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Ragen Und Antworten - Bosch D-TECT 100 Produktinformation

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Fragen und Antworten
Allgemeine Funktion und Daten
Wie funktioniert der D-tect 100?
Der D-tect 100 arbeitet nach einem
neuartigen, von Bosch entwickelten,
kapazitiven Prinzip mit einem hochfre-
quenten
elektromagnetischen
Durch die Frequenz im Gigahertz-Be-
reich wird eine hohe Empfindlichkeit er-
reicht,
so
dass
Kunststoffrohre oder Hohlräume in
Wänden detektiert werden können.
Beim Überfahren von Einschlüssen mit
unterschiedlichen elektrischen Eigen-
schaften in der Wand ändert sich die
Feldstärke, diese wird in Verbindung mit
der Gerätebewegung ausgewertet und
von einem Mikroprozessor digital auf-
bereitet.
Hochfrequentes
Feld – in welchem Frequenzbereich?
Die Arbeitsfrequenz des Sensors liegt
bei ca. 2,5 GHz, d.h. in ähnlicher Grö-
ßenordnung wie Mobiltelefone.
Welche Beispiele gibt es für elektrische
Felder?
Zwischen 2 Elektroden, an die eine
Spannung angelegt wird, bildet sich ein
elektrisches Feld aus (Kondensator).
Schichtdickenmessgeräte arbeiten häu-
fig mit elektrischen Feldern.
Entsteht bei dem Messvorgang ein ma-
gnetisches Feld?
Beim Auf- und Abbau des elektrischen
Feldes fließen Ströme, die grundsätzlich
auch magnetische Felder erzeugen.
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Feld.
sogar
leere
elektromagnetisches
Diese werden aber nicht zur Messung
verwendet.
Wo ist die Messfläche?
Wo wird genau gemessen?
Dreht man das Gerät um, sieht man ei-
nen geriffelten Bereich. Dies ist die Sen-
sorfläche (siehe Bedienungsanleitung).
Wie stark darf/muss man den D-tect
100 beim Messen gegen den Unter-
grund drücken?
Wichtig ist ein gleichmäßiger Abstand
des Sensors zur Wand beim Verfahren.
Deshalb sollte mit mäßigem, gleichmä-
ßigem Andruck gearbeitet werden, der
einen schlupffreien Kontakt der Räder
für korrekte Wegmessung sicherstellt.
Muss die Verfahrrichtung vor der Mes-
sung festgelegt werden?
Nein. Einfach Gerät auf die Wand set-
zen und losfahren.
Was ist mit Objekten, die in Fahrtrich-
tung verlaufen?
Der D-tect 100 ortet Objekte, die quer
zur Fahrtrichtung liegen. Objekte paral-
lel zur Fahrtrichtung können nicht geor-
tet
werden.
Deshalb
Kreuzmessung, d.h. eine waagerechte
und eine senkrechte Messung, vorge-
nommen werden.
muss
eine

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