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Medion 8317 Bedienungsanleitung Seite 124

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TAE
Telefonanschlusseinheit. Steckersystem der Deutschen Telekom. In Deutschland wird
nur die sechspolige Version TAE-6 und in ISDN-Anlagen die achtpolige TAE-8 verwendet.
Die TAE-Stecker unterscheiden sich in:
1. F-kodierte Stecker für Telefone
2. N-kodierte Stecker für Zusatzgeräte
Treiber
Software, die benötigt wird um eine
setzen.
Upload
Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Um-
kehrung dieses Vorganges heißt
URL
Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Ad-
resse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt
und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt
bestimmt.
USB
Der Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über preiswerte
serielle Leitungen Zusatzgeräte am PC angeschlossen werden können. Der USB steuert
bis zu 127 Geräte an.
V-Normen
Normen des CCITT in der Datenübertragung. Beispiel: V42bis
Video-RAM
Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten enthält. Von der
Menge des installierten Video-RAMs hängt die Auflösung und die Anzahl der darstellba-
ren Farben ab.
Virus
Viren sind kleine Programme, die andere (meist größere Programme) infizieren, indem
sie sich in die ausführbare Datei einhängen. Ein Virus wird dann mit dem Wirtspro-
gramm verteilt und kann großen Schaden anrichten.
WAN
Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk.
Warmstart
Über die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF oder über die Reset-Taste wird der Rech-
ner neu gestartet, ohne ihn vorher auszuschalten. Achtung! Daten können verloren
gehen wenn Sie das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß beenden.
WWW
Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch
WWW bietet Text, Bild-, Ton- und andere Informationen. Das WWW ist mit Abstand der
beliebteste Service im Internet geworden. Viele Leute setzen daher das Web mit dem
Internet gleich.
WYSIWYG
What you see is what you get, ein Schlagwort für die Eigenschaft von Programmen,
den Ausdruck einer Datei der Darstellung am Bildschirm (weitgehend) entsprechend
auszugeben.
ZIP (-Laufwerk)
ZIP ist ein Komprimierungsverfahren mit dem Sie Dateien auf einen Bruchteil ihrer
Originalgröße verkleinern können. Das spart Platz auf der Festplatte. Allerdings müssen
die Dateien vor der erneuten Benutzung erneut entkomprimiert werden, damit sie wie-
der lesbar für das Anwendungsprogramm wird. ZIP-Laufwerke machen sich diese Tech-
nik zunutze.
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Hardware anzusprechen und in Betrieb zu ver-
Download.
URLs miteinander verknüpft. Das
A A
N N H H A A N N G G

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