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Nichtautomatische Brandmelder in Dialogtechnik
Anwendung
Im Alarmfall muss die Scheibe in der Meldertür eingeschlagen
werden, so dass der Drucktaster zugänglich ist. Durch kräfti-
ges Drücken des Tasters wird ein Mikroschalter im Melder be-
tätigt, der das Alarmkriterium in der Melderelektronik erzeugt.
Die Tastermechanik ist mit einer Arretierung verstehen, sodass
der Taster in der Auslösestellung gehalten wird. Die Rückstel-
lung des Melders erfolgt bei geöffneter Tür durch Lösen des
Arretierhebels an der linken oberen Seite der Plastikscheibe.
Zum Öffnen der Gehäusetür stehen spezielle Schlüssel zur
Verfügung (siehe Zubehör). Der Alarmzustand wird per LED
am Melder angezeigt.
Zur Adressierung der Melder im Rahmen der Inbetriebnahme
werden die Anschlussklemmen 1 und 2 mit dem Program-
miergerät FI700/PU verbunden. Die Festlegung der Melder-
adresse erfolgt am FI700/PU.
Adressierung
Die Adressierung erfolgt, wie oben bereits erwähnt, auf ein-
fache Weise mit dem Programmiergerät FI700/PU. Dem Pro-
grammiergerät liegt ein konfektioniertes Anschlusskabel bei,
mit dem Melder und Programmiergerät miteinander verbunden
werden können (die „Plus-Klemme" ist am roten Draht zu
erkennen).
Anschaltbild - Beispiel einer Ringleitung mit drei nichtautomatischen Meldern
Hinweis: Wird die Kabelabschirmung in den Meldern mit Hilfe der Klemme S durchverbunden, sollte der Schirm in der Zentrale
einseitig auf Erde aufgelegt werden.
+
-
1 2 3 4 S
Anschluss
Ringleitung
+
-
Montage
Die Melder werden in einer Höhe von 1,40 m ± 20 cm über
dem Boden mit 2 Schrauben an Wänden montiert. Die Kabel-
einführung kann sowohl Aufputz, als auch Unterputz erfolgen.
Die Lage der Montagelöcher kann dem Kapitel „Maßbild"
entnommen werden.
Maßbild
15
5
15
1 2 3 4 S
15
15
125 mm
125 mm
1 2 3 4 S
Beidraht
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