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Présentation de ce mode d'emploi
Ayez toujours ce manuel à portée de main ou à côté de votre PC. Conservez bien le
mode d'emploi et l'emballage du PC pour pouvoir les remettre au nouveau
propriétaire en cas de vente.
Nous avons articulé ce mode d'emploi de façon à ce que vous puissiez à tout
moment, à l'aide du sommaire, trouver les informations dont vous avez besoin,
classées par thèmes.
Afin de démarrer le PC immédiatement, veuillez vous reporter au chapitre
« Consignes de sécurité » et « Utilisation ».
Nous vous conseillons de lire également les autres chapitres afin d'obtenir des
explications détaillées et des conseils sur l'utilisation de votre PC.
Le but de ce mode d'emploi est de vous informer sur votre PC dans un langage
facilement compréhensible.
Pour vous servir des programmes d'application et du système d'exploitation, vous
pouvez utiliser les aides qui vous sont proposées dans les programmes lorsque
vous appuyez sur une touche (F1, la plupart du temps) ou que vous cliquez sur le
bouton de la souris. Ces aides seront disponibles lorsque vous utiliserez le système
d'exploitation Microsoft Windows
Vous trouverez davantage d'instructions et d'informations sur votre ordinateur
dans l'aide en ligne, accessible à partir du menu Démarrer de Windows.
Identification
Pour conserver la preuve de l'origine de votre PC, notez ici les informations
suivantes :
Numéro de série
Date d'achat
Lieu d'achat
Vous trouverez le numéro de série au dos de votre ordinateur. Notez également le
numéro sur votre carte de garantie.
®
ou les programmes d'application.
......................................
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Inhaltszusammenfassung für Medion Akoya E1210 MD 96888

  • Seite 180 Nederlands...
  • Seite 181 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewah- ren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräuße- rung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 182: Unsere Zielgruppe

    Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftli- che Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2009 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 183 Inhalt Betriebssicherheit......................1 Betriebssicherheit ....................3 Datensicherung....................4 Aufstellungsort....................4 Umgebungsbedingungen................5 Ergonomie ...................... 5 Komfortables Arbeiten ................. 6 Anschließen ....................7 Stromversorgung..................7 Verkabelung ....................8 Konformitätsinformation nach R&TTE ............. 9 Hinweise zum Touchpad................. 9 Akkubetrieb....................10 Ansichten & Erste Inbetriebnahme ..............11 Lieferumfang ....................
  • Seite 184 Anschluss eines externen Monitors..............31 Dateneingabe....................32 Die Tastatur....................32 Notebookspezifische Tastenkombinationen ..........32 Das Touchpad....................33 Die Festplatte ....................34 Wichtige Verzeichnisse .................. 35 Die Soundkarte....................36 Externe Audioverbindungen................36 Netzwerkbetrieb....................37 Was ist ein Netzwerk?..................37 Ethernet-Netzwerkanschluss ..............37 Wireless LAN (Funk-Netzwerk) ..............
  • Seite 185 Systemwiederherstellung ................. 61 Fehlerbehebung.................... 61 Auslieferungszustand wiederherstellen ............62 Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes..... 62 Durchführung der Rücksicherung .............. 62 Erste Hilfe bei Fehlfunktionen ................63 Lokalisieren der Ursache ................63 Anschlüsse und Kabel überprüfen.............. 63 Fehler und Ursachen .................. 63 Benötigen Sie weitere Unterstützung? ............
  • Seite 187 Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit ..............3 Datensicherung ..............4 Aufstellungsort ..............4 Umgebungsbedingungen ..........5 Ergonomie................5 Anschließen ..............7 Konformitätsinformation nach R&TTE ........9 Hinweise zum Touchpad ..........9 Akkubetrieb ..............10...
  • Seite 188 Betriebssicherheit...
  • Seite 189: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinwei- se. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. •...
  • Seite 190: Datensicherung

    Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzste- cker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn... • ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker ange- schmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
  • Seite 191: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen • Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 35° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben werden. • Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert wer- den.
  • Seite 192: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung ein- zunehmen. • Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
  • Seite 193: Anschließen

    Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung • Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. • Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 194: Verkabelung

    Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten, oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Gerä- te zu vermeiden.
  • Seite 195: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Ländern gibt es zurzeit keine Einschränkungen. Für den Gebrauch in anderen Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden.
  • Seite 196: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen siche- ren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten: • Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus. • Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. •...
  • Seite 197 Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Ansichten .................14 Geöffnetes Notebook ..........14 Vorderseite..............15 Linke Seite ..............15 Rechte Seite ...............15 Betriebs- und Statusanzeigen ........16 Erste Inbetriebnahme............17 So starten Sie ..............17...
  • Seite 198 Lieferumfang...
  • Seite 199: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Akku • Netzadapter mit Anschlusskabel (Modell: FSP065-ASC) •...
  • Seite 200: Geöffnetes Notebook

    Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) - Webcam .................( S. 45) - Tastatur .................( S. 32) - Touchpad ................( S. 33) - Betriebs- und Statusanzeigen ..........( S. 16) - Ein- / Ausschalter ..............( S. 23) - Mikrofon.................( S. 36) Ansichten...
  • Seite 201: Vorderseite

    Vorderseite (Abbildung ähnlich) - Stereo Lautsprecher Linke Seite (Abbildung ähnlich) - Öffnung für Kensingtonschloss® ...........( S. 47) - Netzadapteranschluss ............( S. 24) 10 - Belüftungsschlitze / -öffnungen 11 - USB-Anschluss ..............( S. 46) Rechte Seite (Abbildung ähnlich) 11 - USB-Anschluss ..............( S.
  • Seite 202: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsan- zeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Webcam Anzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn die Webcam eingeschaltet ist. Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn das Notebook eingeschaltet ist. WLAN Anzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn die WLAN Funktion zum drahtlosen Datenaustausch eingeschaltet ist.
  • Seite 203: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 •...
  • Seite 204 • Bitte stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Ihres Notebooks sicher, dass der Ak- ku eingesetzt und das Netzteil angeschlossen ist. Dies ist notwendig, damit Windows® den Leistungsindex korrekt ermitteln kann. • Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter (5) betätigen. Das Notebook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen.
  • Seite 205: Kurzbeschreibung Der Windows -Oberfläche

    ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche (Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.) Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen Programmleiste Die am häufigsten verwendeten Programme werden hier aufgelistet. Dies erkennt das Betriebssystem selbständig.
  • Seite 206 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 207: Hauptkomponenten

    Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung .............23 Display ................29 Dateneingabe ..............32 Die Festplatte ..............34 Die Soundkarte ...............36 Netzwerkbetrieb ...............37 WLAN................38 Bluetooth ..............40 Der Multimedia Kartenleser ..........44 Die Webcam ..............45 Der Universal Serial Bus-Anschluss ........46 Notebook sichern ............47 Software .................48...
  • Seite 208 Stromversorgung...
  • Seite 209: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter (5) kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschal- ten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssys- tem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununter- brochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplatte zugegrif- fen wird und die entsprechenden Zugriffsanzeigen leuchten.
  • Seite 210: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, wel- ches sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der linken Seite des Notebooks angeschlos- sen (9).
  • Seite 211: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinan- der vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus sind abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 212: Entnehmen Des Akkus

    Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkusicherung auf die Position „unlock“. Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da an- dernfalls Daten verloren gehen können. Achtung! Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder be- schädigt werden.
  • Seite 213: Entladen Des Akkus

    Entladen des Akkus Betreiben Sie das Notebook über den Akku, bis es sich aufgrund der niedrigen Akkuladung von allein ausschaltet. Hinweis Denken Sie daran, Ihre geöffneten Dateien rechtzeitig zu sichern, um even- tuellen Datenverlust zu vermeiden. Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter Energieoptionen Ihren Ansprüchen ent- sprechend anpassen.
  • Seite 214: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebs- kosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Standby-Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Stand-by Modus Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, wäh- rend praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 215: Display

    Display Anders als ein herkömmlicher Röhrenmonitor erzeugt das LCD-Display kein Flimmern. Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. 1. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf.
  • Seite 216: Eigenschaften Von Anzeige

    Eigenschaften von Anzeige Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzu- passen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Seite 217: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (15) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Note- books (15) an. 3. Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Stromnetz, und schalten Sie ihn ein. 4.
  • Seite 218: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Anzeige Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display und gleichzeitiger Anzeige um.
  • Seite 219: Das Touchpad

