Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Medion MD 98000

  • Seite 3 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 4: Unsere Zielgruppe

    Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen in unsere Pro- dukte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen. Copyright © 2006 Rev.: 2006-11 1.02 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma Medion Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt: Betriebssicherheit ................1 Betriebssicherheit ............. 3 Datensicherung .............. 4 Aufstellungsort ............... 5 Umgebungsbedingungen ..........5 Ergonomie ..............6 Komfortables Arbeiten ..........7 Anschließen ..............8 Stromversorgung ............8 Verkabelung ..............9 Konformitätsinformation nach R&TTE....... 10 Hinweise zum Modembetrieb .......... 10 Hinweise zum Touchpad ..........
  • Seite 6 Hauptkomponenten..............29 Stromversorgung ............31 Ein-/Ausschalter ............31 Netzbetrieb..............32 Akkubetrieb ..............33 Einsetzen des Akkus ........... 33 Entnehmen des Akkus..........34 Aufladen des Akkus ............ 35 Entladen des Akkus ............ 35 Akkuleistung.............. 36 Energieverwaltung (Power Management) ......37 Stand-by Modus ............37 Ruhezustand (Hibernate)..........
  • Seite 7 Der Multimedia Kartenleser ..........66 Speicherkarte einlegen ..........66 Speicherkarte entfernen ..........66 Express Card/54 ............. 67 Express Karte Installieren ..........67 Express Karte entfernen ..........68 TV-Tuner Karte & Fernbedienung ........69 TV-Tuner Karte ............69 Fernbedienung ............. 69 Batterien einlegen ............
  • Seite 8 Selbsthilfe..................89 Tipps und Tricks ............. 91 Bedienhilfen..............91 Systemeinstellungen und Informationen ......92 Häufig gestellte Fragen ............ 93 Daten- und Systemsicherheit..........95 Datensicherung ............95 Wartungsprogramme ............ 95 Kennwortrücksetzdisketten ..........95 ® Windows Update............96 Windows Update-Informationen zur Datensicherheit..97 Systemwiederherstellung ..........
  • Seite 9 Anhang ..................111 Der Computer (Notebook) ..........113 Wie funktioniert ein Computer?........113 Die Software ............113 Der Speicher ............113 Eingabe ..............114 Die CPU (Prozessor) ..........114 Die Ausgabe .............114 Anwendungen mit dem Notebook........114 Kalkulieren ...............114 Texte verarbeiten ............115 Datenbanken ............115 Lernen und Informieren ..........115 Zeichnen und Gestalten..........116 Virenschutz ..............116 Multimedia ...............117...
  • Seite 10 viii...
  • Seite 11: Betriebssicherheit

    Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit ........3 Datensicherung .........4 Aufstellungsort ..........5 Umgebungsbedingungen ......5 Ergonomie..........6 Anschließen ..........8 Konformitätsinformation nach R&TTE ..10 Hinweise zum Modembetrieb ..... 10 Hinweise zum Touchpad ......10 Akkubetrieb ..........11...
  • Seite 12 Betriebssicherheit...
  • Seite 13: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverläs- sigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen.
  • Seite 14: Datensicherung

    • Es besteht Verletzungsgefahr, wenn das TFT Display bricht. Sollte dies passieren, packen Sie mit Schutzhand- schuhen die geborstenen Teile ein und senden Sie diese zur fachgerechten Entsorgung an Ihr Service Center. Waschen Sie anschließend Ihre Hände mit Seife, da nicht auszuschlie- ßen ist, dass Chemikalien ausgetreten sein könnten.
  • Seite 15: Aufstellungsort

    Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Störungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen. • Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Ein- flüsse, wie Regen, Schnee etc.
  • Seite 16: Ergonomie

    • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstem- peratur angenommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung innerhalb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann. •...
  • Seite 17: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung einzunehmen. • Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rü- ckenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
  • Seite 18: Anschließen

    Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungs- gemäß anzuschließen: Stromversorgung • Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöff- netem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. • Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befin- den und leicht zugänglich sein.
  • Seite 19: Verkabelung

    Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten, oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Moni- tor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Geräte zu ver- meiden.
  • Seite 20: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    • Fernbedienung Diese Geräte dürfen betrieben werden in: Deutschland, Öster- reich, Belgien und Schweiz. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Überein- stimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 21: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu ver- längern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten: • Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonnenein- strahlung oder Hitze aus. • Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. •...
  • Seite 22 Betriebssicherheit...
  • Seite 23: Ansichten & Erste Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ......... 15 Geöffnetes Notebook ....... 16 Linke Seite ..........17 Rechte Seite .......... 18 Rückseite ..........18 Betriebs- und Statusanzeigen ....19 Schnellstarttasten........21 Multimedia auf Knopfdruck......23 So starten Sie .......... 24...
  • Seite 24 Lieferumfang...
  • Seite 25: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benach- richtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Akku •...
  • Seite 26: Ansichten

