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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion 8170

  • Seite 2 Text in dieser Schriftart (Courier) kennzeichnet Befehle, die ausgeführt bzw. über die Tastatur eingegeben werden müssen. Copyright © 2 0 0 2 Alle Rechte vorb ehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma Medion Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 3: Garantiebedingungen

    ARANTIEBEDINGUNGEN Die Empfangsquittung gilt als Beleg für den Erstkauf und soll- te gut aufbewahrt werden. Sie wird für die Inanspruchnahme von Garantieleistungen benötigt. Wird das Produkt an einen anderen Benutzer weitergegeben, so hat dieser für den Rest der Garantiezeit Anspruch auf Garantieleistungen. Der Kaufbeleg sowie diese Erklärung sollten bei der Weiterga- be in seinen B esitz übergehen.
  • Seite 4: Haftungsbeschränkung

    Die TFT-Displaytechnik ist der bisherigen DSTN-Technologie weit über- legen. Über 2 Millionen Farbpunkte werden einzeln durch Transistoren angesteuert. Trotz modernster Fertigungsmethoden ist es nicht auszu- schließen, dass einzelne Farbpunkte defekt sind und Anzeigefehler im Mikrometerbereich hervorrufen. Diese Anzeigefehler werden in Fach- kreisen Pixelfehler genannt und stellen bis zu einer Rate von 0,0005 % keine Beeinträchtigung und keinen Gewährleistungsanspruch dar (sie- he OLG Köln 1993, AZ 19 U 92/91: CR 1993,208 und OLG Köln 1994,...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Darstellungsmittel............ii Garantiebedingungen ..........iii Haftungsbeschränkung ..........iv Vervielfältigung dieses Handbuchs ........iv Sicherheit und Wartung ............1 Sicherheitshinweise............ 1 Persönliches ............1 Datensicherung............1 Betriebssicherheit............ 2 Auf- /Umrüstung und Re paratur ........3 Aufstellungsort............5 Umgebungstemperatur..........5 Elektromagnetische Verträglichkeit ......5 Anschließen............6 Hinweise zum Modembetrieb ........
  • Seite 6 Lernen und Informieren ...........16 Multimedia ............17 Internet ..............17 Zeichnen und Gestalten ...........17 Ansichten und Beschreibung ..........19 Offenes Notebook .............19 Ansicht von vorne .............20 Linke Seite ..............21 Rechte Seite ............21 Rückseite ..............22 Betriebsanzeigen ............23 Sondertasten ............24 Zuordnung der Sondertasten ........25 Inbetriebnahme ...............27 So starten Sie:............27 ®...
  • Seite 7 Dateneingabe ................41 Die Tastatur.............41 Notebookspezifische Tastenkombinationen....41 Das Mausfeld (Touchpad) ...........41 Hauptkomponenten..............43 Das Diskettenlaufwerk ..........43 Einlegen und Auswerfen von Disketten .......44 Die Festplatte............45 Wichtige Verzeichnisse ..........46 Das optische Laufwerk ..........47 Was ist DVD? ............48 Die verschiedenen Formate der DVD ......49 DVD-Video...............49 Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD ....50 Themen rund um den CD - ReWriter ......52 CD-Rohlinge (CD-R / CD- RW) ........52...
  • Seite 8 Software..................67 Windows kennenlernen ..........67 Softwareinstallation ..........69 Windows Aktivierung..........71 BIOS Setup- Programm ..........73 Ausführen des BIOS Setup .........73 Benutzung des BIOS- Setup ........73 Tipps und Tricks ...............75 Darstellungsoptionen ..........75 Bedienhilfen .............78 Systemeinstellungen und Informationen .......80 Häufig gestellte Fragen............83 Kundendienst ................85 Daten- und Systemsicherheit ........85 Datensicherung............85 Wartungsprogramme ..........85 Kennwortrücksetzdisketten ........85...
  • Seite 9: Sicherheit Und Wartung

    ICHERHEITSHINWEISE Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befol- gen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewahren Sie die Verpackung und die Bedienungsanleitung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
  • Seite 10: Betriebssicherheit

    ETRIEBSSICHERHEIT • Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Notebooks, Akkus oder Netzadapters! Dies könnte zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ih- res Notebooks zur Folge hat. • Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnungen ins Innere des Notebooks .
  • Seite 11: Auf- /Umrüstung Und Re Paratur

    • Legen Sie keine Gegenstände auf das Notebook und üben Sie keinen Druck auf das Display aus. Andern- falls besteht die Gefahr, dass der Bildschirm bricht. • Das Display sollte nicht um mehr als 180° aufgeklappt werden. Versuchen Sie es nicht mit Gewalt zu öffnen. •...
  • Seite 12 INWEISE FÜR DEN ERVICETECHNIKER • Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüs- tung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten. • Verwenden Sie nur Originalersatzteile. • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und Anschlusskabel und entfernen Sie den Akku. Wird das No- tebook vor dem Öffnen nicht vom Stromnetz g etrennt, besteht die Gefahr, dass Komponenten beschädigt we rden könnten.
  • Seite 13: Aufstellungsort

    UFSTELLUNGSORT • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Störungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen. • Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien. •...
  • Seite 14: Anschließen

    NSCHLIEßEN Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ord- nungsgemäß anzuschließen: TROMVERSORGUNG • Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzteils. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensge- fahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. • Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 15: Verkabelung

