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Inhaltsverzeichnis

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Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewah-
ren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräuße-
rung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis
die benötigten Informationen nachlesen können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden
Sie am Ende dieses Handbuches. Um das Notebook gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie
bitte die Kapitel „Betriebssicherheit" (ab Seite 1) und „Erste Inbetriebnahme" (ab
Seite 17).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklärungen und Be-
dienhinweise zu Ihrem Notebook zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres Notebooks in leicht ver-
ständlicher Sprache nahe zu bringen.
Begriffe des Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwirrung, daher haben wir ge-
bräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten Ihnen einige Bezeichnungen nicht
geläufig sein, schauen Sie bitte in das Kapitel „Glossar" (ab Seite 81), um die genaue
Bedeutung nachzulesen.
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssystems können Sie die um-
fangreichen Hilfefunktionen nutzen, die Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1)
bzw. Mausklick bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Betriebssys-
tems Microsoft Windows
Weitere sinnvolle Informationsquellen finden Sie im Abschnitt „Windows® XP kennen ler-
nen" ab der Seite 51.
Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummer
Kaufdatum
Kaufort
Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Gerätes. Übertragen
Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.
Unsere Zielgruppe
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benut-
zer. Ungeachtet der möglichen professionellen Nutzung, ist das Notebook für den Betrieb
in einem Privathaushalt konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten stehen der
ganzen Familie zur Verfügung.
®
oder dem jeweiligen Anwendungsprogramm bereitgestellt.
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA MINI E1211

  • Seite 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewah- ren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräuße- rung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 2: Die Qualität

    Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftli- che Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2009 20/02/09 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Betriebssicherheit......................1 Betriebssicherheit ....................3 Datensicherung....................4 Aufstellungsort....................4 Umgebungsbedingungen................5 Ergonomie ...................... 5 Komfortables Arbeiten ................. 6 Anschließen ....................7 Stromversorgung..................7 Verkabelung ....................8 Konformitätsinformation nach R&TTE ............. 9 Hinweise zum Touchpad................. 9 Akkubetrieb....................10 Ansichten & Erste Inbetriebnahme ..............11 Lieferumfang ....................
  • Seite 4 Display ......................32 Öffnen und Schließen des Displays ............... 32 Bildschirmauflösung ..................33 Eigenschaften von Anzeige................33 Anschluss eines externen Monitors..............34 Dateneingabe....................35 Die Tastatur....................35 Notebookspezifische Tastenkombinationen ..........35 Das Touchpad....................36 Die Festplatte ....................37 Wichtige Verzeichnisse .................. 38 Die Soundkarte....................
  • Seite 5 Systemwiederherstellung ................. 64 Fehlerbehebung.................... 64 Auslieferungszustand wiederherstellen ............65 Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes..... 65 Durchführung der Rücksicherung .............. 65 Erste Hilfe bei Fehlfunktionen ................66 Lokalisieren der Ursache ................66 Anschlüsse und Kabel überprüfen.............. 66 Fehler und Ursachen .................. 67 Benötigen Sie weitere Unterstützung? ............
  • Seite 7: Betriebssicherheit

    Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit ..............3 Datensicherung ..............4 Aufstellungsort ..............4 Umgebungsbedingungen ..........5 Ergonomie................5 Anschließen ..............7 Konformitätsinformation nach R&TTE ........9 Hinweise zum Touchpad ..........9 Akkubetrieb ..............10...
  • Seite 8 Betriebssicherheit...
  • Seite 9: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinwei- se. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. •...
  • Seite 10: Datensicherung

    Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzste- cker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn... • ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker ange- schmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
  • Seite 11: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen • Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 35° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben werden. • Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert wer- den.
  • Seite 12: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung ein- zunehmen. • Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
  • Seite 13: Anschließen

    Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung • Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. • Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 14: Verkabelung

    Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Gerä- te zu vermeiden.
  • Seite 15: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Ländern gibt es zurzeit keine Einschränkungen. Für den Gebrauch in anderen Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden.
  • Seite 16: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen siche- ren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten: • Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus. • Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. •...
  • Seite 17: Ansichten & Erste Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Ansichten .................14 Geöffnetes Notebook ..........14 Vorderseite..............15 Linke Seite ..............15 Rechte Seite ...............15 Betriebs- und Statusanzeigen ........16 Erste Inbetriebnahme............17 So starten Sie ..............17 Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche....20...
  • Seite 18 Lieferumfang...
  • Seite 19: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Lithium-Ionen Akku •...
  • Seite 20: Ansichten

    Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) - Display ..................( S. 32) - Ein- / Ausschalter ..............( S. 25) - Stereo Lautsprecher - Tastatur .................( S. 35) - Touchpad ................( S. 36) - Mikrofon ................( S. 39) - Touchpad Tasten ..............( S. 36) - Betriebs- und Statusanzeigen ..........( S.
  • Seite 21: Vorderseite

    Vorderseite (Abbildung ähnlich) 11 - Multimedia Kartenleser ............( S. 46) Linke Seite 16 17 (Abbildung ähnlich) 12 - Netzadapteranschluss ............( S. 26) 13 - USB Anschluss ...............( S. 49) 14 - Externer Monitor Anschluss VGA ..........( S. 33) 15 - Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) ..........( S.
  • Seite 22: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsan- zeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Standby Anzeige Diese Anzeige blinkt auf, wenn das Notebook sich im Standby Modus befindet ist. Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird.
  • Seite 23: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 •...
  • Seite 24 • Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook (11) an. Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter und schließen es anschließend an einer Steckdose an. Stellen Sie den Schalter am Netzadapter auf die Stellung I, um das Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen. (Stellen Sie diesen Schalter auf 0, um die Stromzufuhr zu unterbrechen.) •...
  • Seite 25: Schritt 2

    Schritt 2 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte. Die Begrüßungsprozedur führt Sie u. a. durch nachfolgende Bildschirme und Dialoge. Wenn Sie Fragen haben, klicken Sie einfach auf das • Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtliche Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes.
  • Seite 26: Kurzbeschreibung Der Windows -Oberfläche

    ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche (Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.) Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen Programmleiste Die am häufigsten verwendeten Programme werden hier aufgelistet. Dies erkennt das Betriebssystem selbständig.
  • Seite 27 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 28 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 29: Hauptkomponenten

    Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung .............25 Display ................32 Dateneingabe ..............34 Die Festplatte ..............37 Die Soundkarte ...............39 Netzwerkbetrieb ...............41 WLAN (optional) ............42 Bluetooth (optional)............45 Der Multimedia Kartenleser ..........45 Webcam (optional)............47 Der Universal Serial Bus-Anschluss ........49 Notebook sichern ............50 Software .................50...
  • Seite 30 Stromversorgung...
  • Seite 31: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter (2) kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschal- ten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssys- tem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununter- brochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf Festplatte zugegriffen wird.
  • Seite 32: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, wel- cher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der linken Seite des Notebooks angeschlos- sen (12).
  • Seite 33: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinan- der vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus sind abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 34: Entnehmen Des Akkus

    Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Position „unlock“ ( ). Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da an- dernfalls Daten verloren gehen können. Achtung! Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder be- schädigt werden.
  • Seite 35: Aufladen Des Akkus

    Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das No- tebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschalte- tem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevor- gang deutlich länger.
  • Seite 36: Akkuleistung

    Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter Energieoptionen Ihren Ansprüchen ent- sprechend anpassen. Außerdem erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch bei der Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z.B. das Abspielen einer DVD. Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste.
  • Seite 37: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebs- kosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, wäh- rend praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 38: Display

    Display Anders als ein herkömmlicher Röhrenmonitor erzeugt das LCD-Display kein Flimmern. Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. 1. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf.
  • Seite 39: Bildschirmauflösung

