Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Medion MD 96370 Bedienungsanleitung
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für MD 96370:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Be-
wahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräu-
ßerung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis
die benötigten Informationen nachlesen können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden
Sie am Ende dieses Handbuches. Um das Notebook gleich in Betrieb zu nehmen, lesen
Sie bitte die Kapitel „Betriebssicherheit" (ab Seite 1) und „Erste Inbetriebnahme" (ab
Seite 19).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklärungen und Bedien-
hinweise zu Ihrem Notebook zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres Notebooks in leicht ver-
ständlicher Sprache nahe zu bringen.
Begriffe des Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwirrung, daher haben wir ge-
bräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten Ihnen einige Bezeichnungen nicht ge-
läufig sein, schauen Sie bitte in das Kapitel „Glossar" (ab Seite 107), um die genaue Be-
deutung nachzulesen.
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssystems können Sie die um-
fangreichen Hilfefunktionen nutzen, die Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1)
bzw. Mausklick bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Betriebssys-
tems Microsoft Windows
Windows Vista® bietet Ihnen mit dem Begrüßungscenter eine zusätzliche Hilfe zum Ken-
nen lernen des Betriebssystems und Ihres Notebooks. Weitere sinnvolle Informationsquel-
len finden Sie im Abschnitt „Windows Vista® kennen lernen" ab der Seite 73.
Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummer
Kaufdatum
Kaufort
Sie finden die Seriennummer auf der Unterseite des Notebooks. Übertragen Sie die Num-
mer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.
Unsere Zielgruppe
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benut-
zer. Ungeachtet der möglichen professionellen Nutzung, ist das Notebook für den Betrieb
in einem Privathaushalt konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten stehen der
ganzen Familie zur Verfügung.
®
oder dem jeweiligen Anwendungsprogramm bereitgestellt.
................................................
................................................
................................................

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Medion MD 96370

  • Seite 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Be- wahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräu- ßerung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 2: Die Qualität

    Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftli- che Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2007 / 10.07 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt: Betriebssicherheit..........................1 Betriebssicherheit ....................3 Datensicherung ....................4 Aufstellungsort ....................4 Umgebungsbedingungen ...................5 Ergonomie......................5 Komfortables Arbeiten ..................6 Anschließen .......................7 Stromversorgung ....................7 Verkabelung....................8 Konformitätsinformation nach R&TTE..............9 Hinweise zum Modembetrieb ................9 Hinweise zum Touchpad ..................9 Akkubetrieb ......................10 Ansichten & Erste Inbetriebnahme.....................11 Lieferumfang .......................13 Ansichten......................14 Geöffnetes Notebook ..................14 Vorderseite.......................15 Linke Seite .......................16 Rechte Seite.....................16...
  • Seite 4 Darstellung und Sound anpassen ..............35 Anschluss eines externen Monitors..............36 Desktop duplizieren ..................37 Desktop erweitern..................37 Anschluss eines TV-Gerätes................38 Dateneingabe ......................39 Die Tastatur......................39 Notebookspezifische Tastenkombinationen..........39 Das Touchpad....................41 Die Festplatte ......................42 Wichtige Verzeichnisse ..................43 Das optische Laufwerk ..................44 Einlegen einer Disc ..................44 Notentnahme einer blockierten Disc .............46 Discs abspielen und auslesen................46 Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD..........47 Themen rund um den Brenner .................47...
  • Seite 5 Der Universal Serial Bus-Anschluss ..............67 eSATA-/USB-Anschluss...................68 eSATA-Geräte entfernen ................68 Notebook sichern....................69 Fingerprint Sensor....................69 Was bietet Ihnen diese Technik?..............69 Konfiguration der Software: ................69 Zusätzliche Funktionen .................70 Schnelle Benutzerumschaltung ..............70 Dateiverschlüsselung..................71 Dateientschlüsselung..................71 Einschaltkennwort ....................72 Kensington-Sicherheitsschloss ................72 Software ......................73 ® Windows Vista kennen lernen.................73 ®...
  • Seite 6 Wartung.......................96 Pflege des Displays..................96 Transport......................97 Recycling und Entsorgung ................98 Umgang mit Batterien ...................98 Auf-/Umrüstung und Reparatur ..............100 Hinweise für den Servicetechniker..............100 Anhang.............................101 Der Computer (Notebook) .................103 Wie funktioniert ein Computer? ..............103 Die Software ....................103 Der Speicher....................103 Eingabe.......................103 Die Ausgabe ....................103 Die CPU (Prozessor) ..................103 Anwendungen mit dem Notebook ..............104 Kalkulieren ....................104...
  • Seite 7: Betriebssicherheit

    Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit .............. 3 Datensicherung ..............4 Aufstellungsort ..............4 Umgebungsbedingungen............. 5 Ergonomie ................5 Anschließen ............... 7 Konformitätsinformation nach R&TTE ........ 9 Hinweise zum Modembetrieb ..........9 Hinweise zum Touchpad ........... 9 Akkubetrieb ............... 10...
  • Seite 8: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit...
  • Seite 9: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hin- weise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. •...
  • Seite 10: Datensicherung

    Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzste- cker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn... • ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker ange- schmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter ge- gen Originalteile austauschen.
  • Seite 11: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen • Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 35° C und bei ei- ner relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben wer- den. • Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert wer- den.
  • Seite 12: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung einzu- nehmen. • Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
  • Seite 13: Anschließen

    Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung • Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. • Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 14: Verkabelung

    Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten, oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Ge- räte zu vermeiden.
  • Seite 15: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 16: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen siche- ren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten: • Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus. • Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. •...
  • Seite 17: Ansichten & Erste Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Geöffnetes Notebook ............14 Vorderseite ................ 15 Linke Seite ............... 16 Rechte Seite ..............16 Betriebs- und Statusanzeigen .......... 17 Multimediatasten ............... 18 So starten Sie ..............19...
  • Seite 18 Lieferumfang...
  • Seite 19: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Akku • Netzadapter mit Anschlusskabel Modell: KSAF K1900474T1M2) •...
  • Seite 20: Ansichten

    Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) Ansichten...
  • Seite 21: Vorderseite

    - Display ..................( S. 34) - Ein- / Ausschalter ..............( S. 27) - Betriebs- und Statusanzeigen ..........( S. 17) - Tastatur .................. ( S. 39) - Touchpad ................( S. 41) - Fingerprint Sensor ..............( S. 69) - Touchpad Tasten ..............
  • Seite 22: Linke Seite

    Linke Seite 16 17 (Abbildung ähnlich) ® - Öffnung für Kensingtonschloss ..........( S. 72) - Netzadapteranschluss ............( S. 28) - Externer Monitor Anschluss VGA ........... ( S. 36) - Video Ausgang TV-out S-Video..........( S. 38) - Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) ......... ( S.
  • Seite 23: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebs- anzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Zugriffsanzeige Wenn diese LED leuchtet bzw. blinkt, greift das Notebook auf die Fest- platte zu. Energie Sparen Anzeige Leuchtet im Energie Sparen Modus.
  • Seite 24: Multimediatasten

    Multimediatasten Beim Einschalten des Notebooks leuchten die LEDs der Multimediatasten zu 100 % auf. Um Energie zu sparen, reduziert sich die Leistung auf ca. 70%. Sobald Sie mit dem Finger über eine Multimediataste streichen, leuchten die LEDs für ein paar Sekunden mit der vollen Leistung auf.
  • Seite 25: Seite

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen ha- ben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 •...
  • Seite 26 • Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf. Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen. • Bitte stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Ihres Notebooks sicher, dass der Ak- ku eingesetzt und das Netzteil angeschlossen ist.
  • Seite 27: Schritt 2

    Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Erst- einrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn ein Begrüßungsbildschirm angezeigt wird. Schritt 2 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 28: Kurzbeschreibung Der Windows ® -Oberfläche

    ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche (Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.) Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen Alle Programme Hier finden Sie die Einträge zu allen auf Ihrem Notebook installierten Programmen. Auch hier können Sie Einträge mit der rechten Maustaste bearbeiten.
  • Seite 29 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 30 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 31: Hauptkomponenten

    Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung .............. 27 Display ................34 Dateneingabe ..............39 Die Festplatte ..............42 Das optische Laufwerk ............ 44 Die Soundkarte ..............48 Modem ................52 Netzwerkbetrieb..............54 Der Multimedia Kartenleser ..........58 Express Card/54 ............... 59 Die Webcam ..............
  • Seite 32 Stromversorgung...
  • Seite 33: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter (2) kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschal- ten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebs- system wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden unun- terbrochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf Festplatte oder opti- schem Laufwerk zugegriffen wird und die entsprechenden Zugriffsanzei-...
  • Seite 34: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welches sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgen- den Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Strom- versorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose ange- schlossen.
  • Seite 35: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinan- der vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus sind abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 36: Entnehmen Des Akkus

    Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkusicherung ( ) auf die Positi- on „unlock“. Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da an- dernfalls Daten verloren gehen können. Achtung! Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder be- schädigt werden.
  • Seite 37: Aufladen Des Akkus

    Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger. Hinweis Der Ladevorgang wird unterbrochen, wenn Temperatur oder Spannung des Akkus zu hoch sind.
  • Seite 38: Akkuleistung

    Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter Energieoptionen Ihren Ansprüchen entspre- chend anpassen. Außerdem erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch bei der Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z.B. das Abspielen einer DVD. Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste.
  • Seite 39: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebs- kosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen Energie Sparen Modus und Ruhe- zustand (Hibernate). Energie Sparen ( Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 40: Display

    Display Anders als ein herkömmlicher Röhrenmonitor erzeugt das LCD-Display kein Flimmern. Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. 1. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf.
  • Seite 41: Darstellung Und Sound Anpassen

    Darstellung und Sound anpassen Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzu- passen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Seite 42: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (18) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß runter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des No- tebooks (18) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (22) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Seite 43: Desktop Duplizieren

    Nachdem das Betriebssystem geladen wurde, wird der externe Bildschirm ermittelt. Das nachfolgende Fenster erscheint und diverse Darstellungsmöglichkeiten werden Ihnen an- geboten: Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. Mit Hilfe der Tastenkombination Fn + F3 schalten Sie bei gleicher Anzeige auf beiden Ge- räten zwischen den folgenden Kombinationen um: •...
  • Seite 44: Anschluss Eines Tv-Gerätes

    Anschluss eines TV-Gerätes Das Notebook verfügt über einen Video Ausgang (19), mit dem Sie Ihre Notebook Anzeige auf einen Fernseher übertragen können. So schließen Sie ein TV-Gerät an Ihr Notebook Diese Option wird von der Tastenkombination Fn + F3 unterstützt. 1.
  • Seite 45: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F1 Hilfe Öffnet eine Liste aller verfügbaren Tastenkombinationen. Fn + F2 Energie Sparen Funktion der Energieverwaltung.
  • Seite 46 Kombination Beschreibung Fn + Bild Führt die Funktion “Home” aus. Fn + Bild Führt die Funktion „Ende“ aus. Lauter Fn + Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Leiser Fn + Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Fn + Heller Erhöht die Bildschirmhelligkeit. Fn + Dunkler Verringert die Bildschirmhelligkeit.
  • Seite 47: Das Touchpad

    Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. Achtung! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer ge- wöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Seite 48: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unter- stützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 49: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Partition mit dem Recovery Ordner in ein NTFS-Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederherstel- lung des Auslieferungszustandes (...
  • Seite 50: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. Hinweis Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
  • Seite 51 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste am opti- schen Laufwerk, um die Lade zu öffnen. 2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus. 3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbe- druckte Seite anzufassen. 4.
  • Seite 52: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet wer- den, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat. 1. Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. 2. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z.B. aufgebogene Büroklammer) so- weit in die Notentnahmeöffnung ein, bis Sie einen Widerstand spüren.
  • Seite 53: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wie- dergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Seite 54: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangef- fekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 55: Externe Audioverbindungen

    Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätz- liche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Vorsicht! Das Benutzen eines Kopfhörers/Ohrhörers mit großer Lautstärke kann zu bleibenden Hörschäden führen.
  • Seite 56: Audioeingang

    Zur Soundausgabe mit einem externen Raumklang- Audio Ausgang / decoder über ein optisches Kabel (separat im Fach- Digitaler handel erhältlich). Audioausgang (S/P-DIF optisch) Zur Soundwiedergabe über externe Stereogeräte (12) wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. Mikrofonanschluss Zur Soundwiedergabe mit einem externen Raum- (13)
  • Seite 57: Aufnahmepegel Einstellen

    Aufnahmepegel einstellen Um den jeweiligen Aufnahmepegel einzustellen, gehen Sie über Systemsteuerung Sound Aufnahme und wählen die entsprechende Quelle aus. Die Schaltfläche Digital Mic ist für das eingebaute Mikrofon gedacht. Sollten Sie ein externes Mikrofon oder eine andere Aufnahmequelle (Line In) benutzen, wählen Sie die entsprechende Option aus.
  • Seite 58: Modem