    ERKABELUNG • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten, oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da die- se sonst beschädigt werden könnten. INWEISE ZUM ODEMBETRIEB • Ist Ihr System mit einem Modem ausgestattet, beac hten Sie bitte, dass das Modem nur an eine analoge Telefonlei- tung angeschlossen werden darf.
  • Seite 16: Wartung

    • Vermeiden Sie Verschmutzung und Kontakt zu elekt- risch leitenden Materialien sowie chemischer Sub- stanzen und Reinigungsmitteln. • Benutzen Sie zur Ladung des Akkus nur das mitge- liefe rte Originalnetzteil (Modell: ADP-90FB). • Stellen Sie sic her (durch Anzeige oder Signalton des No- tebooks), dass der Akku vollständig entladen ist, be- vor er erneut aufgeladen wird.
  • Seite 17: Pflege Des Displays

    • Benutzen Sie zur Reinigung Ihres optischen Laufwerks keine CD-ROM-Reinigungsdiscs oder ähnlic he Produk- te, welche die Linse des Lasers säubern. • Staub oder Fett auf dem Touchpad beeinträchtigt seine Empfindlichkeit. Entfernen Sie Staub oder Fett auf der Oberfläche des Touchpads mit einem Klebestreifen. FLEGE DES ISPLAYS •...
  • Seite 18 • Schließen Sie das Notebook und stellen Sie sicher, dass der Deckel fest schließt. • Verwenden Sie stets eine Notebook-Tragetasche, um das Notebook vor Schmutz, Feuchtigkeit, Erschütterungen und Kratzern zu schützen. • Benutzen Sie für den Versand Ihres Notebooks stets die originale Kartonage und lassen Sie sich von Ihrem Transportunternehmen diesbezüglich beraten.
  • Seite 19: Das Notebook Vor Unbefugtem Zugriff Schützen

    OTEBOOK VOR UNBEFUGTEM UGRIFF SCHÜTZEN INRICHTEN EINES ENNWORTS Sie können Ihr Notebook mit einem Einschalt kennwort gegen unbefugter Benutzung schützen. Beim Einschalten des Note- books erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. Achtung: Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem si- Ü...
  • Seite 20 I I N N F F Ü Ü H H R R U U N N G G...
  • Seite 21: Einführung

    Ü Ü INWEISE ZU DIESER EDIENUNGSANLEITUNG Wir haben diese Bedienungsanleitung so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informa- tionen themenbezogen nachlesen können. Ein Stichwortver- zeichnis (Index) finden Sie am Ende dieses Handbuches. Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres Notebooks in leicht verständlicher Sprache nahe zu bringen.
  • Seite 22: Der Service

    ERVICE Durch individuelle Kundenbetreuung unterstüt zen wir Sie bei Ihrer täglichen Arbeit. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir freuen uns, Ihnen helfen zu dürfen. Sie finden in diesem Handbuch ein gesondertes Kapitel zum Thema Kundendienst beginnend auf Seite 85. IEFERUMFANG Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem...
  • Seite 23: Wie Funktioniert Ein Computer

    IE FUNKTIONIERT EIN OMPUTER Computer sind Ihrer ursprünglichen Aufgabe, nämlich der effizien- ten Berechnungen komplexer mathematischer Aufgaben, entwach- sen. Neue Technologien haben den Computer zu einem multimedia- len Allzweckwerkzeug geformt, der immer mehr neue Bereiche e r- schließt. Nichtsdestotrotz: Ob Video, Musik, Textverarbeitung oder Computerspiel - stets sind komplexe Berechnungen die Basis für das Ergebnis.
  • Seite 24: Kalkulieren

    ALKULIEREN Der Vorteil moderner Tabellenkalkulationen wie Microsoft - Works, Excel oder Lotus - 123 liegt in der permanenten Ergebnisaktualisie- rung Ihrer Kalkulation. Sie ist dem Taschenrechner weit übe rlegen. Wenn Sie in einer Kalkulation wie z.B. Ihre Autokosten, Einnahme - /Ausgabenrechnung oder im Haushaltsbuch nur einen Wert ändern, sehen Sie sofort die Auswirkung auf das gesamte Ergebnis.
  • Seite 25: Multimedia

    ULTIMEDIA Der Computer, der ursprünglich nur als „Rechner“ benutzt wurde, kann - mit der entsprechenden Ausstattung - mittlerweile u.a. auch mit Musik, Video und Fernsehen umgehen. Ob Tonstudio, digitale Photografie, Videoschnitt oder Trickfilmprodukti- on - all dies ist mittlerweile mit dem Computer preisgünstig realisie r- bar.
  • Seite 26 I I N N F F Ü Ü H H R R U U N N G G...
  • Seite 27: Ansichten Und Beschreibung

    FFENES OTEBOOK (Abbildung ähnlich) Œ Display • Status- und Betriebsanzeigen Ž Tastatur • Touchpad • Scrolltasten ‘ Mikrofon ’ Ein- / Ausschalter “ Schnellstarttasten ” Batterieladeanzeige • Anzeige Batteriebetrieb Betriebsanzeige N N S S I I C C H H T T E E N N U U N N D D E E S S C C H H R R E E I I B B U U N N G G...
  • Seite 28: Ansicht Von Vorne

