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Verwenden der 3D-Fotografie
B
Hinweise zur 3D-Fotografie
• Sich bewegende Motive eignen sich nicht für 3D-Fotografie. Wir empfehlen die Aufnahme von stehenden
Motiven.
• Mit zunehmender Entfernung zwischen Motiv und Hintergrund nimmt die 3D-Wirkung der Bilder ab.
• Ist das Motiv dunkel oder das zweite Bild wurde nicht exakt ausgerichtet, ist das 3D-Gefühl
möglicherweise nicht so stark.
• Achten Sie auf Kamera-Verwacklung, wenn Bilder mit einem hohen Zoomfaktor aufgenommen werden.
• Die maximale Tele-Zoomposition beschränkt sich auf einen Bildwinkel, der einem ca. 127 mm Objektiv im
35mm Kleinbildformat [135] entspricht.
• Der Bildwinkel (d. h., der sichtbare Bereich im Bildausschnitt) im gespeicherten Bild fällt schmaler als der
im Monitor bei der Aufnahme angezeigte Winkel aus.
• Aufnahmen bei schwacher Beleuchtung können körnig und verrauscht aussehen.
• Falls die Kamera zur Aufnahme des zweiten Bilds nicht den Verschluss auslöst oder die Aufnahme
abbricht, obwohl Sie das Orientierungsschema auf das Motiv ausgerichtet haben, sollten Sie
versuchsweise mit dem Auslöser aufnehmen.
B
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen bei Betrachten von 3D-Bildern
• 3D-Bilder können vom Kameramonitor nicht in 3D wiedergegeben werden. Weitere Informationen finden
Sie im Abschnitt »Wiedergabe von 3D-Bildern« (A50).
• Wenn 3D-Bilder auf einem 3D-kompatiblen Fernsehgerät oder Monitor für längere Zeit betrachtet
werden, können Beschwerden wie Überanstrengung der Augen oder Übelkeit auftreten. Die
Dokumentation im Lieferumfang Ihres Fernsehgeräts oder Monitors sorgfältig durchlesen, um eine
ordnungsgemäße Handhabung zu gewährleisten.
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Kapitel
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