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ACHTUNG!
Lose aufgewickelte Seile neigen unter Spannung zu Verkantungen und werden dadurch
unbrauchbar.
Geknickte Seile fallen nicht unter Garantieanspruch.
Nach dem richtigen Anbau der Winde kann mit dem Abwickeln des Drahtseils begonnen
werden. Dies geschieht durch das Ziehen der roten Schnur (Pos. 3, Bild 11). Dabei nimmt
der Hebel 2 die Position AUS (Bild 11) ein. Die Bremse wird entlastet und das Drahtseil kann
abgewickelt werden. Im Falle, dass das Drahtseil auf die Trommel erst aufgewickelt oder
ein falsches Aufwickeln festgestellt wurde, muss das Drahtseil auf der ganzen Länge
abgewickelt und dann neu aufgewickelt werden, wie es am Anfang des Kapitels steht.

6. Ziehen

Bild 9 Die Seilwinde auf den Boden lassen. Die Seilwinde wird durch den
Polterschild gefestigt. Jetzt die Handbremse einschalten. Mit dem Ziehen darf auf keinem
Fall vor der Festigung der Winde angefangen werden. Vor dem Zug der schwarzen Schnur
(Pos. 10, Bild 11) überprüfen, ob sie richtig zwischen zwei kleinen Rollen (Pos. 9, Bild 11)
aufgewickelt ist. Die Wicklung ist richtig, wenn der Hebel (Pos. 1, Bild 11) beim Stoppen des
Schnurzugs (Pos. 10, Bild 11) in die ursprüngliche Stellung AUS (Bild 9) geht.
Wenn die Schnur nicht richtig aufgewickelt ist, kann es zu einer Situation kommen, wo der
Windenzug nicht anhält und einen Unfall verursachen kann.
Jeglicher Eingriff in den Einschaltmechanismus, der ein synchronisiertes Funktionieren der
Kupplung und der Bremse verhindern würde, ist untersagt. Ebenfalls ist während des
Ziehens verboten, die rote Bremsschnur (Pos. 3, Bild 11) zu ziehen.
Während des Ziehens ist es verboten, das Hydraulikgestänge zu heben. (Es kommt zur
Schädigung der Zapfwelle.)
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