    NSICHT VON VORNE Œ Lautsprecher • Statusanzeigen Zugriffsanzeige optisches Laufwerk Festplattenzugriff Number Lock Capital Lock – Großschrift Scroll Lock Ž IEEE 1394 (FireWire) • Line- In / Mikrofon Eingang • Line- Out / SPDIF Ausgang (Kopfhörer) ‘ Lautstärkereglung ’ Displayverriegelung N N S S I I C C H H T T E E N N U U N N D D E E S S C C H H R R E E I I B B U U N N G G...
  • Seite 29: Linke Seite

    INKE EITE Œ Kensingtonschloss • Lüftung Ž LAN-Anschluss • PC- Karten Laufwerk (PCMCIA) • Festplatte ECHTE EITE Œ Akku • Optisches Laufwerk Ž Infrarot- Schnittstelle N N S S I I C C H H T T E E N N U U N N D D E E S S C C H H R R E E I I B B U U N N G G...
  • Seite 30: Rückseite

    ÜCKSEITE Œ Netzanschluss • TV/Video- Ausgang Ž USB Schnittstelle • Parallele Schnittstelle • Modem- Anschluss ‘ Anschluss für ext. Monitor ’ Lüfter N N S S I I C C H H T T E E N N U U N N D D E E S S C C H H R R E E I I B B U U N N G G...
  • Seite 31: Betriebsanzeigen

    ETRIEBSANZEIGEN Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebs- zustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der ent- sprechenden Aktivität des Notebooks auf: APITAL ROßSCHRIFT Großschrift [Caps Lock] ist aktiviert, wenn die LED leuchtet. Hierbei werden die Buchstaben der Tastatur automatisch groß...
  • Seite 32: Sondertasten

    ONDERTASTEN Die Sondertasten sind fünf vom Benutzer anpassbare Tasten oberhalb der Tastatur. Die fünf Tasten ermöglichen den Start häufig verwendeter Softwareprogramme mit nur einem Tastendruck. N N S S I I C C H H T T E E N N U U N N D D E E S S C C H H R R E E I I B B U U N N G G...
  • Seite 33: Zuordnung Der Sondertasten

    UORDNUNG DER ONDERTASTEN Mit dem Programm Easy Start Button können Sie die fünf Sondertasten wunschgemäß festlegen. Um das Programm zu starten, doppelklicken Sie auf das Symbol Easy Start Button in der Taskleiste. Das Fenster Easy Start Button Definition wird angezeigt. Die fünf Felder im Fenster stehen für fünf vom Benutzer defi- nierbare Tasten.
  • Seite 34 N N B B E E T T R R I I E E B B N N A A H H M M E E...
  • Seite 35: Inbetriebnahme

    Sie haben dieses Notebook ausgepackt und können es kaum noch erwarten, endlich damit zu arbeiten? Das können wir gut verstehen, müssen Sie jedoch an dieser Stelle trotzdem bitten, sich Zeit für die Lektüre wichtiger K a- pitel in diesem Handbuch zu nehmen. Um Ihr Notebook si- cher betreiben eine...
  • Seite 36 Schritt 2 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzel- nen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte. Die Begrüßungsprozedur führt Sie u.a. durch nachfolgende Bildschirme und Dialoge. Wenn Sie Fragen haben, klicken Sie einfach auf das Mauslernprogramm Erläuterung: Nutzen Sie das Maus-Lernprogramm, um sich mit der Bedienung der Maus vertraut zu ma chen.
  • Seite 37: Kurzbeschreibung Der Windows ® -Oberfläche

    ® URZBESCHREIBUNG DER INDOWS BERFLÄCHE (Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.) Œ Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen • Programmleiste Die am häufigsten verwendeten Programme werden hier aufgelistet. Dies erkennt das Betriebssystem selbständig.
  • Seite 38 “ Angemeldeter Benutzer Hier wird der angemeldete Benutzer angezeigt. Um das angezeig- te Bild zu ändern, klicken Sie es an ” Systemsteuerung Dies ist die Steuerzentrale für Ihren PC. Hier können Sie Ihren PC nach Belieben konfigurieren. Sie sollten jedoch in „Hilfe und Su p- port“...
  • Seite 39: Der Bildschirmarbeitsplatz

    ILDSCHIRMARBEITSPLATZ Ein nicht zu vernachlässigender Aspekt ist der Aufstellungsort Ihres Notebooks. Beachten Sie bitte: Das Display (Bildschirm) soll so aufge- stellt sein, dass Spiegelungen, Blendungen und starke Hell- Dunkel-Kontraste vermieden werden (und sei der Blick aus dem Fenster noch so attraktiv!). Das Display soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist.
  • Seite 40: Komfortables Arbeiten

    Gründe. Soweit es der Raum nicht zulässt, den Bildschirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Positio- nierung (drehen, neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwir- kungen, Spiegelungen, zu starke Hell- Dunkel- Kontraste usw. verhindern. Durch Lamellen- oder Vertikalstores an den Fens- tern, durch Stellwände oder durch Änderungen der Beleuch- tungseinrichtung kann ebenfalls in vielen Fällen eine Verbesse- rung erreicht werden.
  • Seite 41: Stromversorgung

    USSCHALTER Halten Sie den Ein- /Ausschalter (Seite 19) kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom B e- triebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen bet ätigt wird. ACHTUNG! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, Ü...
  • Seite 42: Akkubetrieb

