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Das Fahrwerk wird nun an den ensprechenden Kanten mit Epoxy eingestrichen und durch die
bereits angefertigte Aussparung geschoben. Der Fahrwerkspant wird soweit hineingeschoben, d
die Kante des Spantes voll auf der Unterseite der Tragfläche aufliegt. Sollte der Schlitz für das
Fahrwerk zu groß geraten sein, so klebt man auf den Spant einfach nochmal ein Stück 3 mm
Depron und schleift es auf die Breite des Schlitzes. Wenn der Fahrwerksspant wie beschrieben d
Unterseite der Tragfläche berührt, ragt er noch leicht über die Rumpfkontur. Das Übermaß schleift
man mit einer Schleiflatte weg.
A
uf das Kohlegestänge klebt man jetzt die Fahrwerksverkleidung. Die Auflagekante des Rumpfes
und des Radschuhes werden davor noch so angeschrägt, so dass die Berührungfläche (Radschuh,
Rumpf) maximal ist.
D
ie Befestigung der Radachse (20 x 2 mm Kohlestab) erfolgt mithilfe einer gebogenen
Messinghülse (s. Skizze). Die Messinghülse knickt man am einfachsten mit einem Seiten
an der enstprechenden Stelle leicht ein.
ass
ie
schneider
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