Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Netbook
MEDION
AKOYA
®
®
E1225
Bedienungsanleitung

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA E1225

  • Seite 1 Netbook MEDION AKOYA ® ® E1225 Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Unsere Zielgruppe

    Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Netbooks. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des Netbooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 3: Die Qualität

    Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2011 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®. Warenzeichen: MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®. Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt   Betriebssicherheit ....................1   Betriebssicherheit ....................3   Datensicherung ....................4   Aufstellungsort ....................4   Umgebungsbedingungen ................5   Ergonomie ....................... 5   Komfortables Arbeiten .................. 6   Anschließen ..................... 7   Stromversorgung ..................7   Verkabelung ....................7  ...
  • Seite 5   Anschluss eines externen Monitors ..............36   Desktop duplizieren ................... 37   Desktop nur auf 1 anzeigen ............... 37   Desktop nur auf 2 anzeigen ............... 37   Dateneingabe ....................38   Die Tastatur ....................38   Netbookspezifische Tastenkombinationen ..........38  ...
  • Seite 6   Selbsthilfe ....................... 69   Daten- und Systemsicherheit ................71   Datensicherung ..................... 71   Wartungsprogramme ..................71   Systemwiederherstellung .................. 72   Fehlerbehebung .................... 72   Windows Update ................... 73   Windows Update-Informationen zur Datensicherheit ......... 74   Auslieferungszustand wiederherstellen ............. 75  ...
  • Seite 8: Betriebssicherheit

    Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit .............. 3 Datensicherung ..............4 Aufstellungsort ..............4 Umgebungsbedingungen ..........5 Ergonomie ................. 5 Anschließen ..............7 Konformitätsinformation nach R&TTE ....... 8 Hinweise zum Touchpad ........... 8 Akkubetrieb ............... 9...
  • Seite 9 Betriebssicherheit...
  • Seite 10: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Netbooks.  Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
  • Seite 11: Datensicherung

    Schalten Sie das Netbook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn...  ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
  • Seite 12: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen  Das Netbook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben werden.  Im ausgeschalteten Zustand kann das Netbook bei 0° C bis 60° C gelagert werden.
  • Seite 13: Komfortables Arbeiten

    Fenstern, durch Stellwände oder durch Änderungen der Beleuchtungseinrichtung kann ebenfalls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht werden. Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung einzunehmen.
  • Seite 14: Anschließen

    Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Netbook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung  Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.  Die Steckdose muss sich in der Nähe des Netbooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 15: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 16: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten:  Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.  Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. ...
  • Seite 17 Betriebssicherheit...
  • Seite 18: Ansichten & Erste Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Ansichten ................ 14 Geöffnetes Netbook ........... 14 Linke Seite ..............15 Rechte Seite ............... 15 Betriebs- und Statusanzeigen ........16 Erste Inbetriebnahme ............17 So starten Sie .............. 17 Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche .....
  • Seite 19 Lieferumfang...
  • Seite 20: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:  Netbook  Lithium-Ionen Akku ...
  • Seite 21: Ansichten

    Ansichten Geöffnetes Netbook (Abbildung ähnlich) - Webcam (optional) ..............( S. 51) - Mikrofon ................. ( S. 44) - Display .................. ( S. 34) - Ein- / Ausschalter ..............( S. 27) - Tastatur ................. ( S. 38) - Touchpad ................( S. 39) - Betriebs- und Statusanzeigen ..........
  • Seite 22: Linke Seite

    Linke Seite (Abbildung ähnlich) - Netzadapteranschluss ............( S. 28) - Anschluss externer Monitor (VGA) .......... ( S. 36) - USB 3.0 Anschluss ............... ( S. 53) Rechte Seite (Abbildung ähnlich) - Multi Kartenleser ..............( S. 50) - Audioausgang ............... ( S. 44) - Mikrofonanschluss ...............
  • Seite 23: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Netbooks auf: Betriebsanzeige Die Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist. Die Anzeige blinkt, wenn das System sich im Energiesparmodus befindet. Die Anzeige erlischt, wenn das System ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet.
  • Seite 24: Seite

