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Modell IR5500
Netzgeräte übertragen, die alle notwendigen Spannungen für Sender und Empfänger des
Modells IR5500 herstellen.
Im
normalen
Betrieb
überwacht
das
Programm
des
Mikroprozessors
die
beiden
Wellenlängen der Infrarotstrahlung und führt anhand dieser Daten in Verbindung mit den aus
dem werksseitig durchgeführten Kalibrierungsprozess gewonnenen Werten mathematische
Berechnungen durch.
Der Mikroprozessor leitet davon Ausgabedaten ab und sendet diese an den Analog-Digital-
Wandler, welcher zwei 4-20 mA starke Signale produziert, die bei der Methan-Einheit
proportional zu 0 bis 5000 ppm•m bzw. 0 bis 5 UEG•m und bei der Propan-Einheit
proportional zu 0 bis 2000 ppm•m bzw. 0 bis 1 UEG•m sind. Das 4-20 mA starke Signal wird
mithilfe der Formel [(Analogausgang – 4)/16] * (100 % Gesamter Messbereich) in eine
Gaskonzentration in % des gesamten Messbereichs umgewandelt, wobei der Analogausgang
das 4-20 mA starke Signal ist.
Das Programm des Mikroprozessors überwacht ebenso Aspekte des Gerätebetriebs wie z. B.
die Versorgungsspannung oder optische Pfadintegrität.
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Fehlerbehebung