    Modem Das eingebaute Modem kann Daten entsprechend der ITU-Norm für V.90-Übertragungen mit bis zu 56 Kbit/s empfangen. Da gemäß der Regularien einiger Telekommunikationspro- vider die Leistungsabgabe der Modems eingeschränkt ist, kann die maximal mögliche Download-Geschwindigkeit eingeschränkt sein. Die tatsächliche Geschwindigkeit kann von den Online-Bedingungen und anderen Faktoren abhängen.
  • Seite 59: Modemanschluss

    Modemanschluss Schließen Sie ein Ende mit dem RJ11-Anschluss (Westernstecker) an die Modemschnitt- stelle (29) an und das andere an eine analoge Telefonbuchse, die leicht erreichbar ist. Hinweis Versetzen Sie das Notebook nicht in Energie Sparen (bzw. Ruhezustand), wenn Sie mit Ihrem Internetprovider verbunden sind, da andernfalls die Mo- demverbindung unterbrochen wird.
  • Seite 60: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 61: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN Funktion wird über die Schnellstarttaste aktiviert bzw.
  • Seite 62: Voraussetzungen

    Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. LAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden.
  • Seite 63: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumge- bung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht genauso lauten wie die Arbeitsgruppe.
  • Seite 64: Der Multimedia Kartenleser

    Der Multimedia Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Spei- cherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
  • Seite 65: Express Card/54

    Express Card/54 Ihr Notebook unterstützt den Express Standard. Im Handel sind die Karten Express/34 und Express/54 erhältlich, wobei die Angaben sich auf die Größe der Karte beziehen. Ihr Notebook unterstützt beide Kartenformate. Express Karte Installieren Hinweis Lesen Sie vor der Installation bitte unbedingt die Herstelleranleitung, die Ihrer Express Karte beiliegt.
  • Seite 66: Die Webcam

    Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z.B. dem Windows Messenger. Anwendungsbeispiel mit PowerDV 1. Starten Sie MediaCenter und anschließend PowerDV. Mit diesem Programm können Sie Schnappschüsse oder kurze Filmsequenzen erstellen. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Messenger 1.
  • Seite 67 3. Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mik- rofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bild- schirm. 4. Klicken Sie auf Fertig stellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. 5.
  • Seite 68: Tv-Tuner-Karte & Fernbedienung

    TV-Tuner-Karte & Fernbedienung TV-Tuner-Karte Ihre mitgelieferte TV-Karte verfügt über einen DVB-T Antennenanschluss und einen Ein/Ausschalter. Im eingeschalteten Zustand leuchtet die LED der TV-Tuner-Karte blau. Um bei Nicht- gebrauch Strom zu sparen, schieben Sie den Schalter der TV-Tuner-Karte nach links. Die LED erlischt.
  • Seite 69: Tastenbelegung

    Tastenbelegung Hinweis Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sind Standardfunktionen. Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto etc.) können einige Tasten unter- schiedlich belegt sein oder sind nicht zwingend belegt. Ein-/Ausschalter. Verzeichnis TV-Aufzeichnungen öffnen. EPG-Funktion (Electronic Program Guide – elektro- nische Programmzeitschrift) Fernsehprogramme ansehen. DVD Menü...
  • Seite 70: Sende-/Empfangskanäle Ändern

    Wechselt zum vorherigen Auswahlpunkt. Anwendungsbezogene Hinweisfunktion. Media Center starten Vorherige Titel/Bilder/Kapitel Nächste Titel/Bilder/Kapitel Zurückspulen Startet die Wiedergabe. Vorspulen Aufnahme starten Beendet die Wiedergabe/Aufnahme Hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle an. Direktwahl der TV-Programme über Ziffern. Nummerneinga- be bei manchen Funktionen (Videotext, etc.). Sende-/Empfangskanäle ändern Werden mehrere Computer mit Fernbedienung in unmittelbarer Nähe (ca.
  • Seite 71: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Die TV-Karte passt in den Express Card/54 Schacht (24) Ihres Notebooks. Hinweis Die TV-Tuner Karte passt nur in einen Express Card/54 Schacht. Setzen Sie die Karte in keine ähnlichen Schächte. Das könnte zur Beschädigung des Notebooks oder der Karte führen. TV-Karte einsetzen Hinweis Entfernen Sie vor der Installation die Dummy-Karte aus dem Express...
  • Seite 72: Antenne Anschließen