    Ansichten Geöffnetes Notebook Ansichten...
  • Seite 27: Linke Seite

    - Display ............ ( S. 38) - Ein- / Ausschalter........( S. 31) - Schnellstarttasten ........( S. 21) - Tastatur ........... ( S. 46) - Touchpad ..........( S. 48) - Touchpad Tasten ........( S. 48) - Handablage - Stereo Lautsprecher - Betriebs- und Statusanzeigen .....
  • Seite 28: Rechte Seite

    Rechte Seite 20 21 20 - Optisches Laufwerk ........( S. 51) 21 - Zugriffsanzeige optisches Laufwerk ....( S. 51) 22 - Auswurftaste optisches Laufwerk ....( S. 51) 23 - Notentnahmeöffnung ......... ( S. 53) 24 - Modemanschluss (RJ-11) ......( S.
  • Seite 29: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszu- stände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entspre- chenden Aktivität des Notebooks auf: Zugriffsanzeige Wenn diese LED leuchtet bzw. blinkt, greift das Notebook auf die Festplatte zu. Wireless LAN Anzeige für drahtlosen Datenaustausch.
  • Seite 30: Akkuladeanzeige

    Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn das Notebook einge- schaltet ist. Die Anzeige blinkt, wenn der Ladezustand des Akkus zu niedrig ist. Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Capital Lock – Großschrift Die Großschrift [Caps Lock] wurde mit der Feststelltaste aktiviert, wenn diese LED leuchtet.
  • Seite 31: Schnellstarttasten

    Schnellstarttasten Multimedia auf Knopfdruck Starten Sie mit dieser Taste die „Multimedia auf Knopfdruck“ Funktion. WLAN Die WLAN Taste aktiviert bzw. deaktiviert die Wireless LAN Funktionsbereitschaft. Benutzerdefinierte Taste Vom Benutzer anpassbare Taste, um den Schnellstart des bevorzugten Programms zu ermöglichen. Benutzerdefinierte Taste Vom Benutzer anpassbare Taste, um den Schnellstart des bevorzugten Programms zu ermöglichen.
  • Seite 32: Zuordnung Der Schnellstarttasten

    Zuordnung der Schnellstarttasten Über den „Launch Manager“ können Sie den Schnellstarttasten Programme zuordnen. So starten Sie das Programm: 1. Klicken Sie auf 2. Über die Schaltflächen „Hinzufügen“ bzw. „Löschen“ kön- nen Sie bestimmen, welches Programm über die jeweilige Taste gestartet wird. 3.
  • Seite 33: Multimedia Auf Knopfdruck

    Multimedia auf Knopfdruck Dieses Notebook wird optional mit einer zusätzlichen Multimedia- Funktion ausgeliefert, die es Ihnen ermöglicht Foto-Slideshows, Video-DVDs, Audio-CDs, oder MP3s per Knopfdruck abzuspielen, ® ohne das Windows Betriebssystem vollständig starten zu müs- sen. Lesen Sie im folgenden Abschnitt, wie Sie das Programm ∗...
  • Seite 34: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwar- tung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicher- heit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Note- book ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 •...
  • Seite 35 • Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf. • Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein- /Ausschalter (2) betätigen. Das Notebook startet und durch- läuft nun verschiedene Phasen. Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 36: Schritt 2

    Hinweis Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Recovery- Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem nicht von der Festplatte geladen wird. Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Lade- vorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nach- dem alle erforderlichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet.
  • Seite 37: Kurzbeschreibung Der Windows Oberfläche

    ® Kurzbeschreibung der Windows Oberfläche (Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.) Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltflä- che, um das abgebildete Startmenü aufzurufen Programmleiste Die am häufigsten verwendeten Programme werden hier aufgelis- tet.
  • Seite 38 Angemeldeter Benutzer Hier wird der angemeldete Benutzer angezeigt. Um das angezeig- te Bild zu ändern, klicken Sie es an. Systemsteuerung Dies ist die Steuerzentrale für Ihr Notebook. Hier können Sie Ihr Notebook nach Belieben konfigurieren. Sie sollten jedoch in „Hilfe und Support“...
  • Seite 39: Hauptkomponenten

    Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung ........31 Display ..........38 Dateneingabe ......... 45 Die Festplatte ........49 Das optische Laufwerk ......51 Die Soundkarte ........56 Modem ..........59 Netzwerkbetrieb ........61 Der Kartenleser ........66 Express Card/54 ........67 TV-Tuner Karte &...
  • Seite 40 Stromversorgung...
  • Seite 41: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter (2) kurz gedrückt, um das Note- book ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unab- hängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf Festplatte oder optischem Laufwerk zugegriffen...
  • Seite 42: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welches sich automatisch auf die an- gebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicher- heitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 8ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechsel- stromsteckdose angeschlossen.
  • Seite 43: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus sind abhän- gig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 44: Entnehmen Des Akkus

    Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkusicherung auf die Position „unlock“. Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht während das Gerät ein- geschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können. Achtung! Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benut- zung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder beschädigt wer- den.
  • Seite 45: Aufladen Des Akkus

    Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netz- adapter angeschlossen ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Note- book einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dau- ert der Ladevorgang deutlich länger.
  • Seite 46: Akkuleistung

    Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Strom- sparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter Energieoptionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Au- ßerdem erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch bei der Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z.B. das Ab- spielen einer DVD.
  • Seite 47: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunut- zungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten ver- wenden können. Man unterscheidet zwischen Standby-Modus und Ruhezustand (Hibernate). Diese Ausschaltoptionen haben Sie: Stand-by Modus ( Start Ausschalten Standby) Bei dieser Einstellung bleibt...
  • Seite 48: Display

    Wenn Sie also während der Bearbeitung eines Dokumentes das Notebook zuklappen (bei entsprechender Einstellung der Energie- optionen in der Systemsteuerung), macht das Notebook den Rest automatisch für Sie. Wenn Sie das Notebook wieder einschalten, sind Sie genau an dem Punkt, den Sie vor der Arbeitsunterbre- chung bearbeitet hatten.
  • Seite 49: Blende Austauschen

    Sie haben die Möglichkeit die hintere Blende des Displays auszu- tauschen, um Ihrem Notebook eine individuelle Note zu geben. Diese Blenden können Sie über www.medion.com/individual bestellen. Folgen Sie bitte einer der nachfolgenden Anleitungen. Hinweis Vergewissern Sie sich vor dem Umbau des Covers, dass das Notebook weder eingeschaltet noch mit dem Netzadapter verbunden ist.
  • Seite 50 Anleitung 2 zum Austausch der Blende: 1. Lösen Sie durch leichten Druck zunächst eine Seite der Blende bis die erste Verriegelung leicht zu sehen ist. 2. Lösen Sie jetzt, ebenfalls durch leichtes Drücken, die andere Seite der Blende. 3. Schieben Sie nun die Blende vom Notebook ab und tauschen Sie gegen die neue aus.
  • Seite 51: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (11) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß runter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (11) an. 3. Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Stromnetz, und schalten Sie ihn ein.
  • Seite 52 Bei dem Anschluss eines externen Monitors werden Ihnen zwei Einstellungsmöglichkeiten gegeben: 1. Klonmodus (gleiche Anzeige auf beiden Bildschirmen) Drücken Sie die Tastenkombination Fn + F3, um den exter- nen Monitor zu aktivieren. Die Notebook Anzeige wird aus- geschaltet. Um die Anzeige einzustellen, richten Sie sich bit- te nach den Angaben des Monitor Herstellers.
  • Seite 53 Die Bildschirmauflösung und die Farbqualität der einzelnen Anzei- gegeräte kann hier eingestellt werden. Display...
  • Seite 54: Anschluss Eines Tv-Gerätes

    Anschluss eines TV-Gerätes Das Notebook verfügt über einen Video Ausgang (10), mit dem Sie Ihre Notebook Anzeige auf einen Fernseher übertragen kön- nen. So schließen Sie ein TV-Gerät an Ihr Notebook an: Diese Option wird von der Tastenkombination Fn + F3 unter- stützt.
  • Seite 55: Verwendung Des S-Video Component Adapters

    Verwendung des S-Video Component Adapters Mit dem optional mitgelieferten S-Video auf Component Adapter können Sie die Anzeige Ihres Notebooks über Component auf ei- nen Fernseher übertragen, sofern Ihr Ausgabegeräte über einen solchen Anschluss verfügt. Schließen Sie das Gerät wie folgt an: 1.
  • Seite 56: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Note- books typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F1 Hilfe Öffnet eine Liste aller verfügbaren Tastenkom- binationen.
  • Seite 57 Kombination Beschreibung Fn + F3 Anzeige Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display und gleichzeitiger Anzeige Bei einem angeschlossenen TV-Gerät schalten Sie zwischen der LCD Anzeige und dem TV- Gerät um. Eine gleichzeitige Anzeige wird nicht unterstützt. Fn + F4 Hintergrundbeleuchtung Schaltet die Hintergrundbeleuchtung aus, um Energie zu sparen.
  • Seite 58: Das Touchpad

    Das Touchpad Der Mauszeiger (Cursor) folgt der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vor- gegeben wird. Achtung! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touch- pads führen könnte. Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Seite 59: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicher- kapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version (Original Equipment Manufacturer / vom Hersteller gekaufte Programmversionen, die meist in Verbin- dung mit Endgeräten verkauft wird)des Betriebssystems Microsoft Windows®...
  • Seite 60: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktio- nalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Parti- tion mit dem Recovery Ordner in ein NTFS- Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederher- stellung des Auslieferungszustandes (...
  • Seite 61: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC ver- wendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. Hinweis Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder ande- ren Aufklebern.
  • Seite 62 1. Drücken Sie bei einge- schaltetem Gerät die Aus- wurftaste am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen. 2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus. 3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die un- bedruckte Seite anzufassen. 4.
  • Seite 63: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    herkömmlichen Daten-CDs) wird automatisch die vorinstallierte Medienwiedergabe verwendet. 6. Wenn Sie eine Disc entnehmen wollen, drücken Sie die Aus- wurftaste. Achtung! Solange das Notebook auf das optische Laufwerk zu- greift, leuchtet die Zugriffsanzeige. Versuchen Sie währenddessen nicht, die Disc aus dem Laufwerk zu nehmen.
  • Seite 64: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard ge- nannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufge- nommen wurde.
  • Seite 65: Themen Rund Um Den Brenner