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Netbook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Netbook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 ...
  • Seite 25  Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Netbook (8) an. Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter und schließen es anschließend an einer Steckdose an. Stellen Sie den Schalter am Netzadapter (optional) auf die Stellung I, um das Netbook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen.
  • Seite 26  Schalten Sie das Netbook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter betätigen. Das Netbook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen. Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet.
  • Seite 27: Schritt 2

    Schritt 2 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte. Die Begrüßungsprozedur führt Sie u. a. durch nachfolgende Bildschirme und Dialoge. Wenn Sie Fragen haben, klicken Sie einfach auf das  Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtliche Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes.
  • Seite 28: Kurzbeschreibung Der Windows -Oberfläche

    ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche  Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen.  Alle Programme Hier finden Sie die Einträge zu allen auf Ihrem Netbook installierten Programmen. Auch hier können Sie Einträge mit der rechten Maustaste bearbeiten. ...
  • Seite 29  Angemeldeter Benutzer Hier wird der angemeldete Benutzer angezeigt. Um das angezeigte Bild zu ändern, klicken Sie es an.  Systemsteuerung Dies ist die Steuerzentrale für Ihr Netbook. Hier können Sie Ihr Netbook nach Belieben konfigurieren. Sie sollten jedoch in „Hilfe und Support“ lesen, wie sich etwaige Änderungen auswirken.
  • Seite 30 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 31 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 32: Hauptkomponenten

    Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung ............27 Display ................34 Dateneingabe ..............38 Das Touchpad ..............39 Die Festplatte ..............41 Die Soundkarte ............... 43 Netzwerkbetrieb............... 46 Der Multi Kartenleser ............50 Die Webcam ..............51 Der Universal Serial Bus-Anschluss ........53 Netbook sichern ..............
  • Seite 33 Stromversorgung...
  • Seite 34: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das Netbook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Netbook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Netbook nicht aus, während auf die Festplatte zugegriffen wird.
  • Seite 35: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Netbook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der linken Seite des Netbooks angeschlossen (8).
  • Seite 36: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 37: Entnehmen Des Akkus

    Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel ( und ) auf die Position „unlock“ und ziehen Sie den Akkupack aus dem Fach (). Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können.
  • Seite 38: Aufladen Des Akkus

    Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Netbook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Netbook einige Stunden. Wenn das Netbook eingeschaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.
  • Seite 39: Überprüfen Der Akkuladung

    Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen. Hinweis Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Netbook heruntergefahren.
  • Seite 40: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Netbook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Netbooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Netbooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 41: Display

    Display Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf. Achtung! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf. Halten Sie das Display beim Aufklappen und Positionieren immer mittig fest.
  • Seite 42: Darstellung

    Darstellung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden:  Über Start  Systemsteuerung  Darstellung durch Doppelklick mit der linken Maustaste.
  • Seite 43: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Netbook verfügt über einen VGA-Anschluss (9) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Netbook ordnungsgemäß herunter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an den VGA-Anschluss des Netbooks (9) an. 3. Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Stromnetz, und schalten Sie ihn ein.
  • Seite 44: Desktop Duplizieren

    Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Netbooks auf den externen Monitor. Hinweis Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflösung eingestellt sein. Desktop nur auf 1 anzeigen Der Desktop wird nur auf dem Hauptmonitor 1 angezeigt. Desktop nur auf 2 anzeigen Der Desktop wird nur auf dem zweiten (externen) Monitor angezeigt.
  • Seite 45: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Netbooks typischen Fn-Taste eingegeben: Netbookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Energiesparen. Standardmäßig ist diese Tastenkombination auf Herunterfahren eingestellt.
  • Seite 46: Das Touchpad

