zweite die des größten Korns: z.B. 0/32; 2/16; 2/8; 2/32; 4/16. Welche Gemische wo lieferbar
sind, hängt stark von den regionalen Kieswerken ab.
2.1.2 Splitt ist gebrochenes Gestein des Körnungsbereichs 2/32 und grundsätzlich als
Verfüllmaterial geeignet; wegen seiner Scharfkantigkeit muss der Tank gegen Beschädigungen
z.B. durch eine Sandumhüllung geschützt werden.
2.1.3 Aushub, Sand-/Kiesgemische mit lückenhafter Körnungslinie sind als Verfüllmaterial
geeignet, wenn sie den unter Punkt 2.1 aufgeführten Kriterien entsprechen.
2.1.4 Mutterboden, Kleie, Lehme und andere bindige Böden sind für die Verfüllung ungeeignet.
2.2 Verfüllung außerhalb der Umhüllung des Tanks
Es kann Aushub (Punkt 3 Bilder 1 und 10) oder anderes Material verwendet werden, das
ausreichend stabil und sickerfähig ist.
2.2 Verfüll- und Verdichtungsmethoden
2.3.1 Die anzuwendenden Verfüll- und Verdichtungsmethoden sind in Punkt 3
beschrieben.
2.3.2 Zu den nicht anzuwendenden Methoden gehört insbesondere Das Einschlämmen. Es
wird keine Verdichtung erreicht und das Korngemisch entmischt sich, so dass keine stabile
Packung entsteht.
2.4 Leitungen
2.4.1 Die Zulaufleitung sollte mit Gefälle zum Tank verlegt werden (>1%).
2.4.2 Eine Überlaufleitung bzw. Ablaufleitung sollte ein stärkeres Gefälle vom Tank weg
aufweisen, als das der Zulaufleitung zum Tank hin.
2.4.3 Eine Versorgungsleitung ist so zu gestalten, dass ein Überfluten eines angeschlossenen
Aggregatraums (z.B. Keller) bei (über-)vollem Tank vermieden wird. Dieses kann beispielsweise
realisiert werden durch ein ausreichend starkes Gefälle der Leitung vom Haus zum Tank. Oder die
Installation einer Abdichtung.
2.4.4 Die Leitungen sind so einzubauen, dass Frostsicherheit gewährleistet ist. Dieses ist
entsprechend den örtlichen klimatischen Verhältnissen, gegebenenfalls in Abstimmung mit den
Behörden, festzulegen.
1. Location
1.1 Position to buildings
The tank must not be built over and the excavation hole must not located within the minimum
distance to buildings, see point 3 figure 1.
1.2 Traffic conditions
Loading class A15 (e.g. pedestrian, cyclist): no special equipment necessary.
1.3 Ground conditions
The soil surrounding the tank must be permeable.
The tanks may lie in ground water and/or surface water up to the tank top max. (Shoulder
height; see figures under point 4). The soil coverage must be at least half as high as the
immersion depth in the ground / surface water (lifting protection). With clay ground conditions
the depth may not exceed 250mm.
If those conditions cannot be fulfilled, drainage or similar measure is necessary.
1.4 Hillside situation
The soil of the area has to be checked for possible soil movement (DIN 1054 edition 1/2003, E
DIN 4084 edition 11/2002) and if necessary it will need to be secured with a supporting structure
(e.g. a wall). Further information is available at the local public authorities and building
enterprises.
DORW1009
10.01.2012
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