    Themen rund um den Brenner Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD- RW, einem Kombo (Kombination aus CD-/DVD-Leselaufwerk) oder einem DVD-RW-Laufwerk ausgeliefert wurden. Zunächst erhalten Sie Informationen zu den sog. Rohlingen. CD- und DVD-Rohlinge Normale CDs werden von einem Glas-Master gepresst und an- schließend versiegelt.
  • Seite 66: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompati- bel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstüt- zung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprecher- symbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 67 Zur Aufnahme über eine externe Ton- quelle. Audioeingang Zur Soundwiedergabe mit einem exter- (12) nen Raumklangsystem für Lautsprecher hinten. Zur Aufnahme über ein externes Mikro- fon. Mikrofonanschluss Zur Soundwiedergabe mit einem exter- (13) nen Raumklangsystem für ext. Center / Subwoofer. Zur Soundausgabe mit einem externen Audio Ausgang / Raumklangdecoder über ein optisches...
  • Seite 68 Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein 5.1 Raumklangsystem anschließen können. Über die mitgelieferte Software können Sie die erforderlichen Ein- stellungen vornehmen: 1. Klicken Sie auf das in der Taskleiste befindliche Symbol: Es wird nun das Hilfsprogramm für die Audiokonfiguration aufge- rufen, mit dem Sie umfangreiche Einstellungen vornehmen kön- nen.
  • Seite 69: Modem

    Modem Das eingebaute Modem kann Daten entsprechend der ITU-Norm für V.90-Übertragungen mit bis zu 56 Kbit/s empfangen. Da ge- mäß der Regularien einiger Telekommunikationsprovider die Leis- tungsabgabe der Modems eingeschränkt ist, kann die maximal mögliche Download-Geschwindigkeit eingeschränkt sein. Die tat- sächliche Geschwindigkeit kann von den Online-Bedingungen und anderen Faktoren abhängen.
  • Seite 70: Modemanschluss

    Modemanschluss Schließen Sie ein Ende mit dem RJ11-Anschluss (Westernstecker) an die Modemschnittstelle (24) an und das andere an eine analo- ge Telefonbuchse, die leicht erreichbar ist. Hinweis Versetzen Sie das Notebook nicht in Standby (bzw. Ruhezustand), wenn Sie mit Ihrem Internetprovider verbunden sind, da andernfalls die Modemverbindung unterbrochen wird.
  • Seite 71: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informati- onen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressour- cen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 72: Ethernet-Netzwerkanschluss

    Ethernet-Netzwerkanschluss Ist Ihr Notebook mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausges- tattet, können Sie ihn an ein Netzwerk anschließen. Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf Notebooks, die einen Netzwerkanschluss besitzen. Schließen Sie ein Ende mit dem RJ45-Anschluss (Westernstecker) an die Netzwerkschnittstelle Ihres Notebooks (15) an und das andere an einen anderen Computer oder Hub/Switch.
  • Seite 73: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion er- möglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN Funktion wird über die Schnellstarttaste aktiviert bzw.
  • Seite 74: Voraussetzungen

    Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benut- zen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ih- rem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlos- sene Netzwerk steuert. LAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden.
  • Seite 75: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Compu- ternamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht genauso lauten wie die Arbeitsgruppe.
  • Seite 76: Der Multimedia Kartenleser

    Der Multimedia Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fo- tografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Dis- kette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
  • Seite 77: Express Card/54

    Express Card/54 Ihr Notebook unterstützt den Express Standard. Im Handel sind die Karten Express/34 und Express/54 erhältlich, wobei die Angaben sich auf die Größe der Karte beziehen. Ihr No- tebook unterstützt beide Kartenformate. Express Karte Installieren Hinweis Lesen Sie vor der Installation bitte unbedingt die Her- stelleranleitung die Ihrer Express Karte beiliegt.
  • Seite 78: Express Karte Entfernen

    Express Karte entfernen Berücksichtigen Sie bitte die folgenden Hinweise bevor Sie die Express Karte entfernen: • Beenden Sie das Programm das Sie mit der Karte ange- wandt haben. • Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Ikon in der Taskleiste zur sicheren Entfernung der Hardware , wäh- len Sie die Karte aus und klicken Sie auf Beenden.
  • Seite 79: Tv-Tuner Karte & Fernbedienung

    TV-Tuner Karte & Fernbedienung TV-Tuner Karte Ihre TV-Karte verfügt über einen DVB-T Antennenanschluss. Fernbedienung Dieses drahtlose Fernbedienungsset steuert das Programm Media Center auf Ihrem Notebook. Damit dies funktioniert, müssen fol- gende Voraussetzungen erfüllt sein: • Das Notebook muss gestartet sein. •...
  • Seite 80: Tastenbelegung