    Antenne Anschließen Um mit der TV-Karte ein digitales TV-Signal zu empfangen, schließen Sie die mitgelieferte Antenne mit dem Antennenadapter an die TV-Karte an. Wenn Sie eine Hausantenne anschließen, benutzen Sie das mitgelieferte Adapterkabel. Achtung! Ziehen Sie die Antenne heraus, wenn das Gerät nicht benutzt wird. Insbe- sondere bei Gewitter.
  • Seite 73: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) (30) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiterer Peripherien. An den USB lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Ihr Notebook verfügt über 3 USB 2.0 Anschlussbuchsen (USB 1.1 kompatibel).
  • Seite 74: Esata-/Usb-Anschluss

    eSATA-/USB-Anschluss eSATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Gegensatz zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem e-SATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. sowohl USB- Bei diesem Anschluss ( 21) handelt es sich um einen „Combo-Slot“, an dem als auch eSATA-Geräte angeschlossen werden können eSATA-Geräte entfernen Bevor Sie eine eSATA-Festplatte von Ihrem Notebook entfernen, klicken Sie auf das Icon...
  • Seite 75: Notebook Sichern

    Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösun- gen zur Verfügung. Fingerprint Sensor Ihr neues Notebook ist mit einem Fingerprint Sensor ausgestattet. Was bietet Ihnen diese Technik? In erster Linie Komfort. Sie müssen sich keine Kennwörter mehr merken, weil die Software diese für Sie verwaltet.
  • Seite 76: Zusätzliche Funktionen

    2. Im nächsten Fenster wird der Benutzername den Sie während des Anmeldevor- gangs eingegeben haben, angezeigt. Sofern Sie ein Passwort vergeben haben, ge- ben Sie diese nun hier ein. Wir empfehlen Ihnen den Vorgang abzubrechen sofern Sie noch kein Passwort vergeben haben und erst fortzufahren wenn Sie in der Sys- temsteuerung unter Benutzerkonten ein entsprechendes Passwort eingerichtet ha- ben.
  • Seite 77: Dateiverschlüsselung

    3. Ziehen Sie dazu einfach den Finger über den Sensor. Es erscheint die „Schnelle Benutzerumschaltung Oberfläche“. Während ein (oder auch mehrere Benutzer) bereits mit dem Notebook ar- beiten, ziehen Sie nun einfach mit dem Finger über den Sensor und der neue Benutzer wird angemeldet.
  • Seite 78: Einschaltkennwort

    Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schüt- zen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. Achtung! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf. Wenn Sie Ihr Kenn- wort vergessen, haben Sie keine Möglichkeit, dieses zu löschen.
  • Seite 79: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwendungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als erstes behandeln. ® Windows Vista kennen lernen Das Betriebssystem Windows Vista® bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: Windows Vista - Schnellstarthandbuch...
  • Seite 80: Windows Vista - Begrüßungscenter

    Windows Vista - Begrüßungscenter ® ® Bei der ersten Anzeige des Windows Vista Desktops sehen Sie das Begrüßungscenter. Dieses enthält nützliche Links, die Ihnen den Einsteig in die Verwendung von Windows erleichtern. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows Vista®...
  • Seite 81: Windows Vista - Benutzerkontensteuerung

    ® • Neues in Windows Vista (Lernen Sie hierüber, worin sich Windows Vista® im Vergleich zu älteren Versionen unterscheidet) • die Verwendung des E-Mail-Programms • ... und vieles mehr! Nutzen Sie das Begrüßungscenter, um Ihr Notebook besser zu verstehen und optimal bedienen zu können.
  • Seite 82: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint eine entsprechende Abfrage. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert. Bei der Installation von Programmen oder Treibern können wichtige Da- teien überschrieben und verändert werden.
  • Seite 83: Deinstallation Der Software

    6. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf „OK“. 7. Folgen Sie den Anweisungen des Programms. Deinstallation der Software Um die installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung.
  • Seite 84: Windows Aktivierung

    Windows Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem Notebook installierte wie auch die mit dem Notebook gelieferte Windows Vista® - Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihr Notebook freige- schaltet ist.
  • Seite 85: Bios Setup-Programm

    BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebs- weise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversor- gung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 86: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten PC Sicherheit Technologien, die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen müssen (z.
  • Seite 87 Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktuali- siert, sodass Ihr Notebook gegen neue Viren ungeschützt ist. Um immer die neuesten Informationen und Updates zu erhalten, ist der Erwerb unter- schiedlicher Abonnements über BullGuard möglich. Der Erwerb eines Abonnements erfolgt im Internet und ist unkompliziert durchzuführen.
  • Seite 88 Software...
  • Seite 89: Selbsthilfe

    Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Tipps und Tricks .............. 85 Häufig gestellte Fragen ............ 87 Daten- und Systemsicherheit ........... 86 Systemwiederherstellung ..........91 Erste Hilfe bei Fehlfunktionen .......... 93 Wartung ................96...
  • Seite 90 Tipps und Tricks...
  • Seite 91: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 39. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 92: Systemeinstellungen Und Informationen

    Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 93: Häufig Gestellte Fragen

    Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema. Wann muss ich Windows aktivieren? Ihre Software ist ab Werk voraktiviert.
  • Seite 94: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschrieben Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Win- dows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 95: Windows ® Update

    ® Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrektu- ren downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 96: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Notebook. Diese Informationen umfassen Folgendes: • Versionsnummer des Betriebssystems • Versionsnummer von Internet Explorer • Versionsnummern weiterer Softwareprogramme •...
  • Seite 97: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung ® Windows Vista liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermög- licht so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 98: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Benutzen Sie dazu die mitgelieferte Application- und Support-Disc. Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes • Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt •...
  • Seite 99: Erste Hilfe Bei Fehlfunktionen

    Erste Hilfe bei Fehlfunktionen Lokalisieren der Ursache Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von de- fekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um ein nicht korrekt funktionierendes Notebook wieder betriebsfähig zu machen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern wei- ter.
  • Seite 100: Fehler Und Ursachen

    Fehler und Ursachen Der Bildschirm ist schwarz: • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Auslagerungszustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Spa- ren Modus.
  • Seite 101: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme ha- ben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
  • Seite 102: Wartung

    Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. •...
  • Seite 103: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfer- nen Sie eingelegte DVDs/CDs. • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 104: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 105 • Entfernen Sie verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät. • Entfernen Sie die Batterien aus Ihrem Gerät, wenn dieses über einen längeren Zeit- raum nicht benutzt wird. • Batterie- und Gerätekontakte vor dem Einlegen bei Bedarf reinigen. • Isolieren Sie die Kontakte der Batterien mit einem Klebestreifen, wenn Sie Batterien lagern oder entsorgen wollen.
  • Seite 106: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifizier- tem Fachpersonal. • Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an unser Service Center, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben. •...
  • Seite 107: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Der Computer ..............103 Glossar ................107 Normenkonformität ............114 Technische Daten............116 Index ................117...
  • Seite 108 Wartung...
  • Seite 109: Der Computer (Notebook)

    Der Computer (Notebook) Wir möchten Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise und die Anwendungsmöglich- keiten Ihres Notebooks geben. In diesem Abschnitt benutzen wir den Begriff Computer, da das Notebook in Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeit ein Computer ist, auch wenn er sich wesentlich von Desktopgeräten und PCs unterscheidet. Wie funktioniert ein Computer? Computer sind Ihrer ursprünglichen Aufgabe, nämlich der effizienten Berechnungen kom- plexer mathematischer Aufgaben, entwachsen.
  • Seite 110: Anwendungen Mit Dem Notebook

    Anwendungen mit dem Notebook Die Masse an unterschiedlichen Anwendungen für den Computer sind unüberschaubar. Daher beschränken wir uns auf die wesentlichen Anwendungsgebiete. Die aufgeführten Programme gehören dabei nicht zwangsläufig zum Lieferumfang. Kalkulieren Der Vorteil moderner Tabellenkalkulationen wie Microsoft – Works oder Excel liegt in der permanenten Ergebnisaktualisierung Ihrer Kalkulation.
  • Seite 111: Zeichnen Und Gestalten

    Zeichnen und Gestalten Die Leistungspalette der Softwareprogramme, mit denen Sie zeichnen und gestalten kön- nen, reicht vom einfachen Malprogramm bis hin zu professionellen CAD-Anwendungen. Die Gestaltung von Einladungskarten, Kalender, Plakaten und dergleichen ist für den priva- ten Bereich das zentrale Anwendungsgebiet. Schnell und einfach lassen sich diese Aufga- ben mit Programmen wie Microsoft - Works oder Paint realisieren.
  • Seite 112: Multimedia