    Kombination Beschreibung Fn + Bild Führt die Funktion „Bild “ aus. Bild Fn + Führt die Funktion „Bild “ aus. Ende Fn + Führt die Funktion „Ende“ (Zeilenende) aus. Pos1 Fn + Führt die Funktion “POS1” (Zeilenanfang) aus. Ziffernblock Fn + NumLk Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw.
  • Seite 220: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unter- stützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 221: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Partition mit dem Recovery Ordner in ein NTFS-Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederherstel- lung des Auslieferungszustandes (...
  • Seite 222: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangef- fekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, kli- cken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 223: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 224: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F11 aktiviert bzw. deak- tiviert.
  • Seite 225: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumge- bung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht genauso lauten wie die Arbeitsgruppe.
  • Seite 226: Bluetooth

    Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Blue- tooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tas- taturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt: •...
  • Seite 227: Installation Des Treibers

    Installation des Treibers Um das externe Bluetooth-Gerät am Notebook „anzumelden“, muss der mitgelieferte Treiber installiert werden: 1. Wählen Sie unter Arbeitsplatz das Laufwerk D:\ aus und klicken Sie hier auf den Ordner Driver. 2. Wählen Sie den Ordner Bluetooth_J3. 3. Öffnen Sie den Ordner BTW 5[1].5.0.3200 und klicken Sie doppelt auf die Datei setup.exe.
  • Seite 228: Speicherort Für Den Treiber Auswählen

    Speicherort für den Treiber auswählen. 1. Klicken Sie auf „Weiter“, um den vorgeschlagenen Speicherort zu akzeptieren, oder auf „Ändern“, um einen anderen Speicherort zu wählen. 2. Klicken Sie auf „Installieren“, um die Installation zu starten. 3. Setzen Sie nach der folgenden Meldung den Dongle in eine freie USB-Buchse ein. Der Bluetooth-Dongle wird erkannt und die Installation wird fortgesetzt.
  • Seite 229: Tastaturen Und Mäuse Verbinden (Pairen)

    Tastaturen und Mäuse verbinden (pairen) 1. Stecken Sie den Bluetooth-Dongle wie abgebildet mit der Taste nach oben in einen USB-Anschluss des PCs/Notebooks. Wenden Sie hierbei keine Gewalt an! Der Bluetooth-Dongle und das Bluetooth-Peripheriegerät müssen nun gepairt werden. 2. Drücken Sie hierzu die kleine Taste am Bluetooth-Dongle mit einem spitzen Gegenstand herunter.
  • Seite 230: Der Multimedia Kartenleser

    Der Multimedia Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicher- karte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
  • Seite 231: Die Webcam

    Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste, wie z.B. dem Windows Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Messenger 1. Starten Sie den Windows Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, sofern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos. Es fallen lediglich die Kosten für die Internetverbindung an.
  • Seite 232: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    5. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, klicken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) (11) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien.
  • Seite 233: Notebook Sichern

    Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösun- gen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schüt- zen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm.
  • Seite 234: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwendungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als erstes behandeln. ® Windows XP kennen lernen Das Betriebssystem Windows® XP bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu ver- stehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: Windows Home Edition - Erste Schritte...
  • Seite 235: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Micro- soft freigegeben) sind, erscheint eine entsprechende Abfrage. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert. Bei der Installation von Programmen oder Treibern können wichtige Dateien überschrieben und verändert werden.
  • Seite 236: Deinstallation Der Software

    Deinstallation der Software Um die installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf 2. Klicken Sie auf 3. Wählen Sie anschließend folgendes Programm: 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 237: Bios Setup-Programm

    2. Klicken Sie nun auf Product Key ändern. Ein neues Fenster erscheint. Geben Sie dort bitte den Product Key ein. Dieser befindet sich auf dem Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity, COA), auf Ihrem Gehäuse. 3. Bestätigen Sie Ihre Eingabe und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Teilen Sie ggf.
  • Seite 238: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten PC Sicherheitstechnologien, die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen müssen (z.
  • Seite 239 Das BullGuard Internet Security Paket wird 90 Tage nach der kostenlosen Registrie- rung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Das Registrierungsfenster erscheint erst nach dem Neustart Ihres Notebooks. Sie registrie- ren sich durch Angabe Ihrer E-Mail Adresse und eines Passwortes. Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktuali- siert, sodass Ihr Notebook gegen neue Viren ungeschützt ist.
  • Seite 240 Software...
  • Seite 241: Selbsthilfe

    Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Tipps und Tricks ..............57 Häufig gestellte Fragen ...........58 Daten- und Systemsicherheit ..........59 Systemwiederherstellung ..........61 Erste Hilfe bei Fehlfunktionen ..........63 Wartung .................65...
  • Seite 242 Tipps und Tricks...
  • Seite 243: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 32. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 244: Häufig Gestellte Fragen

    Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit detail- lierten Informationen zu diesem Thema. Wann muss ich Windows aktivieren? Ihre Software ist ab Werk voraktiviert.
  • Seite 245: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherung“...
  • Seite 246: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedatei- en, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrektu- ren downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 247: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows liefert eine nützliche Funktion, die es ermöglicht, so genannte Wiederherstel- lungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 248: Systemwiederherstellung

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes • Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt • Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt Achtung! Alle Daten von Laufwerk C, auch der für die Dateiablage der Benutzer ge-...
  • Seite 249: Erste Hilfe Bei Fehlfunktionen

    Erste Hilfe bei Fehlfunktionen Lokalisieren der Ursache Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um ein nicht korrekt funktionierendes Notebook wieder betriebsfähig zu machen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 250: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
  • Seite 251: Wartung

    Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. •...
  • Seite 252: Recycling Und Entsorgung

    • Laden Sie Ihren Akku und eventuell vorhandene Ersatzakkus vor Antritt längerer Reisen unbedingt voll auf und vergessen Sie nicht, den Netzadapter mitzunehmen. • Erkundigen Sie sich vor einer Reise über die am Zielort vorhandene Strom- und Kommunikationsversorgung. • Erwerben Sie vor dem Reiseantritt bei Bedarf die erforderlichen Adapter für Strom bzw.
  • Seite 253: Umgang Mit Batterien

    Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise: • Halten Sie Kinder von Batterien fern.
  • Seite 254: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifizier- tem Fachpersonal. • Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an unser Service Center, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben. •...
  • Seite 255: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Der Computer ..............71 Glossar ................75 Normenkonformität ............82 Index ................84...
  • Seite 256 Wartung...
  • Seite 257: Der Computer (Notebook)

    Der Computer (Notebook) Wir möchten Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise und die Anwendungsmög- lichkeiten Ihres Notebooks geben. In diesem Abschnitt benutzen wir den Begriff Compu- ter, da das Notebook in Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeit ein Computer ist, auch wenn er sich wesentlich von Desktopgeräten und PCs unterscheidet. Wie funktioniert ein Computer? Computer sind Ihrer ursprünglichen Aufgabe, nämlich der effizienten Berechnungen kom- plexer mathematischer Aufgaben, entwachsen.
  • Seite 258: Anwendungen Mit Dem Notebook

    Anwendungen mit dem Notebook Die Masse an unterschiedlichen Anwendungen für den Computer ist unüberschaubar. Daher beschränken wir uns auf die wesentlichen Anwendungsgebiete. Die aufgeführten Programme gehören dabei nicht zwangsläufig zum Lieferumfang. Kalkulieren Der Vorteil moderner Tabellenkalkulationen wie Microsoft – Works oder Excel liegt in der permanenten Ergebnisaktualisierung Ihrer Kalkulation.
  • Seite 259: Zeichnen Und Gestalten

    Zeichnen und Gestalten Die Leistungspalette der Softwareprogramme, mit denen Sie zeichnen und gestalten kön- nen, reicht vom einfachen Malprogramm bis hin zu professionellen CAD-Anwendungen. Die Gestaltung von Einladungskarten, Kalender, Plakaten und dergleichen ist für den priva- ten Bereich das zentrale Anwendungsgebiet. Schnell und einfach lassen sich diese Aufga- ben mit Programmen wie Microsoft - Works oder Paint realisieren.
  • Seite 260: Multimedia