    Tastenbelegung Hinweis Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sind Stan- dardfunktionen. Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto etc.) können einige Tasten unterschiedlich belegt sein oder sind nicht zwingend belegt. Ein-/Ausschalter. Verzeichnis TV-Aufzeichnungen öffnen. EPG-Funktion (Electronic Program Guide – elektronische Programmzeitschrift) Fernsehprogramme ansehen. DVD Menü...
  • Seite 81 Wechselt zum vorherigen Auswahlpunkt. Anwendungsbezogene Hinweisfunktion. Media Center starten Vorherige Titel/Bilder/Kapitel Nächste Titel/Bilder/Kapitel Zurückspulen Startet die Wiedergabe. Vorspulen Aufnahme starten Beendet die Wiedergabe/Aufnahme Hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle an. Direktwahl der TV-Programme über Ziffern. Nummerneingabe bei manchen Funktionen (Videotext, etc.).
  • Seite 82: Sende-/Empfangskanäle Ändern

    Sende-/Empfangskanäle ändern Werden mehrere Computer mit Fernbedienung in unmittelbarer Nähe (ca. 10 Meter) gesteuert, kann es zu Störungen kommen. Diese werden behoben, wenn unterschiedliche Kanäle gewählt werden. Stellen Sie die Fernbedienung nur um, wenn Stö- rungen auftreten. So gehen Sie vor: 1.
  • Seite 83: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Die TV-Karte passt in den Express Card/54 Schacht Ihres No- (19) tebooks. Hinweis Die TV-Tuner Karte passt nur in einen Express Card/54 Schacht. Setzen Sie die Karte in keine ähnlichen Schächte. Das könnte zur Beschädigung des Note- books oder der Karte führen. TV-Karte einsetzen Hinweis Entfernen Sie vor der Installation die Dummy-Karte...
  • Seite 84: Antenne Anschließen

    Antenne Anschließen Um mit der TV-Karte ein digitales TV-Signal zu empfangen schlie- ßen Sie die mitgelieferte Antenne an. Achtung! Ziehen Sie die Antenne heraus, wenn das Gerät nicht benutzt wird. Insbesondere bei Gewitter. So schützen Sie Ihr Gerät vor möglichen Blitzeinschlag. Sollte das empfangene Signal zu schwach sein, empfehlen wir den Anschluss einer externen Antenne, die Sie im Fachhandel oder bequem unter...
  • Seite 85: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) (16) ist ein Stan- dard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weite- rer Peripherien. An den USB lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Ihr Notebook verfügt über 3 USB 2.0 Anschlussbuchsen (USB 1.1 kompatibel).
  • Seite 86 Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen einen Strom von max. 500 mA anfordern. Sollten die Geräte eine höhe- re Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) erforderlich. Die Datentransferrate liegt unter USB 1.1 bei 1,5 Mbit/s oder 12 Mbit/s, abhängig von dem daran angeschlossenen Gerät.
  • Seite 87: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (FireWire) Der IEEE 1394 Anschluss (17), ® auch unter iLink oder FireWire bekannt, ist ein serieller Bus- Standard für die schnelle Über- tragung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten. Anwendungsmöglichkeiten für IEEE1394 • Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsindustrie wie: Set-Top Boxen, digitale Video- und Camcorder, Digitale Versatile Disc (DVD), Fernseher etc.
  • Seite 88: Notebook Sichern

    Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen un- befugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm.
  • Seite 89: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwendungspro- grammen und dem Betriebssystem, welches wir als erstes be- handeln. Windows XP kennen lernen Das Betriebssystem Windows XP bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: Windows XP Hilfe und Support Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von Anleitungen, Hil-...
  • Seite 90: Microsoft Interaktives Training

    Microsoft Interaktives Training Wir empfehlen Ihnen das Programm „Microsoft Interaktives Trai- ning“, um einen Überblick über die Funktionen und die Bedienung von Windows XP zu erhalten. Ziel dieses Programms ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern interaktiv den Ein- bzw. Umstieg in die Windows XP Welt zu erleichtern.
  • Seite 91: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenom- men wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigege- ben) sind, erscheint folgender Dialog: (Abbildung ähnlich) Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Weiter“. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert.
  • Seite 92: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird auto- matisch das Installationsmenü gestartet. Sind Sie sich der Kompatibilität des zu installierenden Programms nicht sicher, führen Sie unter Programme, Zubehör den Pro- grammkompatibilitäts-Assistenten aus.
  • Seite 93: Deinstallation Der Software

    Deinstallation der Software Um die installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf 2. Klicken Sie auf 3. Wählen Sie anschließend folgendes Programm: Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bild- schirm.
  • Seite 94: Produktaktivierung Bei Ihrem Notebook

    Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem erforderlich sein, dass man aufgefordert wird, Windows XP zu aktivieren. Falls die Akti- vierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, soll- ten bitte folgende Schritte durchgeführt werden. 1. Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie weiter bis der folgende Bildschirm erscheint.
  • Seite 95: Bios Setup-Programm

    BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist. Achtung! Bitte ändern Sie die Einstellungen nur wenn dies abso- lut erforderlich ist und Sie mit den Konfigurationsmög-...
  • Seite 96: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten PC Sicherheit Technologien die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist.
  • Seite 97 Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktualisiert, sodass Ihr Notebook gegen neue Viren ungeschützt ist. Um immer die neuesten Informationen und Updates zu erhalten, ist der Erwerb unterschiedlicher Abonnements über BullGuard möglich. Der Erwerb eines Abonnements erfolgt im Internet und ist un- kompliziert durchzuführen.
  • Seite 98 Software...
  • Seite 99: Selbsthilfe

    Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Tipps und Tricks ........91 Häufig gestellte Fragen ......93 Daten- und Systemsicherheit ....95 Systemwiederherstellung ......96 Erste Hilfe bei Fehlfunktionen ....101 Wartung ..........105...
  • Seite 100 Tipps und Tricks...
  • Seite 101: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 46. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text- /Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 102: Systemeinstellungen Und Informationen

    Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 103: Häufig Gestellte Fragen

    Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstal- liert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechen- des Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema.
  • Seite 104 Wann empfiehlt sich die Wiederherstellung des Ausliefe- rungszustandes? Diese Methode sollte nur als letzte Lösung gewählt wer- den. Lesen Sie im Kapitel „Systemwiederherstellung“, welche Alternativen sich anbieten. Warum fehlt beim Booten von der Support-/ Applikations- Disc die Partition? Die erste Partition ist mit dem Dateisystem NTFS forma- tiert.
  • Seite 105: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschrieben Programme sind in Windows integriert. Detaillier- te Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD- R oder CD-RW.
  • Seite 106: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Ver- wenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupda- tes, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und In- ternetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen down- loaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funkti- onsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 107: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensi- cherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt wer- den kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Notebook. Diese Informationen umfassen Folgen- des: • Versionsnummer des Betriebssystems • Versionsnummer von Internet Explorer • Versionsnummern weiterer Softwareprogramme •...
  • Seite 108: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows XP liefert eine nützliche Funktion, die es ermöglicht so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentauf- nahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vor- teil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 109: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Geben Sie das Stichwort „Übersicht über die Reparatur“ ein, um zu beurteilen, welche der nachfolgenden Funktionen Ihr Prob- lem am sichersten behebt: • Sicherung • Gerätetreiberwiederherstellung • Gerät deaktivieren • Systemwiederherstellung • Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration • Abgesicherter Modus und Systemwiederherstellung •...
  • Seite 110: Durchführung Der Rücksicherung

    Achtung! Alle Daten von Laufwerk C, auch der für die Dateiabla- ge der Benutzer gedachte Ordner „Dokumente und Einstellungen“, werden gelöscht. Machen Sie ggf. ei- ne Sicherung auf externe Medien, wie z.B. CD-R / DVD-R oder externe Festplatten (Beachten Sie unbe- dingt die Hinweise auf der Seite 4 und auf Seite 95).
  • Seite 111: Erste Hilfe Bei Fehlfunktionen

    Erste Hilfe bei Fehlfunktionen Lokalisieren der Ursache Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möch- ten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um ein nicht korrekt funktionierendes Notebook wieder betriebsfähig zu machen.
  • Seite 112: Fehler Und Ursachen

    Fehler und Ursachen Der Bildschirm ist schwarz: • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Auslagerungszustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Standby Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Standby Modus.
  • Seite 113: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
  • Seite 114: So Finden Sie Uns

    Nachfolgende Serviceangaben nur für Deutschland: Unsere Servicedienste (Hotline, Internetsupport) bieten wir Ihnen kostenlos an. Die Telefongebühren für den Hotlinedienst belaufen sich bundesweit auf 0,12 € / Minute (Festnetz, Deutsche Tele- kom). Bitte entnehmen Sie die Telefonnummer der rückwärtigen Umschlagseite. Unsere Hotline ist für Sie erreichbar: Montag –...
  • Seite 115: Wartung

    Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reini- genden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maß- nahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. •...
  • Seite 116: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transpor- tieren wollen: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automa- tisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie einge- legte DVDs/CDs. •...
  • Seite 117: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 118 • Vermeiden Sie Hitze und werfen Sie die Batterien nicht ins Feuer. • Zerlegen oder verformen Sie die Batterien nicht. Ihre Hände oder Finger könnten verletzt werden oder Batte- rieflüssigkeit könnte in Ihre Augen oder auf Ihre Haut gelan- gen. Sollte dies passieren, spülen Sie die entsprechenden Stellen mit einer großen Menge klaren Wassers und infor- mieren Sie umgehend Ihren Arzt.
  • Seite 119: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. • Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an unser Service Center, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben. •...
  • Seite 120 Hinweise zur Laserstrahlung: • Im Notebook können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Bei ungeöffnetem Note- bookgehäuse erfüllt die Einrichtung die Anforderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Notebook-Gehäuses erhalten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist fol- gendes zu beachten: •...
  • Seite 121: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Der Computer ........113 Glossar ..........119 PowerCinema Linux Lizenzinformation ..128 Normenkonformität ....... 128 Technische Daten ........133 Garantiebedingungen ......134 Index ..........136...
  • Seite 122 Wartung...
  • Seite 123: Der Computer (Notebook)

    Der Computer (Notebook) Wir möchten Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise und die Anwendungsmöglichkeiten Ihres Notebooks geben. In diesem Abschnitt benutzen wir den Begriff Computer, da das Notebook in Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeit ein Computer ist, auch wenn er sich wesentlich von Desktopgeräten und PCs unter- scheidet.
  • Seite 124: Eingabe