    KKUBETRIEB Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und g e- ben ihn dann bei Bedarf wieder ab. Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern und einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, soll- ten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise auf den Seiten 7ff. beachten.
  • Seite 43: Akkuleistung

    nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschalte- tem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook einge- schaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger. HINWEIS: Der Ladevorgang wird unterbrochen, Ü wenn Temperatur oder Spannung des Akkus zu hoch sind. KKULEISTUNG Ein vollständig geladener Li- Ion- Akku liefert Energie für etwa zwei Betriebsstunden.
  • Seite 44: Energieverwaltung (Power Management)

    ACHTUNG! Wenn der Akku leer ist, bleiben Ihre Ü ungesicherten Daten aus dem Arbeitsspeicher im Standby- Betrieb nicht lange erhalten. ACHTUNG! Entfernen Sie niemals den Akku, wäh- Ü rend das Notebook eingeschaltet ist oder wenn das Notebook noch nicht in den Ruhezustand gewechselt ist, da dies zu Datenverlusten führen kann.
  • Seite 45: Stand- By Modus

    TAND ODUS Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbra uch auf ein Minimum reduzieren. Die B etriebsanzeige leuchtet weiter und ein kurzes Betätigen des Ein- /Ausschalters schaltet das Gerät wieder ein. UHEZUSTAND IBERNATE Der Ruhezustand ist eine sinnvolle Variante des vollständigen...
  • Seite 46 I I S S P P L L A A Y Y...
  • Seite 47: Display

    Anders als ein herkömmlicher Monitor erzeugt das LCD- Display kein Flimmern. Ö FFNEN UND CHLIEßEN DES ISPLAYS Eine Displayverriegelung (siehe Seite 20) hält das Display geschlossen, wenn das Notebook nicht benutzt wird. Zum Öffnen schieben Sie den Riegel mit dem Daumen nach rechts, heben dann das Display mit Daumen und Zeigefingern an und stellen es in die gewünschte Position.
  • Seite 48: Anschluss Eines Externen Monitors

    NSCHLUSS EINES EXTER NEN ONITORS Diese Anleitung ist allgemein gehalten. Sie kann Ü abweichen, da je nach Konfiguration Ihres Note- books und des Betriebssystems veränderte Einstell- möglichkeiten bestehen. Lesen Sie detaillierte In- formationen in der Hilfe Ihres Betriebssystems. Das Notebook verfügt über eine Anschlussbuchse für einen externen Monitor.
  • Seite 49: Dateneingabe

    ASTATUR Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang einer herkömmlichen Windows- Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen FN- Taste eingegeben: OTEBOOKSPEZIFISCHE ASTENKOMBINATIONEN Schaltet zwischen Bildschirma nzeige und TV-Anzeige um. Verringert die Bildschirmhelligkeit. Erhöht die Bildschirmhelligkeit.
  • Seite 50 Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegens- tände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rec hte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus g e- nutzt werden können. Mit Scrolltasten können Sie über den Bildschirm scrollen. Sie können aber auch direkt mit dem Touchpad einen Klick oder Doppelklick ausführen, indem Sie die Touchpadfläche einmal oder zweimal kurz antippen.
  • Seite 51: Hauptkomponenten

    ISKETTENLAUFWERK OPTIONAL An Ihr Notebook kann ein externes USB- Diskettenlaufwerk angeschlossen werden, welches als Laufwerk A bezeichnet wird. Die Diskette ist ein hervorragendes Medium zum Aufbewah- ren und Transportieren kleiner Datenmengen. Ein Diskettenlaufwerk dient zum Installieren neuer Program- me auf Ihrem Notebook oder zum Speichern von Daten auf wechselbaren Disketten, um diese auf einen anderen Compu- ter übertragen zu können.
  • Seite 52: Einlegen Und Auswerfen Von Disketten

    INLEGEN UND USWERFEN VON ISKETTEN Um eine Diskette einzulegen, halten Sie diese mit dem Pfeil nach oben und zum Laufwerk weisend. Schieben Sie die Dis- kette in das Laufwerk, bis sie hörbar einrastet. Um eine Diskette auszuwerfen, prüfen Sie zuerst, ob die Dis- kettenlaufwerk- Zugriffsanzeige nicht leuchtet und drücken Sie dann die Auswurftaste am Laufwerk.
  • Seite 53: Die Festplatte

    ESTPLATTE Festplatte Hauptspeichermedium, hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Be- ® triebssystems Microsoft Windows erworben, die alle Leis- tungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 54: Wichtige Verzeichnisse

    Verzeichnis E:\Recover dient zur Wiederherstellung des Auslieferungszustandes (siehe Seite 87) Ihres Notebooks. ICHTIGE ERZEICHNISSE Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufge- führt und den Inhalt beschrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Ver- Ü zeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist.
  • Seite 55: Das Optische Laufwerk

    AS OPTISCHE AUFWERK Je nach Ausführung kann Ihr Notebook mit ein CD- /, DVD- /, CD- RW oder einem DVD- /CD- RW-Combo- Laufwerk ausges- tattet sein. Hat Ihr Laufwerk die CD- RW- Funktionalität, kön- nen Sie Ihre Daten auf einen so genannten CD- Rohling zu brennen.
  • Seite 56: Abspielen Von Audio -Cds

    5. Prüfen Sie, ob die CD/DVD sich frei drehen kann und schieben Sie die Lade dann vorsichtig wieder in das DVD- Laufwerk zurück, bis sie einrastet. Im Auslieferungszustand ist Ihrem optischen Laufwerk der Laufwerksbuchstabe „F“ zugewiesen. Mit dem Windows- Explorer (Arbeitsplatz) können Sie bequem auf die Daten Ihrer CDs/DVDs zugreifen.
  • Seite 57: Die Verschiedenen Formate Der Dvd

