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Mögliche Ursache - Max Bahr HWW 4200 I/I Bedienungsanleitung

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Störung
1. Pumpe fördert keine Flüssig-
keit, der Motor läuft nicht.
2. Der Motor läuft, aber die Pum-
pe fördert keine Flüssigkeit.
3. Die Pumpe bleibt nach einer
kurzen Betriebszeit stehen,
weil sich der thermische Mo-
torschutz eingeschaltet hat.
4. Die Pumpe schaltet sich zu oft
ein und aus.
5. Die Pumpe erreicht nicht den
gewünschten Druck.
6. Die Pumpe schaltet sich nicht
aus.
6. Die Pumpe schaltet sich nicht
aus.
mögliche Ursache
1. Kein Strom vorhanden.
2. Thermischer Motorschutz hat sich einge-
schaltet.
3. Kondensator ist defekt.
4. Motorwelle blockiert.
5. Druckschalter falsch eingestellt.
1. Das Pumpengehäuse ist nicht mit Flüssigkeit
befüllt.
2. Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
3. Ansaughöhe und/oder Förderhöhe zu hoch.
1. Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit
den Angaben überein, die auf dem Typen-
schild genannt sind.
2. Festkörper verstopfen die Pumpe oder
Ansaugleitung.
3. Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4. Flüssigkeit oder Umgebung sind zu warm.
5. Trockenlauf der Pumpe.
1. Membrane des Druckkessels beschädigt.
2. Zu wenig Vorpressdruck im Druckkessel.
3. Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
4. Rückschlagventil undicht oder blockiert.
1. Abschaltdruck zu niedrig eingestellt.
2. Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
1. Abschaltdruck zu hoch eingestellt.
2. Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
1. Abschaltdruck zu hoch eingestellt.
2. Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
Behebung
1. Überprüfen, ob Spannung vorhanden und der Stecker
richtig eingesteckt ist.
2. Pumpe vom Stromnetz trennen, System abkühlen lassen,
Ursache beheben.
3. An den Kundendienst wenden.
4. Ursache überprüfen und die Pumpe von der Blockierung
befreien.
5. An den Kundendienst wenden.
1. Das Pumpengehäuse mit Flüssigkeit befüllen (siehe
Abschnitt „Inbetriebnahme").
2. Überprüfen und sicherstellen, dass:
a.) die Ansaugleitung und alle Verbindungen dicht sind.
b.) der Eingang der Ansaugleitung inkl. Rückschlagventil in
die Förderflüssigkeit eingetaucht ist.
c.) das Rückschlagventil mit Ansaugfilter dicht schließt und
nicht blockiert ist.
d.) entlang der Ansaugleitungen keine Siphons, Knicke,
Gegengefälle oder Verengungen vorhanden sind.
3. Änderung der Installation, so dass Ansaughöhe und/oder
Förderhöhe den max. Wert nicht überschreiten.
1. Die Spannung auf den Leitungen des Anschlusskabels
kontrollieren.
2. Verstopfungen entfernen.
3. Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit. Gegebenen-
falls Flüssigkeit verdünnen.
4. Darauf achten, dass die Temperatur der gepumpten Flüs-
sigkeit und der Umgebung nicht die maximal gestatteten
Werte überschreiten.
5. Ursachen des Trockenlaufs beseitigen.
1. Membrane oder gesamten Druckkessel durch Fachperso-
nal ersetzen lassen.
2. Druck über das Kesselventil erhöhen, bis der Wert von
1,5 bar erreicht ist. Zuvor ist ein Verbraucher in der
Druckleitung (z. B. Wasserhahn) zu öffnen, damit das
System nicht mehr unter Druck steht.
3. Siehe Punkt 2.2.
4. Siehe Punkt 2.2.
1. An den Kundendienst wenden.
2. Siehe Punkt 2.2.
1. An den Kundendienst wenden.
2. Siehe Punkt 2.2.
1. An den Kundendienst wenden.
2. Siehe Punkt 2.2.
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