    Eingabe Um den Computer mit Daten zu versorgen, ist eine Eingabe über eine Tastatur oder Maus erforderlich. Mit Bestätigung der Anwei- sung werden die Daten in den Speicher übertragen. Die CPU (Prozessor) Der Prozessor ist für die Berechnung zuständig. Mit der Anwei- sung bearbeitet er die Daten, die er vom Speicher abruft.
  • Seite 125: Texte Verarbeiten

    Texte verarbeiten Der Klassiker unter den Computeranwendungen. Das Bearbeiten und Erstellen von Briefen und Texten wurde durch den Computer revolutioniert. Vorteile moderner Textverarbeitungen wie Micro- soft - Works, Word oder Lotus – AmiPro sind: • Gestalterische Vielfalt • Rechtschreibprüfung • Datenaustausch •...
  • Seite 126: Zeichnen Und Gestalten

    Zeichnen und Gestalten Die Leistungspalette der Softwareprogramme, mit denen Sie zeichnen und gestalten können, reicht vom einfachen Malpro- gramm bis hin zu professionellen CAD-Anwendungen. Die Gestaltung von Einladungskarten, Kalender, Plakaten und dergleichen ist für den privaten Bereich das zentrale Anwen- dungsgebiet.
  • Seite 127: Multimedia

    Multimedia Der Computer, der ursprünglich nur als „Rechner“ benutzt wurde, kann - mit der entsprechenden Ausstattung - mittlerweile u.a. auch mit Musik, Video und Fernsehen umgehen. Ob Tonstudio, digitale Photografie, Videoschnitt oder Trickfilmpro- duktion - all dies ist mittlerweile mit dem Computer preisgünstig realisierbar.
  • Seite 128: Internet

    Internet Kaum eine Technik hat die Welt so revolutioniert, wie das Inter- net. Das weltweite Datennetz bietet eine Flut von Möglichkeiten. Das Internet, oft auch als WWW (WorldWideWeb) bezeichnet, ist ein globaler Marktplatz für weltweiten Handel: Aktien, Reisen, Bücher, sogar Pizza kann mittlerweile mit einem Mausklick bestellt werden.
  • Seite 129: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader ® Software von Adobe , die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertragungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw.
  • Seite 130 BIOS Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Computers. Bei- spielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicher- heitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Binary digIT, kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Die Information eines Bits ist 0 oder 1.
  • Seite 131 Dateiformats (ISO-9660) kann eine CD-ROM auf vielen Rechnersystemen genutzt werden. CODEC Coder/Decoder, eine Einrichtung zur Wandlung von analogen in digitale Signale und umgekehrt. Neuerdings auch als Compressor/Decompressor interpretiert, z.B. in Zusammenhang mit AVI-, CinePak-, Indeo-Dateien. Cookie Ein Cookie ist eine Information, die ein Web-Server auf Ihrem System ablegt.
  • Seite 132 DVB-S Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digita- les Fernsehen DVB-T Digital Video Broadcasting – Terrestrial, über Antenne ausgestrahltes digitales Fernsehen Digital Versatile Disc, designierter Nachfolger der CD-ROM. Wird derzeit in erster Linie für Videodaten eingesetzt. Mit einem zusätzlich zu den Originalinformationen gespeicherten Error Correction Code können im Fehlerfall Daten restauriert werden.
  • Seite 133 Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz. Siehe auch WWW. Intranet Firmeneigenes Datennetz, welches in sich isoliert ist.
  • Seite 134 Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer ("Handheld"), auf dem üblicherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von ® fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe aus der PostSc- ript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Ver- schlüsselung erweitert.
  • Seite 135 RJ11 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Tele- kommumikationsgeräte. RJ45 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte. Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert ist. In solchen Bausteinen ist z.B. das BIOS eines Rechners gespeichert. RS-232 Amerikanische EIA-Norm für serielle Schnittstellen.
  • Seite 136 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten In- formation darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL wer- den durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 137 WYSIWYG What you see is what you get, ein Schlagwort für die Eigenschaft von Programmen, den Ausdruck einer Datei der Darstellung am Bildschirm (weitgehend) entsprechend auszugeben. ZIP (-Laufwerk) ZIP ist ein Komprimierungsverfahren mit dem Sie Dateien auf einen Bruchteil ihrer Originalgröße verkleinern können. Das spart Platz auf der Festplatte.
  • Seite 138: Powercinema Linux Lizenzinformation

    PowerCinema Linux Lizenzinformation Diese Lizenzinformationen sind nur für Notebooks vorgesehen, die Linux als Startsystem für die direkte Multimedianutzung benutzen. Hinweis Diese Übersetzung ersetzt in keinem Fall die GPL im juristischen Sinne. Sie ist auch keine von der FSF auto- risierte deutsche Version der GPL. Lizenzhinweise Dieses Produkt enthält bestimmte Copyright geschützte Inhalte von Drit- tanbietern, die unter den Bedingungen der „GNU General Public License“,...
  • Seite 139: Bereitstellung Der Quell Codes

