie den Controller in Steckplatz 1 ein, wenn es sich um einen Controller für einen PCI- Steckplatz handelt.
  • Seite 88: Hp Flexible Smart Array Controller

    Einschalten des Servers auf Seite 17). HP Flexible Smart Array Controller ACHTUNG: HP empfiehlt, vor der Installation oder dem Ausbau eines Controllers oder eines Adapters eine vollständige Sicherung aller Server-Daten. Beachten Sie vor dem Einbau des Controllers die folgenden Voraussetzungen: ●...
  • Seite 89: Hp Smart Storage Akku

    Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Stellen Sie vor dem Einschalten des Systems sicher, dass der HP Smart Storage Akku installiert ist (siehe HP Smart Storage Akku auf Seite 81).
  • Seite 90 Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe Entfernen des Luftleitblechs auf Seite 26). Entfernen Sie den Lüfterkäfig (siehe Entfernen des Lüfterkäfigs auf Seite 21). Bauen Sie die HP Smart Storage Batterie ein. Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 91: Optionaler Hochleistungslüfter

    Verlegen Sie das Kabel. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 92 ● Lüfterblenden ● Standardlüfter Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 93: Optionaler Serieller Port Auf Der Rückseite

    Bauen Sie an allen Positionen Hochleistungslüfter ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 17).
  • Seite 94 Bauen Sie die Blende für das serielle Kabel aus. Schließen Sie das optionale serielle Kabel an. Entfernen Sie dann die Folie vom doppelseitigen Klebeband, und drücken Sie es an der gezeigten Position nach unten. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19).
  • Seite 95: Optionales Hp Trusted Platform Module

    89). Aktivieren des Trusted Platform Module (siehe Aktivieren des Trusted Platform Module auf Seite 90). Zum Aktivieren des TPM muss auf die BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU) in HP UEFI System Utilities (siehe HP UEFI System Utilities auf Seite 105) zugegriffen werden. Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, wie z. B. die Microsoft Windows BitLocker Laufwerksverschlüsselungsfunktion, eingesetzt werden.
  • Seite 96 Schalten Sie den Server aus (siehe Ausschalten des Servers auf Seite 17). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server heraus. Legen Sie den Server auf einer ebenen Fläche ab. Entnehmen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe. Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe Entfernen des Luftleitblechs auf Seite 26).
  • Seite 97: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung immer an mehreren Stellen auf. ● Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung immer fern vom Server auf. ● Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung nicht auf dem verschlüsselten Laufwerk auf. Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 98: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmware-Aktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
  • Seite 99: Verkabelung

    Verkabelung Verkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs für die Vorderseite mit acht Einschüben Einbau in Schacht 1 Schließen Sie das Stromkabel an. ● Anschließen eines einzelnen Kabels Verkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs für die Vorderseite mit acht Einschüben...
  • Seite 100 ● Y-Kabelverbindung, wenn der optionale SFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben in den hinteren Einschub eingebaut ist. Kapitel 6 Verkabelung...
  • Seite 101 Schließen Sie das Datenkabel an: ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte Verkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs für die Vorderseite mit acht Einschüben...
  • Seite 102 ● Angeschlossen an eine HP 12G SAS Expander Card Einbau in Schacht 2 Schließen Sie das Netzkabel an. Kapitel 6 Verkabelung...
  • Seite 103 Schließen Sie das Datenkabel an: ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte Verkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs für die Vorderseite mit acht Einschüben...
  • Seite 104: Verkabelung Des Universellen Medieneinschubs

    ● Angeschlossen an eine HP 12G SAS Expander Card Verkabelung des universellen Medieneinschubs Schließen Sie das VGA-Kabel an den optionalen VGA-Anschluss an. Schließen Sie das USB-Kabel an den internen USB 3.0-Doppelanschluss auf der Vorderseite an. Kapitel 6 Verkabelung...
  • Seite 105 Schließen Sie das Kabel für das optische SATA-Laufwerk an den Anschluss für das vordere optische Laufwerke an. Verkabelung des universellen Medieneinschubs...
  • Seite 106: Optionales 150W Pcie-Netzkabel