    Bildschirmauflösung Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1024 x 600 Bildpunkte dar. Falls Sie im Windows- Hilfsprogramm „Systemsteuerung Anpassung Anzeigeeinstellungen“ auf eine Darstellung mit abweichenden Einstellungen wechseln, erscheint die Anzeige u. U. nicht auf der vollen Bildschirmfläche. Durch die Vergrößerung kommt es, besonders bei Schrif- ten, zu Verzerrungen in der Darstellung.
  • Seite 40: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (15) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Note- books (15) an. 3. Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Stromnetz, und schalten Sie ihn ein. 4.
  • Seite 41: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F2 Standby Funktion der Energieverwaltung. Standardmäßig ist diese Tastenkombination auf Herunterfahren eingestellt.
  • Seite 42: Das Touchpad

    Kombination Beschreibung Ziffernblock Fn + F11 Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie den Ziffernblock. Scroll Lock Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie Fn + F12 Rollenfunktion Wird in den meisten Anwendungsprogram- men benutzt, um über den Bildschirm zu rollen, ohne den Cursor bewegen zu müssen.
  • Seite 43: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unter- stützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 44: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Partition mit dem Recovery Ordner in ein NTFS-Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederherstel- lung des Auslieferungszustandes (...
  • Seite 45: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangef- fekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, kli- cken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 46 Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. Mikrofonanschluss (16) Zur Soundwiedergabe über externe Stereogeräte Audio-Ausgang wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. (17) Die Soundkarte...
  • Seite 47: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 48: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F7 aktiviert bzw. deak- tiviert.
  • Seite 49: Voraussetzungen

    Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. LAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden.
  • Seite 50: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumge- bung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht genauso lauten wie die Arbeitsgruppe.
  • Seite 51: Bluetooth (Optional)

    Bluetooth (optional) Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Blue- tooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tas- taturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt: •...
  • Seite 52: Der Multimedia Kartenleser

    Der Multimedia Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicher- karte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
  • Seite 53: Die Webcam (Optional)

    Die Webcam (optional) Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z.B. den Windows Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Messenger 1. Starten Sie den Windows Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, sofern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos. Es fallen lediglich die Kosten für die Internetverbindung an.
  • Seite 54 3. Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. 4. Klicken Sie auf Fertig stellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. 5. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, klicken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen.
  • Seite 55: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) (13) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Ihr Notebook verfügt über 3 USB 2.0 Anschlussbuchsen (USB 1.1 kompatibel).
  • Seite 56: Notebook Sichern

    Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösun- gen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schüt- zen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm.
  • Seite 57: Windows Hilfe Und Support

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwendungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als erstes behandeln. ® Windows XP kennen lernen Das Betriebssystem Windows® XP bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu ver- stehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: Windows Home Edition - Erste Schritte...
  • Seite 58: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Micro- soft freigegeben) sind, erscheint eine entsprechende Abfrage. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert. Bei der Installation von Programmen oder Treibern können wichtige Dateien überschrieben und verändert werden.
  • Seite 59: Deinstallation Der Software

    Deinstallation der Software Um die installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf 2. Klicken Sie auf 3. Wählen Sie anschließend folgendes Programm: 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 60 2. Klicken Sie nun auf Product Key ändern. Ein neues Fenster erscheint. Geben Sie dort bitte den Product Key ein. Dieser befindet sich auf dem Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity, COA), auf Ihrem Gehäuse. 3. Bestätigen Sie Ihre Eingabe und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Teilen Sie ggf.
  • Seite 61: Bios Setup-Programm

    BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebs- weise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversor- gung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 62 Software...
  • Seite 63: Selbsthilfe

    Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Tipps und Tricks ..............59 Häufig gestellte Fragen ...........61 Daten- und Systemsicherheit ..........62 Systemwiederherstellung ..........64 Erste Hilfe bei Fehlfunktionen ..........66 Wartung .................69...
  • Seite 64 Tipps und Tricks...
  • Seite 65: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 35. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 66 Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 67: Häufig Gestellte Fragen

    Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema. Wann muss ich Windows aktivieren? Ihre Software ist ab Werk voraktiviert.
  • Seite 68: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherung“...
  • Seite 69: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedatei- en, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrektu- ren downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 70: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows liefert eine nützliche Funktion, die es ermöglicht, so genannte Wiederherstel- lungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 71: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Benutzen Sie dazu die mitgelieferte Application- und Support-Disc. Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes • Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt. •...
  • Seite 72: Erste Hilfe Bei Fehlfunktionen

    Erste Hilfe bei Fehlfunktionen Lokalisieren der Ursache Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um ein nicht korrekt funktionierendes Notebook wieder betriebsfähig zu machen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 73: Fehler Und Ursachen

    Fehler und Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Spa- ren Modus.
  • Seite 74: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
  • Seite 75: Wartung

    Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. •...
  • Seite 76: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfer- nen Sie eingelegte DVDs/CDs. • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 77: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 78: Umgang Mit Batterien

    Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise: • Halten Sie Kinder von Batterien fern.
  • Seite 79: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifizier- tem Fachpersonal. • Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an unser Service Center, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben. •...
  • Seite 80 Wartung...
  • Seite 81: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Der Computer ..............77 Glossar ................81 Normenkonformität ............88 Garantiebedingungen ............90 Index ................108...
  • Seite 82 Wartung...
  • Seite 83: Der Computer (Notebook)

    Der Computer (Notebook) Wir möchten Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise und die Anwendungsmög- lichkeiten Ihres Notebooks geben. In diesem Abschnitt benutzen wir den Begriff Compu- ter, da das Notebook in Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeit ein Computer ist, auch wenn er sich wesentlich von Desktopgeräten und PCs unterscheidet. Wie funktioniert ein Computer? Computer sind Ihrer ursprünglichen Aufgabe, nämlich der effizienten Berechnungen kom- plexer mathematischer Aufgaben, entwachsen.
  • Seite 84: Die Cpu (Prozessor)

    Die CPU (Prozessor) Der Prozessor ist für die Berechnung zuständig. Mit der Anweisung bearbeitet er die Daten, die er vom Speicher abruft. Anschließend wird das Ergebnis zurück in den Speicher geschrieben, von wo es an die Ausgabe geleitet wird. Anwendungen mit dem Notebook Die Masse an unterschiedlichen Anwendungen für den Computer sind unüberschaubar.
  • Seite 85: Lernen Und Informieren

    Lernen und Informieren Eine sehr beliebte Sparte der Softwareanwendungen ist der häufig auch als Edutainment bezeichnete Bereich „Lernen und Informieren“. Enzyklopädien, Lexika und Lernprogram- me auf CDs sind durch Ton-, Bild- und Filmmaterial multimedial aufbereitet. Sie vermitteln Wissen anschaulich, interaktiv und einprägsam. Eine der beliebtesten Enzyklopädien ist Encarta von Microsoft, welche es in verschiedenen Ausführungen gibt.
  • Seite 86: Multimedia

