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Spcp332; Spcp333; Eg-Konformitätserklärung - Vanderbilt SPCP332 Installationsanleitung

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11-14 V DC in normal conditions (mains powered and fully
charged battery), min. 9.5 V DC when powered by
Output Voltage
secondary device (before system shut down to battery
deep discharge protection)
Low voltage trigger
11 V DC
Over voltage
15 V DC
protection
Peak to Peak ripple
Max. 5% of output voltage
Auxiliary power
Max. 1500 mA at 12 V DC (750 mA per output)
(nominal)
SPCP332: YUASA NP7-12FR (7 Ah)
Battery type
SPCP333: YUASA NP17-12FR (17 Ah)
(battery not supplied with product)
SPCP332: 72h for 80 % of battery capacity
Battery charger
SPCP333: 24h for 80 % of battery capacity
Current limited to 2 A (fuse protected), deep discharge
Battery protection
protection at 10.5 V DC +/- 3 % (fault at deep discharge
voltage + 0.5 V DC)
Number of on-board
8
zones
Dual 4K7 (default), other resistor combinations
EOL resistor
configurable
Number of on-board
2 (single-pole changeover, 30 V DC / max. 1 A resistive
relays
switching current)
Field bus
X-BUS on RS-485 (307 kb/s)
No calibration checks required (calibrated at
Calibration
manufacturing)
Serviceable parts
No serviceable parts available
SPCP332: Front spring tamper, back tamper
Tamper contact
SPCP333: Front spring tamper
Operating
0 to +40 °C
temperature
Relative humidity
Max. 90 % (non-condensing)
Colour
RAL 9003 (signal white)
SPCP332: 264 x 357 x 81 mm
Dimensions
(W x H x D)
SPCP333: 326 x 415 x 114 mm
SPCP332: 4.7 kg
Weight
SPCP333: 6.3 kg
SPCP332: Small metal housing (>1.2 mm mild steel)
Housing
SPCP333: Hinged metal housing (>1.2 mm mild steel)
Housing can contain
SPCP333: 3 additional expanders
up to
(size 150 x 82 mm)
Housing
IP30
protection/IP rating
Environmental Class
Class II Indoor General
Standards
SPCP332 - Certified according:
EN50131-1:2006 (Grade 2, Class II Indoor
General),
TS50131-3:2003 (Grade 2),
EN50131-6:2008 (Grade 2),
SSF 1014 ed.3:2005 (Larmklass 1)
SPCP333 - Certified according:
EN50131-1:2006 (Grade 3, Class II Indoor General),
TS50131-3:2003 (Grade 3),
EN50131-6:2008 (Grade 3),
SSF 1014 ed.3:2005 (Larmklass 2)
Deutsch – Anweisungen
WARNUNG Lesen Sie vor der Installation und Verwendung dieses Geräts die
Sicherheitshinweise.
Stellen Sie sicher, dass beim Auswechseln oder Installieren des
SPCP332/333 im SPC die Anschlüsse von Wechselstromversorgung und
Akku getrennt sind. Stellen Sie sicher, dass während der Handhabung von
Anschlüssen, Drähten, Klemmen und Platinen alle erforderlichen
Antistatikmaßnahmen getroffen werden.
EG-Konformitätserklärung
Hiermit erklärt Vanderbilt International (IRL) Ltd, dass dieser Gerätetyp den
Anforderungen aller relevanten EU-Richtlinien für die CE-Kennzeichnung
entspricht. Ab dem 20.04.2016 entspricht er der Richtlinie 2014/30/EU (Richtlinie
über elektromagnetische Verträglichkeit) und der Richtlinie 2014/35/EU
(Niederspannungsrichtlinie).
Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung steht unter
http://pcd.vanderbiltindustries.com/doc/SPC
SPCP332/333 – Einführung
Das SPCP332/333 ist eine Stromversorgungseinheit (PSU) kombiniert mit einem
Erweiterungsmodul mit 8 Eingängen und 2 Ausgängen, das an beliebiger Stelle im
zur Verfügung.