    Das DVD- Laufwerk ist in der Lage, sowohl DVD-ROM als s o- wie auch CD- ROM zu lesen, so dass Sie auch Zugriff auf Ihre bisherigen Datenträger haben. IE VERSCHIEDENEN ORMATE DER Format Seite A Seite B Max. Kapazität DVD- 5 4,7 GB DVD- 9 8,5 GB...
  • Seite 58: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Trotz hohen Speicherfähigkeit muss Datenmaterial extrem komprimiert werden, damit ein ganzer Spielfilm gespeichert werden kann. Diese extreme Kompression bei hervorragender Bildqualität beherrscht MPEG2 , das Bild - Kodierverfahren auf der DVD. Dies belastet den Prozessor sehr stark, so dass das Note- book beim Abspielen eines DVD- Videos keine weiteren An- wendungen ausführen sollte.
  • Seite 59 EFINITION DER EGIONEN Region 1 Kanada, USA, US - Territorien Region 2 Tschechien, Ägypten, Finnland, Frankreich, Deutschland, Golfstaaten, Ungarn, Island, Iran, Irak, Irland, Italien, Japan, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Saudi- Arabien, Schottland, Südafrika, Spanien, Schweden, Schweiz, Syrien, Türkei, Großbritannien, Griechenland, das ehemalige Jugoslawien, Slowakei Region 3 Burma, Indonesien, Südkorea, Malaysia, Philippinen,...
  • Seite 60: Themen Rund Um Den Cd - Rewriter

    CD-R HEMEN RUND UM DEN RITER Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD- RW- oder einem Kombo- Laufwerk ausgeliefert wurden. Zunächst erhalten Sie Informationen zu den sog. Rohlingen. Diese Medien, die einen CD-ReWriter (Brenner) benötigen, erstellen heißen CD- Recordable (CD-R, be- schreibbar) oder CD- Rewritable (CD- RW, wiederbeschreib- bar).
  • Seite 61: Welche Arten Von Cds Können Kopiert Werden

    Sollten Sie Leseprobleme mit einer bestimmten Art von Rohlingen haben, empfehlen wir Ihnen, einen Rohling mit einer anderen Farbkombination zu wählen. ELCHE RTEN VON S KÖNNEN KOPIERT WERDEN Da CD-ROM, CD- R und CD- RW- Laufwerken technische Gren- zen gesetzt sind, können nicht alle CDs absolut einwandfrei kopiert werden.
  • Seite 62 CD-Typ Anmerkungen Mixed Mode Manche CDs können problemlos kopiert werden, andere wiederum nicht. Dies liegt möglicherweise daran, dass die Formatierung die Erstellung von Kopien nicht zulässt. Oder daran, dass es viele Abweichungen vom Standard gibt und manche CDs nicht den Normen entsprechen. PSX-CD Playstation™- Spiele werden unterstützt..
  • Seite 63: Die Soundkarte

    OUNDKARTE Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Sie können die Lautstärke mit den Lautstärkeregler (siehe Seite 20) einstellen.
  • Seite 64: Modem

    ODEM Dieser Abschnitt ist für Systeme gedacht, die mit Modem ausges- tattet sind. AS IST EIN ODEM Begriff „Modem“ Abkürzung für MOdula- tor/DEModulator. Ein Modem wandelt den Bitstrom des Com- puters in analoge Signale um, die dann auch über das Tele- fonnetz übertragen werden können (Modulation).
  • Seite 65: Modemanschluss

    ODEMANSCHLUSS Schließen Sie ein Ende mit dem RJ11- Anschluss (Westernste- cker) an die Modem/Netzwerkschnittstelle an und das andere an eine analoge Telefonbuchse, die leicht erreichbar ist. HINWEIS: Versetzen Sie das Notebook nicht in Ü Standby (bzw. Ruhezustand), wenn Sie mit Ihrem Internetprovider verbunden sind, da andernfalls die Modemverbindung unterbrochen wird.
  • Seite 66: Was Benötigt Man Für Ein Netzwerk

    AS BENÖTIGT MAN FÜR EIN ETZWERK Um Kommunikation zwischen Notebooks zu ermöglichen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein: 1. Die Notebooks müssen mit Netzwerkkarten ausgestattet sein, welche die gleiche Netzwerktechnologie unter- stützen. Hat Ihr Notebook einen Netzwerkanschluss, un- t erstützt dieser den gängigen Standard Fast Ethernet (10/100 Mbit), sofern nicht anders angegeben.
  • Seite 67 5. Die Konfiguration der Protokolle muss korrekt sein. Bei Ihrem Netzwerk- Notebook ist TCP/IP so vorkonfiguriert, dass die notwendigen Einstellungen automatisch von ei- nem sog. DHCP-Server bezogen werden. Da dieser i.d.R. nur in großen Netzwerken vorhanden ist, ® ® bieten Windows ME und Windows XP einen Mechanis- mus, der diese Funktion automatisiert und die Einstel-...
  • Seite 68: Problembeseitigung Im Netzwerk

    ROBLEMBESEITIGUNG IM ETZWERK Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprü- fen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffen- den Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht genauso lauten wie die Arbeits- gruppe.
  • Seite 69: Der Pc- Karten-Anschluss