    Multimedia Der Computer, der ursprünglich nur als „Rechner“ benutzt wurde, kann - mit der entspre- chenden Ausstattung - mittlerweile u.a. auch mit Musik, Video und Fernsehen umgehen. Ob Tonstudio, digitale Photografie, Videoschnitt oder Trickfilmproduktion - all dies ist mitt- lerweile mit dem Computer preisgünstig realisierbar. Mehr noch, es ist den konventionellen Techniken meist überlegen.
  • Seite 113: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertra- gungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw.
  • Seite 114 Bitmap Bezeichnung für eine Rastergrafik. Gängiges Format ist BMP. Blue Screen Als Blue Screen wird ein kritischer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Be- triebssysteme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an. Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“...
  • Seite 115 Datei Eine Sammlung von gleichen oder ähnlichen Informationen, die bei der Speicherung auf einem Datenträger als Einheit betrachtet wird. Eine Datei hat immer einen Namen, unter der sie angesprochen werden kann, sowie eine Typzuordnung. Siehe auch: Extension DFÜ Datenfernübertragung zwischen zwei Datenverarbeitungssystemen, die geographisch voneinander getrennt sind.
  • Seite 116 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz.
  • Seite 117 Object Linking and Embedding, ein Standard der Firma Microsoft® zum Erstellen von Ver- bunddokumenten, mit denen Daten anderer Programme in ein Dokument integriert werden können. Patch Englisch für „Flicken“, eine kleine Änderung an einer Software zur Behebung eines Fehlers. Path Englisch für "Pfad".
  • Seite 118 RJ11 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Telekommumikationsge- räte. RJ45 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte. Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert ist. In solchen Bausteinen ist z.B. das BIOS eines Rechners gespeichert. RS-232 Amerikanische EIA-Norm für serielle Schnittstellen.
  • Seite 119 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 120: Normenkonformität

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaub- ten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Seite 121 Pixelaufbau Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Seite 122: Technische Daten

    Technische Daten Allgemein Notebook MD 96370 Systemtyp Integrierte Peripheriegeräte 2 Stereo-Lautsprecher; WLAN-Antenne Abmessungen (B x H x T in mm) ca. 357 x 43,5 x 256 Gewicht ca. 2,9 Kg (inkl. Akku) Speicher Installierter Arbeitspeicher 2048 MB (beide Speicherplätze belegt)
  • Seite 123: Index

    Index Betriebsanzeige.......17 Capital Lock........17 a/b-Adapter ........107 Energie sparen ........17 Acrobat Reader......... 107 Num Lock ........17 Active Desktop ........107 Zugriffsanzeige ........17 AGP ..........107 Arbeitshaltung Akkubetrieb ........10, 29 Allgemein...........6 Akku aufladen ......... 31 Arme..........6 Akku einsetzen........ 29 Beine ..........6 Akku entladen .........
  • Seite 124 Bildschirmauflösung......34 entschlüsseln........71 BIOS ..........107 Entsorgung ..........98 BIOS Setup-Programm ....... 79 Erste Hilfe..........93 Bit............107 Erweiterter Desktop ......37 Bitmap..........108 Explorer ..........109 Blue Screen ........108 Express ..........59 Bookmark.......... 108 Express/34 ..........59 Browser..........108 Express/54 ..........59 BTX........... 108 Extension...........109 Byte...........
  • Seite 125 Inhaltsverzeichnis ......... iii Installation neuer Software ....76 OLE ...........111 Internet........105, 110 Intranet..........110 ISO 13406-2 ........114 Patch ..........111 Path ...........111 PC .............111 Kennwortrücksetzdisketten ....88 PDA ...........111 Kensington-Sicherheitsschloss ... 72 PDF ...........111 Keyboard ..........39 PDF-Dateien......107, 111 Pfad ...........111 Pflege des Displays ......96 LAN...........
  • Seite 126 Sicherheitsschloss ......72 Universal Serial Bus ......67 Sicherheitsvorrichtung ......72 Upload ..........113 Software......73, 103, 112 URL ...........113 Autorun ........... 76 USB ..........67, 113 Deinstallieren ........77 Installieren........76 Verkabelung ..........8 Soundkarte ......... 48 verschlüsseln........71 Speicher..........103 Verzeichnisse ........43 Speicherkarte einlegen ....... 58 Video-RAM ........113 Speicherkarte entfernen......

Inhaltsverzeichnis