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Einstellungen; Streubreite; Regulierung Der Saatmenge/ Abdrehprobe - APV KS 40 M2 Original Bedienungsanleitung

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Qualität für Profis

6 Einstellungen

Streubreite

6.1
Die Streubreite hängt von der Dichte und der Form des Saatgutes und der Drehzahl der
Streuscheibe ab. Der Samenstreuer ist so konstruiert, dass er das Saatgut gleichmäßig
über 12 m verteilen kann. Damit das gelingt, müssen Batterie und Lichtmaschine in
einem guten Zustand sein. Die genauen Einstellungen für die Ausbringmenge,
Arbeitsbreite etc. entnehmen Sie bitte aus den Streutabellen unter Punkt 7.
Das Streugerät muss1,5 m über dem Boden montiert werden, um ein optimales Maß an
Streudichte und die maximale Arbeitsbreite zu ermöglichen.
Hinweis: Wenn der KS 40 M2 auf Geräten mit kleinen Arbeitsbreiten angebaut wird und
das Saatgut direkt in/vor die Walze gestreut werden soll, kann man das Streugerät auch
leicht nach unten geneigt anbringen. Es ist allerdings zu beachten, dass sich der
Behälter nur im waagrechten Zustand komplett entleert!

Regulierung der Saatmenge/ Abdrehprobe

6.2
Um die Samenmenge zu regulieren,
schieben Sie am Dosiergriff, der auf der
rechten Seite angebracht ist. Damit bewegen
Sie den Zeiger vom Dosierschieber, mit dem
Sie Ihre benötigte Skalenposition einstellen
können und fixieren anschließend den
Dosierschieber mit der Flügelmutter.
Position 0: geschlossen; Position 10: ganz
offen.
Entnehmen Sie aus der entsprechenden
Streutabelle Ihre benötigten Einstellungen.
Um die Abdrehprobe durchzuführen, kann der Transportkarton oder ein Sack verwendet
werden, der vorne über den Streuer gesteckt wird. Wenn Sie den Karton verwenden,
wird eine Seitenwand herausgeschnitten und der Streuer hineingestellt. Anschließend
wird mittels Steuermodul die ungefähre Drehzahl der Streuscheibe eingestellt, mit der
am Feld gestreut werden soll und der benötigte Skalenwert für den Dosierschieber
vorgewählt. Das Auswählen der richtigen Drehzahl ist deshalb wichtig, da die
Andrehmenge auch von der Drehzahl abhängt!
Die Abdrehprobe wird nun ausgeführt! Siehe Punkt 5.8 (Abdrehprobe)
Abb.: 8

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