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Millimeterwellen-Messungen mit den Konvertern der R&S
Abb. 4.10: Aufbau zur Messung der RF-Anpassung des Mischers R&S
1EZ55_1D
Synchronisation des R&S
des 10-MHz-Referenzsignals
Schritt 2: Pegeleinstellung
Dreht man die Pegeleinstellschraube (Abb. 4.4) in Richtung 0 mm
(Drehrichtung im Uhrzeigersinn), so kann damit der Messtorausgangspegel
abgesenkt werden. Prinzipbedingt wird eine merkliche Dämpfung erst für
Einstellwerte kleiner 2 mm erreicht. Eine Skalierung der Dämpfungs-
schraube mit dem Ausgangspegel in dBm ist auf Grund der vielfältigen
Abhängigkeiten (Umweltbedingungen, verwendete Kabel, ...) nicht möglich.
Um dennoch den Ausgangspegel gezielt einstellen zu können, wird deshalb
ein passender Hohlleiterleistungsmesskopf und ein Powermeter benötigt.
Sofern das Powermeter dazu geeignet ist, kann es über die Option R&S
ZVAB-B44
„USB-to-IEC/GPIB"
Messwerte synchron über der Stimulusfrequenz dargestellt werden. Auf
diese Weise wurde im vorliegenden Fall eine Messtorausgangsleistung von
etwa -15 dBm eingestellt.
Schritt 3: Gleitlastkalibrierung
Die Messung des Mischers ist eine Eintormessung. Zur Kalibrierung steht
das OSM-Verfahren zur Verfügung. Es wird auch eine Variante des
®
Kalibriersatz R&S
ZV-WR10 angeboten, der zusätzlich zu den hier
beschriebenen Standards eine Gleitlast enthält. Sie ist für besonders
genaue Reflexionsmessungen zu empfehlen. Im vorliegenden Beispiel wird
die Gleitlast an Stelle des Matches verwendet, weil damit der Match nicht als
Kalibrierstandard „verbraucht" wird und dann als Verifikationsstandard zur
Verfügung steht. Die Standards „Short" und „Offset Short" werden wie im
Beispiel 4.1, Schritt 3 angewandt.
Abb. 4.11: Hohlleitergleitlast aus Kalibriersatz R&S
®
ZVA auf den Spektrumanalysator mittels
10-MHz-Referenz
am
ZVA
®
ZV-WR10 in Stellung 0,35 mm
12
®
ZVA Familie
®
FS-Z110
angeschlossen
und
Rohde & Schwarz
®
seine
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