Montage, Meßtechnik - Froling Supramat 131 Installationsanleitung

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Supramat 130, Montage
5.5 Montage, Meßtechnik
Um eine einwandfreie Funktion einer Supramat
Regelungen zu gewährleisten, muß besonderes
Augenmerk auf die richtige Anordnung der Fühler-
positionen und Einbau der Sensorelemente gerichtet
werden.
Hierbei gibt es, für die Kesselschaltfelder Supramat
130 zwei verschiedene Arten von Elementen, die in
den nachfolgenden Kapiteln beschrieben werden:
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Kapillarfühler, thermomechanisch
•
Widerstandsfühler, elektrisch
5.5.1 Montagedetail, Kapillarfühler
Die innerhalb des Supramat
Kapillarfühlerelemente sind zumeist Elemente der
Sicherheitstechnik gemäß DIN 3440 und sind mit
einer Tauchfühlerpatrone als Meßwertaufnehmer
ausgestattet. Hierbei handelt es sich um thermome-
chanische Meßwertaufnehmer, die über eine medi-
umführende Kapillare auf ein elektromechanisches
Schaltelement wirken. Jede Kapillare ist elektrisch
isoliert und besitzt eine feste Länge, kann somit
niemals verlängert werden.
Das Schaltelement arbeitet mit einer Steuerspan-
nung von 230 V –Wechselspannung und ist somit in
den Bereich der Arbeitsspannung einzustufen.
Hierbei ist des Schaltelement zumeist als Wechsler
ausgeführt. Kapillarfühler sind grundsätzlich elek-
trisch leitfähig und müssen somit stets getrennt von
230 VAC- Leitungen, somit separiert z.B. in einem
eigenen Leerrohr verlegt werden.
Bei der Montage in widrigen Umfeldern sollte zu-
sätzlich eine Wulst Dichtungskitt um die Einführung
des Sensorleitung in die Hülse gelegt werden, so
daß eine mögliche Korrosion durch Feuchtigkeit
oder Fremdstoffe ausgeschlossen werden kann.
5.5.2 Montagedetail, Widerstandsfühler
Die innerhalb des Supramat
Widerstandsfühler sind zumeist vorkonfektionierte
Elemente, anschlußfertig mit einer bestimmten Lei-
tungslänge. Hierbei handelt es sich um thermoelek-
trische Meßwertaufnehmer die über eine NTC-
Charakteristik gemäß Kapitel 3.6.3 verfügen und mit
Kleinspannung arbeiten.
Die Auswertung des Meßwertes (Widerstandswert)
erfolgt elektronisch im Supramat
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-Systems verwendeten
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-Systems verwendeten
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-Regelmodul.
HINWEIS
-
Jeder falsch positionierte bzw. angeschlossene
Fühler verursacht eine Fehlmessung und führt zu
einer nicht korrekten Funktion der Regelung somit
des gesamten Heizsystems.
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HINWEIS
Kapillarfühlerelemente sind zumeist Elemente der
Sicherheitstechnik (DIN 3440) und arbeiten mit
einer Steuerpannung von 230 VAC.
ACHTUNG
Kapillarfühlerleitungen dürfen niemals geknickt
werden. Es sind somit stets ausreichende Biege-
radien einzuhalten.
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ACHTUNG
Widerstandssensoren sind NTC-Elemente und
arbeiten mit Kleinspannung.
HINWEIS
Fühleranschlußkabel (Kleinspannung) dürfen nicht
gemeinsam mit 230 VAC –Leitungen verlegt wer-
den.
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Abb. 032
Abb. 033