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Siemens Gigaset SL75 WLAN Bedienungsanleitung Seite 133

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E
ECT (Explicit Call Transfer)
Teilnehmer A ruft Teilnehmer B an. Er
hält die Verbindung und ruft Teilneh-
mer C an. Anstatt alle in einer Dreier-
konferenz zusammenzuschließen, ver-
mittelt A nun Teilnehmer B an C und
legt auf.
Ethernet-Netzwerk
Kabelgebundenes LAN.
F
Feste IP-Adresse
Eine feste IP-Adresse wird einer Netz-
komponente manuell bei der Konfigu-
ration des Netzwerks zugewiesen.
Anders als die dynamische IP-
Adresse, ändert sich eine feste IP-
Adresse nicht.
Firewall
Mit einer Firewall können Sie Ihr Netz-
werk gegen unberechtigte Zugriffe von
außen schützen. Dabei können ver-
schiedene Maßnahmen und Techniken
(Hard- und/oder Software) kombiniert
werden, um den Datenfluss zwischen
einem zu schützenden privaten Netz-
werk und einem ungeschützten Netz-
werk (z.B. dem Internet) zu kontrollie-
ren.
Siehe auch: NAT.
Firmware
Software eines Geräts, in dem grundle-
gende Informationen für die Funktion
eines Geräts gespeichert sind. Zur Kor-
rektur von Fehlern oder zur Aktualisie-
rung der Geräte-Software kann eine
neue Version der Firmware in den Spei-
cher des Gerätes geladen werden
(Firmware-Update).
Flatrate
Abrechnungsart für einen Internet-
Anschluss. Der Internet-Anbieter
erhebt dabei eine monatliche Pauschal-
gebühr. Für Dauer und Anzahl der Ver-
bindungen entstehen keine zusätzli-
chen Kosten.
132
Fragmentierung
Zu große Datenpakete werden in Teil-
pakete (Fragmente) unterteilt, bevor
sie übertragen werden. Beim Empfän-
ger werden sie wieder zusammenge-
setzt (defragmentiert). Sie können
einen Schwellenwert für die Fragmen-
tierung festlegen (Fragmentation-
Threshold). Sind Datenpakete kleiner
als der Schwellenwert, dürfen Sie nicht
unterteilt werden.
Funkkanal
Kanal, über den WLAN-Teilnehmer und
Access Point eines WLAN kommuni-
zieren. Der Funkkanal muss innerhalb
eines WLAN gleich sein. Den Funkkanal
des Mobilteils (1–14) können Sie in den
WLAN-Einstellungen im Web-Konfigu-
rator ändern.
G
Gateway
Verbindet zwei unterschiedliche Netz-
werke miteinander, z.B. Router als
Internet-Gateway.
Für Telefongespräche von VoIP in das
Telefonnetz muss Gateway mit IP-Netz
und Telefonnetz verbunden sein (Gate-
way-/SIP-Provider). Er leitet Anrufe von
VoIP ggf. an das Telefonnetz weiter.
Gateway-Provider
Siehe SIP-Provider.
Globale IP-Adresse
Siehe Öffentliche IP-Adresse.
GSM (Global System for Mobile
Communication)
Ursprünglich europäischer Standard für
Mobilfunknetze. Inzwischen kann GSM
als weltweiter Standard bezeichnet
werden. In den USA und in Japan wer-
den nationale Standards bisher jedoch
häufiger unterstützt.

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