    Multimedia Der Computer, der ursprünglich nur als „Rechner“ benutzt wurde, kann - mit der entspre- chenden Ausstattung - mittlerweile u.a. auch mit Musik, Video und Fernsehen umge- hen. Ob Tonstudio, digitale Photografie, Videoschnitt oder Trickfilmproduktion - all dies ist mittlerweile mit dem Computer preisgünstig realisierbar. Mehr noch, er ist den konventio- nellen Techniken meist überlegen.
  • Seite 87: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertra- gungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw.
  • Seite 88 Bitmap Bezeichnung für eine Rastergrafik. Gängiges Format ist BMP. Blue Screen Als Blue Screen wird ein kritischer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Betriebs- systeme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an. Bluetooth ein Industriestandard gemäß IEEE 802.15.1 für die Funkvernetzung von Geräten über kurze Distanz.
  • Seite 89 Cookie Ein Cookie ist eine Information, die ein Web-Server auf Ihrem System ablegt. Damit lassen sich Zustände speichern, so dass ein Benutzer bei einem späteren Besuch seine gewohnte Umgebung vorfindet. Cookies haben üblicherweise ein "Verfallsdatum", nach denen sie gelöscht werden. Zu Sicherheit werden die Informationen eines Cookies nur an den Web- Server zurückgegeben, der den Cookie ursprünglich angelegt hat.
  • Seite 90 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz.
  • Seite 91 Mail Siehe E-Mail. Newsgroup Themenbezogene Diskussionsforen im Internet. Object Linking and Embedding, ein Standard der Firma Microsoft® zum Erstellen von Ver- bunddokumenten, mit denen Daten anderer Programme in ein Dokument integriert wer- den können. Patch Englisch für „Flicken“, eine kleine Änderung an einer Software zur Behebung eines Fehlers. Path Englisch für "Pfad".
  • Seite 92 Provider Unternehmen, das gegen Gebühr den Zugang zum Internet ermöglicht. Prozessor Siehe Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Baustein, mit dem u.a. der Haupt- speicher eines Computers realisiert wird. RJ11 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Telekommumikationsgeräte. RJ45 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte. Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert ist.
  • Seite 93 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 94: Normenkonformität

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaub- ten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Seite 95 Pixelaufbau Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Seite 96: Garantiebedingungen Für Deutschland

    I. Allgemeine Garantiebedingungen 1. Allgemeines Die Garantie beginnt immer am Tag des Einkaufs des MEDION Gerätes von der MEDION oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION und bezieht sich auf Material- und Produktionsschäden aller Art, die bei normaler Verwendung auftreten können. Die Garan- tiezeit ergibt sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte in Zusammenhang mit...
  • Seite 97: Ausschluss

    4. Service Hotline Vor Einsendung des Gerätes an MEDION müssen Sie sich über die Service Hotline oder das MEDION Service Portal an uns wenden. Sie erhalten insoweit weitergehende Informatio- nen, wie Sie Ihren Garantieanspruch geltend machen können.
  • Seite 98 Kartenmaterial bei Geräten mit Navigationsfunktion wird keine Garantie für die Vollständigkeit übernommen. Bei der Reparatur des MEDION Gerätes kann es notwendig sein, alle Daten vom Gerät zu löschen. Stellen Sie vor dem Versand des Gerätes sicher, dass Sie von allen auf dem Gerät befindlichen Daten eine Sicherungskopie besitzen.
  • Seite 99: Besondere Garantiebedingungen Für Die Vorort Reparatur Bzw. Den Vorort Austausch

    Sie sind für die Wiederherstellung der eigenen Anwendungssoftware nach der In- anspruchnahme der Dienstleistungen durch MEDION selbst verantwortlich. • Sie haben alle sonstigen Maßnahmen zu ergreifen, die von MEDION zu einer ord- nungsgemäßen Ausführung des Auftrags benötigt werden. • Sie sind für die Konfiguration und Verbindung ggf. vorhandener, externer Geräte nach der Inanspruchnahme der Dienstleistung durch MEDION selbst verantwort- lich.
  • Seite 100: Garantiebedingungen Für Österreich