    Anzeige Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display und gleichzeitiger Anzeige um. Touchpad Schaltet das Touchpad ein oder aus. Stummschaltung Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus. Leiser Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Lauter Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird.
  • Seite 47 Abbildung Befehl Funktion 1 Finger in die obere rechte Ecke Bild rauf des Touchpads legen und nach unten bewegen 1 Finger in die untere rechte Bild runter Ecke des Touchpads legen und nach unten bewegen Um ein Objekt auszuwählen, mit 1 Finger auf eine Touchpad oder Objekt auswählen...
  • Seite 48: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Netbook haben Sie eine OEM-Version ® Betriebssystems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Netbooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Netbooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst ®...
  • Seite 49: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 50: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Netbook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 51: Externe Audioverbindungen

    Externe Audioverbindungen Ihr Netbook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Netbook mit externen Geräten zu verbinden. Vorsicht! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen.
  • Seite 52: Aufnahmepegel Einstellen

    Aufnahmepegel einstellen Um den jeweiligen Aufnahmepegel einzustellen, gehen Sie über Systemsteuerung  Hardware und Sound  Sound  Aufnahme und wählen die entsprechende Quelle aus. Die Schaltfläche Microphone ist für das eingebaute Mikrofon gedacht. Sollten Sie ein externes Mikrofon benutzen, wählen Sie die entsprechende Option aus. Unter Eigenschaften stellen Sie den Pegel ein.
  • Seite 53: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: ...
  • Seite 54: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F2 aktiviert bzw. deaktiviert.
  • Seite 55: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 56: Bluetooth (Optional)

    Bluetooth (optional) Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt: ...
  • Seite 57: Der Multi Kartenleser

    Der Multi Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Netbook unterstützt folgende Formate:  MMC (MultiMediaCard) ...
  • Seite 58: Die Webcam (Optional)

    Die Webcam (optional) Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z.B. den Windows Live Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Live Messenger 1. Starten Sie den Windows Live Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, sofern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos. Es fallen lediglich die Kosten für die Internetverbindung an.
  • Seite 59 Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. 4. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, klicken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen.
  • Seite 60: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Ihr Netbook verfügt über 1 USB 3.0 Anschlussbuchse (10) und 2 USB 2.0 Anschlussbuchsen (14).
  • Seite 61: Netbook Sichern

    Netbook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Netbook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Netbook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Netbooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. Achtung! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 62: Windows ® 7 Kennen Lernen

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista®...
  • Seite 63: Verbesserter Desktop

    In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugreifen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht. Verbesserter Desktop Windows®...
  • Seite 64: Windows ® 7 - Hilfe Und Support

    Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 65: Windows ® 7 - Erste Schritte

    ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Netbooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstinbetriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 vorzunehmen. Software...
  • Seite 66: Windows ® 7 - Benutzerkontensteuerung

    Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend einige Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 67: Windows ® 7 - Systemsteuerung

    ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 68: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Seite 69: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog.
  • Seite 70: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Netbook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 71: Windows-Aktivierung

    Windows-Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem Netbook installierte wie auch die mit dem Netbook gelieferte Windows® 7-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihr Netbook freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des Netbooks austauschen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden.
  • Seite 72: Bios Setup-Programm

    BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Netbooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Netbook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 73: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 38.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 74: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 75 Tipps und Tricks...
  • Seite 76: Selbsthilfe

    Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit ........... 71 Systemwiederherstellung ..........72 Auslieferungszustand wiederherstellen ......75 FAQ – Häufig gestellte Fragen ......... 77 Kundendienst ..............78 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........84 Recycling und Entsorgung ..........85...
  • Seite 77 Daten- und Systemsicherheit...
  • Seite 78: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 79: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 80: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Netbook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 81: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 82: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung  Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop- /Internet-Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederherge- stellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 83: Rücksicherung Durchführen