    Bereitstellung der Quell Codes Sie können einen maschinenlesbaren Quell Code der beschriebenen Komponen- ten, inklusive Anweisungen zur Kompilierung, Installation und Steuerung des Objekt Codes unter http://www.gocyberlink.com/pcmlinuxgpl_medion.htm finden. Bitte beachten Sie die Copyright Hinweise und Garantiebestimmungen, sowie die Lizenzbestimmungen, die den Quell Codes beigefügt sind. License disclaimer This product includes certain copyrighted third-party software compo- nents licensed under the terms of the GNU General Public License, PSF...
  • Seite 140: Normenkonformität

    Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display- Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transpa- renten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II; wel- che im Folgenden kurz zusammengefasst sind.
  • Seite 141 Pixelaufbau Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B.
  • Seite 142 Beispiel: Ein 17” - SXGA-Display besteht aus 1280 horizontalen und 1024 vertikalen Bildpunkten (Pixel), dies sind 1.31Mio. Pixel insgesamt. Bezogen auf eine Million Pixel ergibt dies einen Faktor von rund 1,31. Die Fehlerklasse II erlaubt somit je drei Fehler vom Typ 1 und Typ 2 und sieben Fehler vom Typ 3 und 3 Cluster vom Typ 3.
  • Seite 143: Technische Daten

    Technische Daten Allgemein Systemtyp Notebook MD 98000 Integrierte Peripheriegeräte 2 Stereo-Lautsprecher; WLAN-Antenne Abmessungen 357 x 43,5 x 256 (B x H x T in mm) Gewicht 2,9 Kg (inkl. Akku) Speicher Installierter Arbeitspeicher 1024 MB (2 Speicherplätze belegt) Technologie DDR II SD-RAM...
  • Seite 144: Garantiebedingungen

    Garantiebedingungen Die Empfangsquittung gilt als Beleg für den Erstkauf und sollte gut aufbewahrt werden. Sie wird für die Inanspruchnahme von Garantieleistungen benötigt. Ihre gesetzlichen Rechte werden durch diese Garantiebedingungen nicht eingeschränkt. Wird das Produkt an einen anderen Benutzer weitergegeben, so hat dieser für den Rest der Garantiezeit Anspruch auf Garantieleistungen.
  • Seite 145: Haftungsbeschränkung

    Haftungsbeschränkung Der Inhalt dieses Handbuches unterliegt unangekündigten Ände- rungen die dem technischen Fortschritt Rechnung tragen. Herstel- ler und Vertrieb können keine Verantwortung für Schäden, die als Folge von Fehlern oder Auslassungen, der in diesem Handbuch bereitgestellten Informationen entstanden sind, übernehmen. Wir haften unter keinen Umständen für: 1.
  • Seite 146: Index

    Index Netzwerkanschluss .... 17 Notentnahmeöffnung ..18 Öffnung für a/b-Adapter....... 121 ® Kensingtonschloss ..18 Acrobat Reader ....121 Optisches Laufwerk ... 18 Active Desktop....121 Schnellstarttasten ..... 17 AGP........121 Tastatur ......17 Akkubetrieb ....11, 33 Touchpad Tasten ....17 Akku aufladen....35 USB-Port ....17, 18 Akku einsetzen ....33...
  • Seite 147 AVI ........121 Datei........ 123 Dateien kopieren ....94 Backup ......121 Daten- und Systemsicherheit . 97 Batterien......109 Datenbanken..... 117 Batterien entsorgen .... 110 Datensicherung ....4, 97 Baudrate ......121 Defragmentierung ....97 Benutzerkennung ....121 Deinstallation der Software..85 Betriebssicherheit....
  • Seite 148 FAT ........124 Notebook einschlaten ..25 Fehlerbehebung ....100 Inhaltsverzeichnis ....iii Fehlfunktionen ....103 Installation neuer Software..83 Fernbedienung Internet....118, 120, 125 Sende-/Empfangskanal Intranet......125 ändern......72 ISO 13406-2 ..... 132 Festplatte......49 File........124 Freeware......124 Kennwortrücksetzdisketten..97 Kensington-Sicherheitsschloss 80 Keyboard ......
  • Seite 149 Was ist ein Netzwerk? ..61 ROM......... 127 Wireless LAN ....63 RS-232......127 WLAN aktivieren....63 RTF........127 Netzwerkbetrieb ....62 Newsgroup ......125 Normenkonformität .... 132 Scandisk......97 Notebook sichern ....80 Schnellstarttaste Einschlatkennwort .....80 Sonderfunktion ....23 Kensington Sicherheitsschloss Schnittstellen ....127 ........80 Script .......
  • Seite 150 Netzbetrieb ......32 USB ......75, 128 Stromversorgung: ....37 Systemleistung ....97 Systemwiederherstellung..100 Verkabelung......9 Verzeichnisse ...... 50 Video-RAM ......128 Tabellenkalkulation ..... 116 Virus ........ 128 TAE ........127 V-Normen ......128 Taskleiste......27 Tastatur ......46 Tastatursteuerung ....93 WAN ........ 128 Textverarbeitung....117 Warenzeichen......

Inhaltsverzeichnis