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Glossar - Epson EMP-7800 Bedienungsanleitung

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Glossar

Im Folgenden werden einige in dieser Anleitung verwendete Fachausdrücke näher erklärt. Weitere Informationen können Sie in entsprechender Fachliteratur finden.
3-2-Pulldown-Funktion
5BNC
Abkühlen
Angepasste Bildgröße
Anti-Diebstahl-Vorrichtung Eine Vorrichtung bestehend aus einem Schutzgehäuse mit einem Loch, durch welches ein im Handel erhältliches
Bildwiederholfrequenz
(Wiederholrate)
Composite Video
DFP
DHCP
Dolby Digital
DVI
(DVI-D)
EMP Link21L
Mit dieser Funktion können Bildquellen direkt vom 24-Bild-Format für Filme in Progressivabtastungssignale des 60-Bild-
Formats umgewandelt werden. Damit ist es möglich Daten wie von einer DVD, die mit dem 24-Bild-Format aufgezeichnet
wurden, natürlicher und exakter und ohne Einbusse an Bildqualität auf einem großen Bildschirm wiederzugeben.
Ein Anschluss für den Eingang analoger Videosignale.
Dieser Vorgang ist zum Abkühlen der Projektorlampe, nachdem sie während des Betriebs heiß geworden ist. Der Vorgang
wird beim Betätigen der Taste [Power] der Fernbedienung oder des Projektors zum Ausschalten des Projektors automatisch
ausgeführt. Ziehen Sie das Netzkabel während dem Abkühlen nicht aus der Steckdose, weil sonst dieser Vorgang nicht richtig
ausgeführt werden kann. Falls die Abkühlungszeit nicht normal beendet wird, verbleiben die Projektorlampe und die inneren
Teile in heißem Zustand, und dies kann zu einer Verkürzung der Lampenlebensdauer oder zu anderen Betriebsstörungen des
Projektors führen.
Diese Funktion wird für die Projektion von Computerbildern verwendet, die eine höhere oder geringere Auflösung als das
Projektorpanel besitzen, so dass sie die gesamten Projektionsfläche ausfüllen.
Diebstahlschutzkabel gezogen werden kann, um dem Projektor an einem Tisch oder einer Säule zu sichern. Dieser Projektor
ist kompatibel für das von Kensington hergestellte Microsaver Security System.
Ein lichterzeugendes Element einer Anzeige behält die gleiche Lichtstärke und Farbe für eine extrem kurze Zeit bei. Aus
diesem Grund muss viele Male pro Sekunde abgetastet werden, um die lichterzeugenden Elemente aufzufrischen. Die Anzahl
von Auffrischungen pro Sekunde wird "Bildwiederholfrequenz" genannt und wird in Hertz (Hz) ausgedrückt.
Videosignale, die aus Helligkeits- und Farbsignalen gemischt sind. Diese Signalart wird üblicherweise von Haushalt-
Videogeräten verwendet (NTSC-, PAL- oder SECAM-Norm).
Das Trägersignal Y (Luminanzsignal) und das Chromasignal (Farbsignal), die im Farbbalken vorhanden sind, werden
überlagert, um ein einziges Signal zu bilden.
Abkürzung für Digital Flat Panel. Bezieht sich auf eine Standardübertragungsart für digitale Videosignale
Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol, ein Protokoll für die automatische Zuordnung einer
einem Netzwerk angeschlossene Geräte.
Ein geschütztes Tonformat, entwickelt von Dolby Laboratories. Ein normales Stereosignal ist für die Wiedergabe über zwei
Lautsprecher in zwei Kanäle aufgeteilt. Dolby Digital ist ein 6-Kanalsystem (5,1 Kanäle) in dem zusätzlich ein
Mittenlautsprecher, zwei hintere Lautsprecher und ein Subwoofer vorhanden sind.
Abkürzung für Digital Visual Interface. Bezieht sich auf eine Standardübertragungsart für digitale Videosignale,
DVI ist eine Norm, die auch auf andere digitale elektronische Haushaltgeräte als Computer angewandt wird. Damit können
Bilder mit höherer Auflösung als mit DFP übertragen werden und außerdem ist eine digitale Signalcodierfunktion vorhanden.
Eine Utility-Software für den Anschluss eines Computers am Projektor und die Steuerung des Projektors mit dem Computer.
Für Einzelheiten zum Anschaffen der Software, für die Anleitungen zur Verwendung der Software und die kompatiblen
Projektormodelle besuchen Sie bitte die Web-Site http://www.epson.de/support/download/datenvideo.htm.
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