    Rücksicherung durchführen 1. Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). 2. Schalten Sie das Netbook ein. 3. Drücken Sie bei der Meldung „Press F11 to run recovery“ oder „Press F12 to run recovery“ die entsprechende Taste. Nach einigen Sekunden erscheint die Meldung „Windows is loading files“. Warten Sie ab, bis die Daten geladen sind.
  • Seite 84: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Netbook? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
  • Seite 85: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 86: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz.  Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Netbook befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Netbook befindet sich im Energie Sparen Modus.
  • Seite 87: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: ...
  • Seite 88: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Netbook transportieren wollen:  Schalten Sie das Netbook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt.  Warten Sie nach einem Transport des Netbooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 89: Wartung

    Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile inner- halb des Netbook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Netbooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern:  Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. ...
  • Seite 90: Pflege Des Displays

    Pflege des Displays  Schließen Sie das Netbook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann.  Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückbleiben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen. ...
  • Seite 91: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Netbooks ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifi- kation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Netbook haben.
  • Seite 92: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 93: Umgang Mit Batterien

    Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise:  Halten Sie Kinder von Batterien fern.
  • Seite 94: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ................89 Hinweise zur Konformität ..........96 Index ................98...
  • Seite 95 Recycling und Entsorgung...
  • Seite 96: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, die mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst große E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine ...
  • Seite 97 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 98 DirectX ® Windows -Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 99 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 100 Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer ("Handheld"), auf dem üblicherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF- Dateien können aus vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht erwünscht).
  • Seite 101 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 102 Virus Viren sind kleine Programme, die andere (meist größere Programme) infizieren, indem sie sich in die ausführbare Datei einhängen. Ein Virus wird dann mit dem Wirtsprogramm verteilt und kann großen Schaden anrichten. Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk. Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch URLs miteinander verknüpft.
  • Seite 103: Hinweise Zur Konformität

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display- Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Seite 104 Pixelfehler-Typen:  Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.  Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert  Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Seite 105: Index

    Index Beine ..........6 A  Handgelenke ........6 a/b-Adapter ........89 Kopf ..........6 Acrobat Reader ........ 89 Rücken ........... 6 Active Desktop ......... 89 Attachment ........89 Akkubetrieb ......... 9, 29 Auf-/Umrüstung ......69, 84 Akku aufladen ......31 Aufladen des Akkus ......
  • Seite 106 Byte ..........90 H  Harddisk .......... 41 C  Hardware ........92 Cache ..........90 Hardwareprobleme ......78 CD-ROM ......... 90 Hauptkomponenten ......25 Chat ..........90 Festplatte ........41 CODEC ........... 90 Netzwerkbetrieb ......46 Cookie..........90 Soundkarte ........43 CPU ..........
  • Seite 107 Netzwerk Wartung ........82 LAN Access Point ......47 Shareware ........94 Problembeseitigung ..... 48 Sicherheit Batterien ........86 Was ist ein Netzwerk? ....46 Sicherheitsschloss ......54 Wireless LAN ........ 47 Sicherheitsvorrichtung ..... 54 WLAN aktivieren..... 47, 49 Software ........62, 94 Netzwerkbetrieb ......
  • Seite 108 ® Universal Serial Bus ......53 Windows Upload ..........94 Benutzerkontensteuerung ... 59 URL ..........94 Datenträgerbereinigung ....71 USB ..........53, 94 Defragmentierung ....... 71 Erste Schritte........ 58 V  Hilfe und Support ......57 Verkabelung ........7 Neuheiten ........55 Verzeichnisse ........
  • Seite 109 Index...
  • Seite 110 MTC - Medion Technologie Center 45467 Mülheim / Ruhr Hotline: 01805-633 466 FAX: 01805-654 654 (0,14 €/Min aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) www.medion.de/service Medion Service Center Franz-Fritsch-Str. 11 A-4600 Wels Hotline: 0810-001048 (0,10 €/Min.) Fax: 07242-93967592 www.medion.at...

Inhaltsverzeichnis