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Nikon COOLPIX S2800 Referenzhandbuch Seite 86

Digitalkamera
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Maximale Filmlänge
Einzelne Filmdateien können 2 GB in Größe oder 29 Minuten in Länge nicht überschreiten, auch wenn
ausreichend Platz auf der Speicherkarte für längere Aufzeichnungen vorhanden ist.
• Die maximale Filmlänge für eine einzelne Filmsequenz wird am Aufnahmebildschirm angezeigt.
• Die Aufnahme endet u. U., bevor diese Grenze erreicht ist, falls die Kameratemperatur zu sehr ansteigt.
• Die tatsächliche Filmlänge hängt vom Inhalt, von der Motivbewegung sowie vom Typ der Speicherkarte
ab.
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Hinweise zum Aufzeichnen von Bildern und Speichern von Filmsequenzen
Die Anzeige mit der Anzahl verbleibender Aufnahmen oder die Anzeige mit der maximalen Filmlänge blinkt,
während Bilder gespeichert werden oder eine Filmsequenz aufgezeichnet wird. Keinesfalls die
Abdeckung des Akku-/Speicherkartenfachs öffnen oder den Akku bzw. die Speicherkarte
entnehmen, während eine Anzeige blinkt. Anderenfalls könnten Daten verloren gehen oder die Kamera
bzw. Speicherkarte könnte beschädigt werden.
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Hinweise zum Aufzeichnen von Filmen
• Für die Aufzeichnung von Filmsequenzen werden Speicherkarten mit einer
Geschwindigkeitsklassifizierung von 6 oder höher empfohlen (F20). Die Filmsequenzaufzeichnung
könnte bei Speicherkarten mit geringerer Geschwindigkeitsklassifizierung unerwartet stoppen.
• Wenn Filme mit f »720/30p«/V »720/25p« über »Filmsequenz« wählbar aufgezeichnet werden,
ist der Bildwinkel (der im Film aufgezeichnete Bildausschnitt) kleiner als bei Fotoaufnahmen.
• Ist »Digital-VR« (A73) im Systemmenü auf »Automatik« eingestellt, resultiert ein kleinerer Bildwinkel
(der im Film aufgezeichnete Bildausschnitt) als bei Fotoaufnahmen.
• Der optische Zoom kann nach Start der Filmaufzeichnung nicht mehr verstellt werden.
• Durch Verwendung des Digitalzooms kann sich die Bildqualität etwas beeinträchtigen. Falls der
Digitalzoom vor dem Beginn der Filmaufzeichnung aktiviert wird, können Motive bis auf das 4-Fache
vergrößert werden.
• Es können Geräusche wie z. B. durch Betätigung des Zoomschalters, Objektivbewegung beim Autofokus
und die Blendensteuerung bei Helligkeitsänderungen aufgezeichnet werden.
• Smear-Effekte (Schlieren) (F3), die bei der Filmaufzeichnung im Monitor sichtbar werden, sind auch in
den Filmen zu sehen. Daher empfiehlt es sich, direkte Sonneneinstrahlung, Sonnenlichtreflexionen und
Einfall von Kunstlicht bei Filmaufnahmen zu vermeiden.
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