    Optionales 150W PCIe-Netzkabel ACHTUNG: ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Erweiterungskäfig entfernen oder installieren. Verbinden Sie das mitgelieferte Kabel mit der PCIe-Karte. Kapitel 6 Verkabelung...
  • Seite 107: Software Und Konfigurationsprogramme

    Software und Konfigurationsprogramme HINWEIS: Wenngleich ein Teil der Dokumentation zu diesem Produkt die Produktnamen HP Proliant und die DL380p Gen8 Server enthält, ist ein Großteil der Informationen in diesen Dokumenten nur für dieses Workstation-Produkt relevant. Da dieses Produkt nur auf VMware und Citrix-Betriebssystemen unterstützt wird, gelten für Microsoft Windows und Linux spezifisch Informationen nicht.
  • Seite 108: Product Quickspecs (Produkt-Id)

    Automatisierung von Bereitstellung und Provisioning. ● Steuern von iLO mit einem Remote-Verwaltungstool. Weitere Informationen zu HP iLO Funktionen finden Sie in der HP iLO Dokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs). Die HP iLO 4-Hardware- und -Firmware-Funktionen und Funktionalität, wie z. B. NAND-Größe und integrierte Benutzerpartition, variieren je nach Servermodell.
  • Seite 109: Hp Restful Api-Unterstützung Für Hp Ilo

    HP RESTful API-Unterstützung für HP iLO HP iLO 4 Firmwareversion 2.00 und höher enthält die HP RESTful API. Die HP RESTful API ist eine Verwaltungsschnittstelle, die von Serververwaltungstools für Konfiguration, Bestandsverwaltung und Überwachung eines HP ProLiant Servers über iLO genutzt werden können. Ein REST-Client sendet HTTPS- Vorgänge an den iLO Webserver, um JSON-formatierte Daten mittels GET und PATCH abzurufen und zu...
  • Seite 110: Integrated Management Log

    103) HP Insight Remote Support HP rät dringend dazu, Ihr Gerät für den Remote Support zu registrieren. Mit ihm wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht. Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support Ihre kontinuierliche Überwachung durch eine intelligente Ereignisdiagnose und automatische,...
  • Seite 111: Hp Insight Online

    Genehmigung kann ein autorisierter HP Channel Partner Ihre IT-Umgebung mit HP Insight Online remote betrachten. Weitere Informationen zur Verwendung von HP Insight Online finden Sie im HP Insight Online User’s Guide (HP Insight Online Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/insightremotesupport/docs).
  • Seite 112: Hp Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zum Download des Dienstprogramms finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/diags). HP Insight Diagnostics Online Edition ist auch im SPP (siehe Service Pack for ProLiant auf Seite 105) verfügbar. HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HP Insight Diagnostics enthält eine Datenerfassungsfunktion, die wichtige Hardware- und Softwareinformationen auf ProLiant Servern sammelt.
  • Seite 113: Hp Service Pack For Proliant

    Server mit einem in der ISO-Datei enthaltenen Betriebssystem gestartet wird, sodass der Server automatisch ohne Benutzereingriff oder in einem interaktiven Modus aktualisiert werden kann. Weitere Informationen zu SPP finden Sie auf den folgenden Seiten der HP Website. Dort können Sie SPP auch herunterladen: ●...
  • Seite 114: Verwenden Von Hp Uefi System Utilities

    Verwenden von HP UEFI System Utilities Verwenden Sie zur Nutzung von System Utilities die folgenden Tasten: Aktion Taste Zugreifen auf System Utilities F9 während des Server-POST Navigieren in Menüs Pfeil nach oben/unten Auswählen von Elementen Eingabe Speichern der Einstellungen Zugreifen auf die Hilfe zur hervorgehobenen Konfigurationsoption* * Scannen Sie den QR-Code auf dem Bildschirm, um auf die Onlinehilfe zu UEFI System Utilities und zur UEFI-Shell zuzugreifen.
  • Seite 115: Wiederherstellen Und Anpassen Von Konfigurationseinstellungen