    Diese allgemeinen Garantiebedingungen gelten nur in Verbindung mit dem zum Zeit- punkt des Einkaufs des Gerätes geltenden Allgemeinen Verkaufs- und Geschäftsbedingun- gen („AGB“) der MEDION Austria GmbH. Die geltende Fassung der AGB ist auf der Home- page der MEDION Austria ( http://www.MEDION.at...
  • Seite 101 2. Umfang Im Falle eines durch diese Garantie abgedeckten Defekts an ihrem MEDION Gerät gewähr- leistet die MEDION mit dieser Garantie die Reparatur oder den Ersatz des MEDION Gerätes. Die Entscheidung zwischen Reparatur oder Ersatz der Geräte obliegt MEDION. Insoweit kann MEDION nach eigenem Ermessen entscheiden das zur Garantiereparatur eingesendet Gerät durch ein Gerät gleicher Qualität zu ersetzen.
  • Seite 102 Kartenmaterial bei Geräten mit Navigationsfunktion wird keine Garantie für die Vollständigkeit übernommen. Wie auch in der AGB angeführt kann es sein, dass bei der Reparatur des MEDION Gerätes alle Daten vom Gerät gelöscht werden müssen. Stellen Sie vor dem Versand des Gerätes sicher, das Sie von allen auf dem Gerät befindlichen Daten eine Sicherungskopie besitzen.
  • Seite 103 Sie sind für die Wiederherstellung der eigenen Anwendungssoftware nach der In- anspruchnahme der Dienstleistungen durch MEDION selbst verantwortlich. • Sie haben alle sonstigen Maßnahmen zu ergreifen, die von MEDION zu einer ord- nungsgemäßen Ausführung des Auftrags benötigt werden. • Sie sind für die Konfiguration und Verbindung ggf. vorhandener, externer Geräte nach der Inanspruchnahme der Dienstleistung durch MEDION selbst verantwort- lich.
  • Seite 104: Garantiebedingungen Für Die Schweiz

    Hochpräzisions-Komponenten enthält, die bei unsachgemäßer Handhabung verkratzt oder beschädigt werden können. Die Garantie beginnt immer am Tag des Einkaufs des MEDION Gerätes von der MEDION oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION und bezieht sich auf Material- und Produktionsschäden aller Art, die bei normaler Verwendung auftreten können.
  • Seite 105 Reparatur herausstellen, dass es sich um einen Fehler handelt, der von der Garantie nicht gedeckt ist, behält sich MEDION das Recht vor, die anfallenden Kosten in Form einer Handling Pauschale, sowie die kostenpflichtige Reparatur für Material und Arbeit nach einem Kostenvoranschlag dem Kunden in Rechnung zu stellen.
  • Seite 106 Die Garantie erlischt, wenn der Fehler am Gerät durch Wartung oder Reparatur entstanden ist, welche durch jemand anderen als durch MEDION oder einen durch MEDION für dieses Gerät autorisierten Servicepartner durchgeführt wurde. Die Garantie erlischt auch, wenn Aufkleber oder Seriennummern des Gerätes oder eines Bestandteils des Gerätes verändert oder unleserlich gemacht wurden.
  • Seite 107 Für mitgeliefertes Kartenmaterial bei Geräten mit Navigationsfunkti- on wird keine Garantie für die Vollständigkeit übernommen. Bei der Reparatur des MEDION Gerätes kann es notwendig sein, alle Daten vom Gerät zu löschen. Stellen Sie vor dem Versand des Gerätes sicher, das Sie von allen auf dem Gerät befindlichen Daten eine Sicherungskopie besitzen.
  • Seite 108 Sie sind für die Wiederherstellung der eigenen Anwendungssoftware nach der In- anspruchnahme den Dienstleistungen durch MEDION selbst verantwortlich. • Sie haben alle sonstigen Maßnahmen zu ergreifen, die von MEDION zu einer ord- nungsgemäßen Ausführung des Auftrags benötigt werden. • Sie sind für die Konfiguration und Verbindung ggf. vorhandener, externer Geräte nach der Inanspruchnahme der Dienstleistung durch MEDION selbst verantwort- lich.
  • Seite 109: Garantiebedingungen Für Belgien

    I. Allgemeine Garantiebedingungen 1. Allgemeines Die Garantiezeit beginnt immer am Tag des Einkaufs des MEDION Gerätes von der MEDION oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION. Die Garantie gilt für Material- und Produktionsschäden aller Art, die bei normaler Verwendung auftreten können. Die Garantiezeit ergibt sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte in Zusammenhang...
  • Seite 110: Umfang Und Erbringung Von Garantieleistungen

