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Für die korrekte Einstellung des Arbeitsdruckes muss die Verbindung zum
System gewährleistet sein!
- Wechseln Sie in die Bedienebene 3
- „Einstellungen"
- Aktuelle Einstellung wird angezeigt, sie entspricht dem zuletzt eingestellten
Arbeitsdruck (z.B. werksseitig voreingestellte Standardwerte)
ACHTUNG: unabhängig von den angezeigten Werten ist der Arbeitsdruck
bei der Inbetriebnahme auf jeden Fall nochmals einzustellen!
- Nach Drücken der Taste "F1" (verändern) startet die Pumpe.
- Einstellen des Druckkonstanthalteventils auf
den im Schritt 1 ermittelten oberen Arbeits-
druck, der aktuell gemessene Druck wird im
Display angezeigt.
Sollwerteinstellung am Ventil:
im Uhrzeigersinn = Druck höher
gegen Uhrzeigersinn = Druck niedriger
Schritt 12
Bei eingebautem Nachspeisemodul ist die Auswahl der Betriebsart des
Nachspeisemoduls zu treffen.
Diese Betriebsart ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z.B. Größe des
Systems, Alter des Systems, evtl. schon bekannte Leckagen usw.
Bei bekannten regelmäßigen Leckagen (z.B. wenn bekannt ist, dass in einer
bestimmten Zeit eine bestimmte Menge nachzufüllen ist) empfehlen wir die
Betriebsart „zeitkontrolliert".
Die Beschreibung der möglichen Betriebsarten finden Sie in der Bedienungsan-
leitung MCK, MCM-_1, Abschnitt 5.7. „Bedienebene 3".
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Bei Kaltwasseranlagen muss bei Inbetriebnahme besonderes Augenmerk
auf die aktuelle Temperatursituation der Gesamtanlage gelegt werden. Ist
die Kälteerzeugung noch nicht in Betrieb, muss das Niveau L (Inhalt in
Expansionsgefäß(en)) relativ hoch aufgefüllt werden, weil nach Start der
Kälteerzeugung durch abkühlendes Anlagenmedium das Niveau durch
Druckhaltung sinken wird (Richtwert: 70%).
Besonders wichtig ist das ausreichende Erstfüllen bei Geräten ohne
eingebautem Nachspeisemodul!
4. Inbetriebnahme
HINWEIS!
g
„Druckhaltung"
HINWEIS!
g
„Arbeitsdruck" auswählen
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