    Zertifikate hinzufügt/entfernt. Integrierte UEFI-Shell Das System-BIOS aller HP ProLiant Gen9 Server enthält eine in das ROM integrierte UEFI-Shell. Die UEFI- Shell-Umgebung stellt eine API, eine Befehlszeilen-Eingabeaufforderung und eine Reihe von CLIs bereit, die Skripts unterstützen, die Handhabung von Dateien erlauben und Systeminformationen ausgeben. Diese Merkmale erweitern den Funktionsumfang von UEFI System Utilities.
  • Seite 116: Hp Restful Api-Unterstützung Für Uefi

    Überwachung eines HP ProLiant Servers über iLO genutzt werden können. Ein REST-Client verwendet HTTPS- Vorgänge, um unterstützte Servereinstellungen (z. B. UEFI-BIOS-Einstellungen) zu konfigurieren. Weitere Informationen zu HP RESTful API und HP RESTful Interface Tool finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/restfulinterface/docs).
  • Seite 117: Rompaq Utility

    HP SSA ist in drei Schnittstellenformaten verfügbar: HP SSA GUI, HP SSA-CLI und HP SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar. Einige HP SSA-Funktionen: ● Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe...
  • Seite 118: Externe Usb-Funktionalität

    ● Betriebsumgebungen, die USB ursprünglich nicht unterstützen Externe USB-Funktionalität HP bietet externe USB-Unterstützung, um den lokalen Anschluss von USB-Geräten für Verwaltung, Konfiguration und Diagnoseverfahren des Servers zu ermöglichen. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme kann die externe USB-Funktionalität in den USB-Optionen von UEFI System Utilities deaktiviert werden.
  • Seite 119: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    öffnen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download). Dort finden Sie auch weitere Informationen zum SPP. Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf. Geben Sie Ihren Produktnamen in das Feld Enter a product name or number (Geben Sie einen Produktnamen oder eine Produktnummer ein) ein, und klicken Sie auf Go (Los).
  • Seite 120: Hp Betriebssystem- Und Virtualisierungssoftware-Unterstützung Für Proliant Server

    DL380zGen9/download). HP Technology Service Portfolio Wenden Sie sich an HP, wenn Sie Unterstützung auf dem Weg zur IT der neuen Generation benötigen. HP Technology Services verschaffen Ihnen Ruhe und Sicherheit und reduzieren Risiken, damit Sie eine IT- Infrastruktur mit der benötigten Agilität und Stabilität aufbauen können.
  • Seite 121: Fehlerbeseitigung

    Softwarewartung auf ProLiant Servern und Server-Blades. Das Handbuch finden Sie unter http://www.hp.com/support/Gen9_TSG_en. HP ProLiant Gen9 Troubleshooting Guide, Volume II: Error Messages (HP ProLiant Gen8 Anleitung zur Fehlerbeseitigung, Band II: Fehlermeldungen) enthält eine Liste der Fehlermeldungen und Informationen, die bei der Interpretation und Behebung von Fehlermeldungen auf ProLiant Servern und Server-Blades helfen.
  • Seite 122: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw. einem Akku-Pack dieses Typs ausgestattet. Falls die Batterie bzw. der Akku-Pack nicht sachgemäß...
  • Seite 123 Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 124: 10 Zulassungshinweise

    Kontaktdaten des Vertreters vor Ort (Russisch) ● HP Russland ● HP Weißrussland ● HP Kasachstan Kontaktdaten des Vertreters vor Ort (Kasachisch) Herstellungsdatum Das Herstellungsdatum wird durch eine Seriennummer dargestellt (HP Seriennummernformat für dieses Produkt): CCSYWWZZZZ Folgende Datumsformate sind gültig: 116 Kapitel 10 Zulassungshinweise...
  • Seite 125: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    Woche ab dem 9. September. Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine Garantieinformationen HP ProLiant und X86 Server und Optionen (http://www.hp.com/support/ProLiantServers-Warranties) HP Enterprise Server (http://www.hp.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HP Speicherprodukte (http://www.hp.com/support/Storage-Warranties) HP Netzwerkprodukte (http://www.hp.com/support/Networking-Warranties) Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei 117...
  • Seite 126: 11 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. 118 Kapitel 11 Elektrostatische Entladung...
  • Seite 127: 12 Technische Daten