    Multimedia Der Computer, der ursprünglich nur als „Rechner“ benutzt wurde, kann - mit der entspre- chenden Ausstattung - mittlerweile u.a. auch mit Musik, Video und Fernsehen umge- hen. Ob Tonstudio, digitale Photografie, Videoschnitt oder Trickfilmproduktion - all dies ist mittlerweile mit dem Computer preisgünstig realisierbar. Mehr noch, er ist den konventio- nellen Techniken meist überlegen.
  • Seite 261: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertra- gungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw.
  • Seite 262 Binary digIT, kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Die Information eines Bits ist 0 oder 1. Alle Daten setzen sich aus Bits zusammen. Bitmap Bezeichnung für eine Rastergrafik. Gängiges Format ist BMP. Blue Screen Als Blue Screen wird ein kritischer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Betriebs- systeme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an.
  • Seite 263 gelöscht werden. Zu Sicherheit werden die Informationen eines Cookies nur an den Web- Server zurückgegeben, der den Cookie ursprünglich angelegt hat. Die CPU (Central Processor Unit), auch Prozessor genannt, übernimmt alle Berechnung im PC. Es gibt verschiedene Generationen, die je nach MHz-Taktrate hauptsächlich für die Leistung des PCs verantwortlich ist.
  • Seite 264 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz.
  • Seite 265 Object Linking and Embedding, ein Standard der Firma Microsoft® zum Erstellen von Ver- bunddokumenten, mit denen Daten anderer Programme in ein Dokument integriert wer- den können. Patch Englisch für „Flicken“, eine kleine Änderung an einer Software zur Behebung eines Fehlers. Path Englisch für "Pfad".
  • Seite 266 Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Baustein, mit dem u.a. der Haupt- speicher eines Computers realisiert wird. RJ45 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte. Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert ist. In solchen Bausteinen ist z.B. das BIOS eines Rechners gespeichert. RS-232 Amerikanische EIA-Norm für serielle Schnittstellen.
  • Seite 267 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 268: Normenkonformität

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaub- ten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Seite 269 Pixelaufbau Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Seite 270: Index

    Index Webcam......... 16 WLAN..........16 a/b-Adapter ........75 Zugriffsanzeige....... 16 Acrobat Reader ........75 Arbeitshaltung Active Desktop........75 Allgemein......... 6 AGP ............75 Arme ..........6 Akkubetrieb ........10, 25 Beine..........6 Akku aufladen .........26 Handgelenke........6 Akku einsetzen........25 Kopf ..........6 Akku entladen.........27 Rücken ..........6 Akku entnehmen ......26 Attachment ........
  • Seite 271 Bitmap..........76 Fehlerbehebung......... 61 Blue Screen.........76 Fehlfunktionen........63 Bookmark ...........76 Festplatte ........... 34 Browser ..........76 File ............. 78 BTX.............76 Freeware ..........78 Byte ............76 Glossar..........75 Cache ..........76 Grafik ..........73 CD-ROM..........76 Chat ...........76 Harddisk..........34 CODEC ..........76 Hardware ........... 78 Cookie ..........76 Hauptkomponenten ......
  • Seite 272 Mikrofonanschluss......36 ROM ..........80 MMC ..........44 RS-232 ..........80 MP3............74 RTF............. 80 Multimedia .........74 MultiMediaCard .........44 Scandisk..........59 Schnittstellen ........80 Netzbetrieb.........24 Script ..........80 Netzwerk SD............44 LAN Access Point......38 Secure Digital........44 Selbsthilfe .......... 55 Problembeseitigung......39 Daten- und Systemsicherheit..59 Was ist ein Netzwerk? .....37 Häufig gestellte Fragen....
  • Seite 273 Kopieren von Text oder Bildern..57 Tastatursteuerung......57 WAN ..........81 Touchpad ...........33 Warenzeichen ........ii Transport..........65 Wartung ..........65 Treiber ..........81 Wartungsprogramme ......59 Treiberunterstützung......64 Webcam..........45 ® Windows Update....... 60 ® Windows -Oberfläche......19 Überprüfen der Akkuladung ....27 Windows Umgebungsbedingungen ....5 Aktivierung........
  • Seite 274 Index...

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