    PC-K ARTEN NSCHLUSS Im PC-Karten- Anschluss auf der linken Seite (siehe Seite 21) können kreditkartengroße PC-Karten betrieben werden. Die meisten PC- Karten sind Kommunikations- oder Schnittstel- lengeräte wie ISDN- , Faxmodem-, Netzwerk- oder SCSI- Adapter. Einige PC- Karten enthalten Speicherchips oder Festplatten zum Speichern von Daten.
  • Seite 70: Pc-Karte Installieren

    PC-K ARTE INSTALLIEREN Folgen Sie der Installationsanleitung der PC- Karte, die den ® Einsatz unter Windows erklärt und halten Sie die nötige ® Treibersoftware bereit. Nachdem Sie Windows gestartet haben, schieben Sie die Karte vorsichtig in den dafür vorge- sehenen Steckplatz. Œ...
  • Seite 71: Anschlussmöglichkeiten

    NSCHLUSSMÖGLICHKEITEN Das Notebook verfügt über eine Vielzahl von Ein- und Ausga- be- Schnittstellen zum Anschluss von Peripheriegeräten wie Drucker, Scanner, Tastaturen u.v.m. In diesem Abschnitt werden die einzelnen Anschlüsse vorgestellt. Zur besseren Orientierung verweisen wir auf Seite 22, wo die Position der jeweiligen Anschlüsse beschrieben ist.
  • Seite 72: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (F (Optionale Ausstattung) Der IEEE 1394 Anschluss, auch u n- ® ter iLink oder FireWire bekannt, ist ein serieller Bus- Standard für die schnelle Übertragung digitaler TV/Video- , PC- und Audio- Daten. IEEE1394 NWENDUNGSMÖGLICHKEIT EN FÜR • Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsin- dustrie wie: Set - Top Boxen, digitale Video- und Cam- corder, Digitale Video Disk (DVD), Fernseher etc.
  • Seite 73: Die Infrarotschnittstelle

    NFRAROTSCHNITTSTELLE Der Infrarotanschluss befindet sich auf der rechten Seite des Notebooks (siehe Seite 21). Der IR- Anschluss entspricht dem Standard „IrDA Serial Infrared Data Link Version 1.1”. Die- ser umfasst eine drahtlose Punkt - zu- Punkt- Kommunikation. Sie können SIR/FIR-Applikationen nutzen, um Dateien mit anderen Geräten mit IR- Anschluss auszutauschen.
  • Seite 74: Speichererweiterung

    PEICHERERWEITERUNG Die Erweiterung des Arbeitsspeichers ist eine gute Methode der Leistungssteigerung, da weniger Zugriffe auf die Festplat- te nötig werden. Je nach Ausführung ist Ihr Notebook mit 64/128/256 MB 64-bit schnellen DDR- SDRAM ausgerüstet. Das BIOS erkennt automatisch die Speichergröße während des POST und konfiguriert das CMOS entsprechend.
  • Seite 75: Software

    Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. D a- bei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwen- dungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als erstes behandeln. INDOWS KENNENLERNEN Das Betriebssystem Windows bietet Ihnen viele Möglichke i- ten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglich- keiten zu nutzen: INDOWS DITION...
  • Seite 76 ICROSOFT NTERAKTIVES RAINING Wir empfehlen Ihnen das Programm „Windows Schritt für Schritt Interaktiv“, um einen Überblick über die Funktionen und die Bedienung von Windows zu erhalten. Ziel dieses Programms ist es, Anfängern sowie auch erfahre- nen Anwendern interaktiv den Ein- bzw. Umstieg in die Win- dows Welt zu erleichtern.
  • Seite 77: Softwareinstallation

    OFTWAREINSTALLATION Hinweis: Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur ange- nommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigege- ben) sind, erscheint folgender Dialog: (Abbildung ähnlich) Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Weiter“. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert.
  • Seite 78: So Installieren Sie Ihre Software

    O INSTALLIEREN OFTWARE Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie die CD einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Sind Sie sich der Kompatibilität des zu installierenden Pro- gramms nicht sicher, führen Sie unter Programme, Zube- hör den Programmkompatibilitäts-Assistenten aus.
  • Seite 79: Deinstallation Der Software

    EINSTALLATION DER OFTWARE Um die installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, b e- folgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf 2. Klicken Sie auf 3. Wählen Sie anschließend folgendes Programm: Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 80: Produktaktivierung Bei Ihrem Notebook

    RODUKTAKTIVIERUNG BEI HREM OTEBOOK In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem erforderlich sein, dass man aufgefordert wird, Windows XP zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden. 1. Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie weiter bis der folgende Bildschirm erscheint.
  • Seite 81: Bios Setup- Programm

    BIOS S ETUP ROGRAMM Im BIOS Setup (Hardware Basis- Konfiguration Ihres Sys- tems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstel- len, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Strom- versorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 82 Mit der Taste F1 steht Ihnen eine englische Hilfe zur Verf ü- gung. Auf Bildschirmseiten mit Optionsfelder können Sie eben- falls mit Hilfe der Pfeiltasten einzelne Felder auswählen. Neben jedem Feld sehen Sie einen oder mehrere Werte. Wenn Sie sich auf ein Feld bewegen, wird der erste (bzw. der einzi- ge) der Werte hervorgehoben.
  • Seite 83: Tipps Und Tricks

