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Handhabungshinweise

Legen Sie das Motor-
handstück nie in eine
Flüssigkeit und ölen Sie
es nicht. Achten Sie darauf,
dass auch bei der Reinigung
und Desinfektion keine Feuch-
tigkeit in das Motorhandstück
eindringt. Wenden Sie keine
Sprühdesinfektion an.
Legen Sie das Handstück
immer so ab, dass die
Spitze nach unten zeigt,
damit
eventuell
Flüssigkeit nicht in das Hand-
stück fließt.
Spannen
nasse Fräser ein. Sie
bringen damit Feuchtig-
keit in das Handstück ein, was
zu einem Schaden führen kann.
Die von hadewe verwen-
deten Materialien schlie-
ßen
eine
aus. In Fällen, in denen es zu
einem Rostbefall im Handstück
kommt, beweisen Überprüfun-
gen immer wieder, dass es sich
um Fremdrost handelt, der von
Werkzeugen stammt. Selbst an
Edelstahlinstrumenten namhaf-
ter Hersteller kann Rostbildung
auftreten, z.B. bei falscher Be-
handlung mit chemischen Reini-
gungs- und Desinfektionsmitteln.
Fremdrost setzt sich im Hand-
stück in Form von Flugrost ab
austretende
Sie
niemals
Rostbildung
und führt dort zu Rostfraß. Las-
sen Sie daher, wenn Sie nicht
mit dem Handstück arbeiten,
kein Werkzeug im Handstück
eingespannt.
Achten Sie darauf, dass
Sie das Motorhandstück
nicht fallen lassen oder
Stößen aussetzen. Die Kugella-
ger und der Motor könnten dabei
Schaden nehmen. Arbeiten Sie
nur mit Werkzeugen, die ein-
wandfrei sind.
Arbeiten Sie nicht mit
Werkzeugen,
-
die verbogen sind,
-
die eine Unwucht haben,
-
deren Schaft abgenutzt ist
-
oder die angerostet sind.
Das Arbeiten mit nicht
einwandfreien
gen verursacht eine stär-
kere Vibration des Motorhand-
stücks. Ein Schaden oder die
Zerstörung der Lager, der Ein-
spannvorrichtung und des Mo-
tors können die Folge sein.
Arbeiten mit zu hohem
Druck erhöht die Arbeits-
leistung nicht, da der Mo-
tor abgebremst wird. Ein weite-
rer Nachteil ist die stärkere Be-
lastung des Motors und der La-
ger.
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Werkzeu-

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