    Im Fall eines durch diese Garantie abgedeckten Defekts an Ihrem MEDION Gerät gewähr- leistet die MEDION mit dieser Garantie die Reparatur oder den Ersatz des MEDION Gerätes bzw. eines Teils davon. Die Entscheidung zwischen Reparatur oder Ersatz der Geräte ob- liegt MEDION.
  • Seite 111: Garantieausschluss

    Gebrauch, Montage oder Installation von Sachen oder Teilen entgegen den Anga- ben in der Bedienungsanleitung bzw. der Dokumentation. • Defekte als Folge von Computerviren oder Softwarefehlern, für die MEDION nicht verantwortlich ist. • Defekte oder Fehlermeldungen als Folge einer falschen Versorgungsspannung.
  • Seite 112 Sollte sich bei der Reparatur des Gerätes herausstellen, dass es sich um einen Fehler han- delt, der von der Garantie nicht gedeckt ist, behält sich MEDION das Recht vor, die anfal- lenden Kosten in Form einer Abwicklungspauschale sowie die kostenpflichtige Reparatur für Material und Arbeit nach einem Kostenvoranschlag dem Kunden in Rechnung zu stel-...
  • Seite 113: Besondere Garantiebedingungen Für Die Reparatur Bzw. Den Austausch Vor Ort

    Soweit sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte ein Anspruch auf Vorort Repara- tur bzw. Vorort Austausch ergibt, gelten die besonderen Garantiebedingungen für die Vorort Reparatur bzw. Vorort Austausch für Ihr MEDION Gerät. Zur Durchführung der Vorort Reparatur bzw. des Vorort Austauschs muss von Ihrer Seite Folgendes sichergestellt werden: •...
  • Seite 114: Index

    Index Arme ..........6 Beine..........6 a/b-Adapter ........81 Handgelenke........6 Acrobat Reader ........81 Kopf ..........6 Active Desktop........81 Rücken ..........6 AGP ............81 Attachment ........81 Akkubetrieb ........10, 27 Auf-/Umrüstung......... 73 Akku aufladen .........29 Aufladen des Akkus ......29 Akku einsetzen........27 Aufstellungsort ........
  • Seite 115 BTX.............82 Fehlerbehebung......... 64 Byte ............82 Fehlfunktionen........66 Festplatte ........... 37 File ............. 84 Cache ..........82 Freeware ..........84 CD-ROM..........82 CD-ROM-Reinigungsdiscs ....69 Chat ...........82 Garantie ........90, 94 CODEC ..........82 Garantiebedingungen....90, 94 Cookie ..........83 Glossar..........81 Copyright ..........ii Grafik ..........79 CPU ..........78, 83 Harddisk..........
  • Seite 116 Lizenzvertrag ........19 RAM ........... 86 Recycling ........... 71 Mail ............85 Reinigungsmittel........ 69 Maus ..........59 Reparatur ........... 73 Memory Stick ........46 RJ11 ........... 86 Mikrofonanschluss......40 RJ45 ........... 86 MMC ..........46 ROM ..........86 MP3............80 RS-232 ..........86 Multimedia .........80 RTF............. 86 MultiMediaCard .........46 Ruhezustand ........
  • Seite 117 Systemwiederherstellung ....64 Video-RAM ......... 87 Views Webcam......... 14 Tabellenkalkulation......78 Virus ..........87 Taskleiste ..........20 V-Normen .......... 87 Tastatur ..........35 Tastatursteuerung ......59 Textverarbeitung ........78 WAN ..........87 Tipps und Tricks .........59 Warenzeichen ........ii Bedienhilfen........59 Wartung ..........69 Kopieren von Text oder Bildern..60 Wartungsprogramme ......
  • Seite 118 Index...

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