    ARSTELLUNGSOPTIONEN Auflösung des Bildschirms ändern Die Symbole (Icons) und Fenster sind zu groß oder zu klein. So schaffen Sie Abhilfe: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Windowsarbeitsfläche (Desktop). Wählen Sie nun die Option „Eigenschaften“. Es erscheinen die „Eigenschaften von Anzeige“.
  • Seite 84 Größe und Position der Taskleiste verändern So ändern Sie die Position oder die Größe der Taskleiste: Klicken Sie die Taskleiste an einer freien Stelle an, ziehen sie mit gedrückter Maustaste an den linken, rechten oder oberen Bildschirmrand und lassen die Maustaste los.
  • Seite 85 Desktop anpassen Sie können die Symbole Arbeitsplatz, Eigene Dateien, Netzwerkumgebung und Papierkorb auf dem Desk- top ein- bzw. ausblenden. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dem Desktop. Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag „Eigen- schaften“...
  • Seite 86: Bedienhilfen

    EDIENHILFEN Suchen-Funktion vom Desktop aufrufen Die Suchfunktion von Windows lässt sich auch als Desk- topsymbol speichern. 1. Starten Sie die Suchfunktion über das Startmenü. 2. Passen Sie die Suchoptionen gemäß Ihren Wün- schen an und klicken Sie auf „jetzt suchen“. Kli- cken Sie sofort danach auf „Suche abbrechen“.
  • Seite 87 Explorer Schne llstart ÿ Drücken Sie die Windows ( )- Taste + E Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwi- Funktion Tastenkürzel schenablage. Markieren Ausschneiden [Strg]+[X] Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszei- Einfügen [Strg]+[V]...
  • Seite 88: Systemeinstellungen Und Informationen

    YSTEMEINSTELLUNGEN UND NFORMATIONEN Administratorrechte unter Windows XP Personal Administratorrechte sind aus Sicherheitsgründen in- tegriert worden, um ihren PC vor unrechtmäßigen Zugriffen zu schützen und Anwender daran zu hindern, unbeabsichtigt Syst emänderungen durchzuführen. Wird der PC von mehreren Anwendern genutzt, kann gewährleistet werden, dass die persönlichen Daten für die anderen Benutzer nicht zugänglich sind.
  • Seite 89: Programmzuordnung Ändern

    Programmzuordnung ändern Windows speichert die Zuordnung der Dateien zu den entsprechenden Programmen in der Registry. Möchten Sie eine Datei mit einem anderen Programm öffnen, gehen Sie wie folgt vor: Markieren Sie die entsprechende Datei. Halten Sie nun die Shift- Taste gedrückt und rufen mit einem Klick der echten Maustaste das Kontextmenü...
  • Seite 90 Ä Ä U U F F I I G G G G E E S S T T E E L L L L T T E E R R A A G G E E N N...
  • Seite 91: Häufig Gestellte Fragen

    Ä Ä Muss ich die beiliegenden CDs/DVDs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vor- installiert. Die Disks sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entspre- chendes Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema.
  • Seite 92 Wann empfiehlt sich die Wiederherstellung des Ausliefe- rungszustandes? Diese Methode sollte nur als letzte Lösung gewählt werden. Lesen Sie im Kapitel „System- wiederherstellung“, welche Alternativen sich anbie- ten. Warum fehlt beim Booten von der Support- / Applikati- ons- CD die Bootpartition? Die erste Partition ist mit dem Dateisystem NTFS formatiert.
  • Seite 93: Kundendienst

    ATEN YSTEMSICHERHEIT Die beschrieben Programme sind in Windows integriert. D e- taillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fettge- druckten Stichwörter in der Windows- Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 1. ATENSICHERUNG Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD- R oder CD-RW.
  • Seite 94: Systemwiederherstellung

    YSTEMWIEDERHERSTELLUNG Windows liefert ein nützliche Funktion, die es ermöglicht sogenannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als M o- mentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, das eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 95: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Geben Sie das Stichwort „Übersicht über die Reparatur“ ein, um zu beurteilen, welche der nachfolgenden Funktionen Ihr Problem am sichersten behebt: • Sicherung • Gerätetreiberwiederherstellung • Gerät deaktivieren • Systemwiederherstellung • Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration • Abgesicherter Modus und Systemwiederherstellung •...
  • Seite 96: Beschränkung Der Wiederherstellung

    ESCHRÄNKUNG DER IEDERHERSTELLUNG Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ- /Desktop- /Internet- Einstellung) und Softwareinstal- lationen werden nicht wiederhergestellt Nachträgliche Treiberaktualisierungen Hardwareer- gänzungen werden nicht berücksichtigt Achtung! Alle Daten von Laufwerk C, auch der für die Dateiablage der Benutzer gedachte Ordner „ Dokumente und Einstellungen“, werden gelöscht.
  • Seite 97: Erste Hilfe Bei Fehlfunktionen

    RSTE ILFE BEI EHLFUNKTIONEN OKALISIEREN DER RSACHE Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand g e- ben, um ein nicht korrekt funktionierendes Notebook wieder betriebsfähig zu machen. Wenn die hier aufgeführten Maß- nahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 98: Fehler Und Ursachen

