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Achtung
Gefahr
Hinweis
4.1. Stromanschlüsse
4.2. Anschlüsse der PNGD-Kabel (Erdung)
Den Inverter 1.1K-3K TL mittels der Erdungskabel (PGND) an die Erdungselektrode anschließen.
Achtung
Voraussetzungen:
Handbuch vom 18.10.2018 Rev. 2.0 „Benutzerhandbuch1.1K-3K TL"
Kennung: MD-AL-GI-00
Rev. 4.0 vom 31.01.18 - Anwendung: GID
Die Installation und die Wartung des Inverters müssen von Technikern bzw.
professionellen Elektrikern durchgeführt werden.
Die Solarmodule erzeugen elektrischen Strom, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt
werden, es besteht also Stromschlaggefahr. Sich vor dem Anschließen des Stromkabels
am DC-Eingang vergewissern, dass die Anlagenreihen mittels der entsprechenden
Trennschalter getrennt worden sind.
Die maximale Spannung der Solaranlagenreihe bei offenem Stromkreis muss unter
500 V liegen. Die von einer Solaranlage erzeugte Leistung muss in Deutschland unter
3,68 kW liegen.
Die Serie 1.1K-3K TL besitzt einen Tracker für den Spitzenleistungspunkt (MPPT); Alle
an diesen MPPT angeschlossenen Solaranlagenmodule müssen gleiche elektrische
Nenneigenschaften (Isc, Voc, Im, Vm, Pm und Temperturkoeffizienten) haben und die
gleiche Ausrichtung besitzen (Sonnen-Azimut und Neigungswinkel).
Abbildung 13 – Schritte zum Anschließen der Kabel
Der Inverter besitzt keinen Transformator, daher ist es erforderlich, dass der
positive Pol und der negative Pol der Solaranlagenreihe NICHT an die Erdung
angeschlossen sind. Sonst kann der Inverter kaputt gehen. Alle nicht Strom
leitenden Metallteile an der Solaranlage (wie der Rahmen des Solarmoduls, das
Solarrack, das Gehäuse des Kombinators, das Gehäuse des Inverters) müssen an
die Erdung angeschlossen sein.
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