    ● 40 °C bis 45 °C auf Meereshöhe mit einer höhenabhängigen Korrektur von 1,0 °C pro 125 m über 900 m bis maximal 3048 m. Die genehmigten Hardwarekonfigurationen für dieses System sind auf der HP Website aufgeführt (http://www.hp.com/go/proliant/ASHRAE). Mechanische Daten...
  • Seite 128: Technische Daten Zum Netzteil

    ● HP 1400W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (siehe HP 1400W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug- Netzteil auf Seite 121) Technische Daten zu den Netzteilen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/proliant/ powersupply). HP 800W Flex Slot Platinum Hot-Plug-Netzteil Angaben...
  • Seite 129: Hp 1400W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil

    800 W bei 200 VAC bis 240 VAC Maximale Spitzenleistung 800 W bei 100 VAC bis 120 VAC Eingangsspannung 800 W bei 200 VAC bis 240 VAC HP 1400W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung...
  • Seite 130: 13 Support Und Andere Ressourcen

    Software und Hardware von Fremdherstellern ● Betriebssystem und Revisionsstufe HP Kontaktinformationen Kontaktinformationen für die USA und den Rest der Welt finden Sie auf der Kontakt zu HP Website (http://www.hp.com/go/assistance). In den USA: ● Um HP telefonisch kontaktieren, rufen Sie 1-800-334-5144 an. Zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung können die Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.
  • Seite 131: Customer Self Repair (Reparatur Durch Den Kunden)

    Flexibilität beim Austauschen von defekten Teilen zu ermöglichen. Wenn HP (bzw. ein HP Serviceanbieter oder Servicepartner) im Diagnosezeitraum ermittelt, dass die Reparatur mit einem CSR- Teil durchgeführt werden kann, liefert HP dieses Ersatzteil direkt an Sie, damit Sie es austauschen können. Es gibt zwei Kategorien von CSR-Teilen: ●...
  • Seite 132: 14 Akronyme Und Abkürzungen

    ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) HP ProLiant Support Pack RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI)
  • Seite 133 Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung) Uninterruptible Power System (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) Universal Serial Bus Version Control Agent...
  • Seite 134: 15 Feedback Zur Dokumentation

    15 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
  • Seite 135: Index

    Aktualisieren des System-ROM 110 Einbauen des Servers im Rack 31 Hot-Plug-Netzteil 120, 121 Analyse des Crash- Eingebettete UEFI-Diagnose 107 HP 12G SAS Expander Card 75 Speicherauszugs 13 Einschalten 17 Ports 76 Anbringen der Zugangsabdeckung Elektrostatische Entladung 118 HP Flexible Smart Array Controller Entfernen der Zugangsabdeckung Änderungskontrolle 112...
  • Seite 136 Komponenten, Beschreibung 2 Option ROM Configuration for Arrays Spezifikationen 119, 120, 121 Komponenten auf der Rückseite 8 (ORCA) 99 SPP 105 Kontaktaufnahme mit HP 122 Optisches Laufwerk 2 Standardeinstellungen 43 ORCA (Option ROM Configuration for Stromversorgungsanforderungen Arrays 99 Laufwerke 14...
  • Seite 137 USB-Anschluss 2 USB-Funktionalität 110 USB-Unterstützung 109 Verkabelung 91, 96, 98 Versandkarton, Inhalt 30 Versionskontrolle 111 Vorbereitungsverfahren 17 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Vorderseite, Komponenten 2 Vorderseite, LEDs 3 Vorsichtsmaßnahmen 30 Website, HP 122 Wiederherstellen und Anpassen von Konfigurationseinstellungen 107 Zulassungshinweise 116...

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