    EHLER UND RSACHEN Der Bildschirm ist schwarz: Vergewissern Sie sich, dass das Notebook sic h nicht im Auslagerungszustand befindet. Falsche Zeit- und Datumsanzeige Doppelklicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste und stellen Sie anschließend die korrekten Werte ein. Beim Start erscheint »Non- system disk or disk error ...«. Sie haben beim N eustart eine Diskette im Diskettenlauf- werk vergessen.
  • Seite 99: Treiberunterstützung

    Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf fol- genden Adressen finden: http://www.medion.de Bitte wenden Sie sich an die Service- Adresse des Landes, in denen das Gerät erworben wurde. U U N N D D E E N N D D I I E E N N S S T T...
  • Seite 100: So Finden Sie Uns

    Nachfolgende Serviceangaben nur für Deutschland: Unsere Servicedienste (Hotline, Internetsupport) bieten wir Ihnen kostenlos an. Die Telefongebühren für den Hotline- dienst belauf en sich bundesweit auf 0,12 € / Minute (Fest- netz, Deutsche Telekom). Unsere Hotline ist für Sie erreichbar: Montag – Freitag 07:00 –...
  • Seite 101: Glossar

    LOSSAR a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermö glicht. Acrobat Reader ® Software von Adobe , die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden kö nnen. Der A ccelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafi k karten. Dabei können Übertragungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw.
  • Seite 102 Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Inform a- tionen aus dem Internet. Microsofts Internet Explorer und Netscapes Navigator sind die am meisten verwendeten Browserprogramme. Bildschirmtext, auch Datex -J oder T -Online. Service der Telekom für die Tele- kommunikation über Telefonnetz.
  • Seite 103 Ausführungen. Alle Be fehle beginnen mit AT, daher heißt er auch AT - Befehlssatz. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eige nen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Internet Weltweites Datennetz. Siehe auch àWWW. Intranet Firmeneigenes Datennetz, welches in sich isoliert ist.
  • Seite 104 Modem Abkürzung für MOdulator/DEModulator. Ein Modem wandelt den Bitstrom des Computers in analoge Signale um, die dann auch über das Telefonnetz übertra- gen werden können (Modulation). Das Partner-Modem macht die Umwandlung dann wieder rückgängig (Demodulation). Vereinfacht lässt sich sagen, dass ein Modem ausgehende Daten in Töne und über die Telefonle itung eingehende Töne wieder in Daten wandelt.
  • Seite 105 Prozessor Siehe à CPU Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Ba ustein, mit dem u.a. der Hauptspeicher eines Computers realisiert wird. RJ11 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Telekommum i- kationsgeräte. RJ45 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte. Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespei- chert ist.
  • Seite 106 Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeuti- ge Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Info rmation darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL wird durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt. Der Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über preiswe r- te serielle Leitungen Zusatzgeräte am PC angeschlo ssen werden können.
  • Seite 107: Index

    Bildschirmschoner....75 BIOS .........93 a/b -Adapter.......93 BIOS Setup-Programm ..73 ACPI........36 Bit ........93 Acrobat Reader....93 Bitmap ......93 Active Desktop....93 Blue Screen.......93 Administratorpasswort..80 Bookmark......93 AGP ........93 Boot-CD ......53 Akkubetrieb ....7, 34 Browser......94 Akkuleistung....35 BTX ........94 Aufladen des Akkus ..34 Byte ........94 Akkuleistung......35 Anfahrtsweg ......92 Anschlussmöglichkeiten ..63 Cache........94 Ansichten des Notebooks ...19...
  • Seite 108 Download ......94 Drucker......63 Haftpflichtbeschränkung ..iv DVD ........95 Harddisk......45 DVD-Formate.....49 Hardware......95 DVD-Laufwerk ....47 Hayes........95 DVD-Video......49 HD....Siehe Festplatte Homepage ......95 Hotline.......90 Easy Start Button, Hotlinezeiten .....92 Programm ......25 ECC ........95 Ein-/Ausschalter ....33 Inbetriebnahme ....27 Einführung......13 Infrarotschnittstelle ...65 Eingabe......15 Inhaltsverzeichnis....v Einlegen/Auswerfen von Installation neuer Software 69 Disketten......44...
  • Seite 109 Mixed Mode .......54 Modem......56, 96 RAM ........97 anschluss .......57 Reflektionsschicht ....52 Modembetrieb......7 Reinigungsmittel....8 MPEG2.......50 Reparatur......3 Multimedia....17, 48 RJ11........97 RJ45........97 ROM ........97 Netzbetrieb......33 RS-232 ......97 Netzwerk RTF ........97 Problembeseitigung..60 Was benötigt man für ein Netzwerk?....58 Scandisk......85 Was ist ein Netzwerk?..57 Schnittstellen.....97 Netzwerkbetrieb ....57 Script ........97 Newsgroup ......96...
  • Seite 110 Stromversorgung..36, 37 Umgebungstemperatur ..5 Systemleistung....85 Universal Serial Bus...63 Systemwiederherstellung ...86 Upload.......97 URL ........98 USB......63, 98 Tabellenkalkulation ....16 TAE ........97 Taskleiste ......76 Verkabelung ......7 Tastatur......41 Verzeichnisse.....46 Tastatursteuerung.....78 Video-CD......54 Textverarbeitung ....16 Video-RAM......98 Tipps & Tricks Virus........98 Auflösung Bildschirms..75 V-Normen......98 Autostart-Funktion..81 Bildschirmschoner..75 Datei öffnen mit ....81 WAN........98 Explorer Schnellstart..79 Warenzeichen ......

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