SPC X-BUS angebracht werden kann. Das Erweiterungsmodul überwacht die PSU
im Hinblick auf Überstrom, Sicherungsausfall, Netzstrom (Wechselstrom), Ausfall
der PSU, Unterbrechung der Kommunikation und Probleme mit der Batterie. Das
Erweiterungsmodul wird über ein Anschlusskabel und Schnittstellen zum SPC-
Controller über den SPC X-BUS direkt von der PSU mit Strom und Daten versorgt.
Abb. 1 zeigt das Erweiterungsmodul (grau hervorgehoben) auf der PSU installiert.
Siehe Abb. 1:
SPCP330 (Erweiterungsmodul auf PSU installiert)
1. Netzanschlussklemmen
2. Eingangstransformator
3. Netz-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
4. Batterieladestands-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
5. Sicherungs-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
6. Strombegrenzungs-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
7. Status-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
8. Batterieauswahl (siehe Anhang B: Jumper- Position): Wenn der gewählte
Batterietyp nicht der Batterie entspricht, wird die Batterie entweder zu langsam
geladen und in der erforderlichen Zeit nicht bis auf 80 % ihre Kapazität
aufgeladen oder zu schnell aufgeladen, wodurch die Batterielebensdauer
verkürzt wird. Die PSU zeigt einen Fehler an, wenn der Jumper nicht gesetzt
ist.
9. 4-poliger PSU-Stecker: Wird mit einem geraden Kabel an Element 12, Strom-
und Datenanschluss, angeschlossen.
10. PSU-Ausgänge (Ausgang 1, Ausgang 2): Jeder Ausgang ist separat mit einer
elektronischen 1,25-A-Sicherung abgesichert. Schließen Sie die Verbraucher
(Peripherie und X-Bus Komponenten) an die PSU Ausgänge an.
WARNUNG: Der gesamte über die Ausgänge 1 und 2 geführte
Laststrom darf insgesamt nicht mehr als 1,5 A betragen (750 mA je
Ausgang). Hierdurch soll sichergestellt werden, dass ausreichend
Strom zur Verfügung steht, um die Batterie innerhalb von 24 Stunden
auf 80% ihrer normalen Kapazität zu laden. Wenn das System mehr
Strom benötigt, sollte in Erwägung gezogen werden, eine zusätzliche
Stromversorgungseinheit oder eine PSU mit höherer Leistung
anzuschließen.
11. Akkuanschlüsse (BAT+, BAT-): 2-A-Sicherungen
12. 4-poliger PSU-Stecker: Wird mit einem geraden Kabel an Element 9, Strom-
und Datenanschluss, angeschlossen.
13. Sabotageschalter auf der Frontplatte: Das Erweiterungsmodul hat einen
Sabotageschalter mit Feder. Beim Schließen des Deckels schließt die Feder
den Schalter.
14. Tamper Bypass [J1]
Die Jumper-Einstellung legt den Betrieb des Sabotagealarms fest. Der
Sabotagebetrieb kann durch Stecken von Jumper J1 umgangen werden. Der
Techniker muss vor Verlassen des Standorts sicherstellen, dass J1 entfernt
wird, damit das System den Normen entspricht.
15. Summer
Der Summer wird aktiviert, um das Erweiterungsmodul zu lokalisieren (siehe
Konfigurationshandbuch).
16. Schalter für manuelle Adressierung
Mit den Schaltern kann die ID des jeweiligen Erweiterungsmoduls im System
eingestellt werden.
17. X-BUS-Status-LED
Die LED zeigt den Status des X-Bus an, wenn sich das System wie unten
dargestellt im Konfigurationsmodus befindet:
LED-Status
Beschreibung
Blinkt regelmäßig (ca.
Status der X-BUS-Kommunikation ist OK.
alle 1,5 Sekunden)
Zeigt letztes Erweiterungsmodul in der Reihe an (be-
Blinkt schnell (ca. alle
rücksichtigt keine Stern- und Multidrop-
0,2 Sekunden)
Konfigurationen)
18. Ausgänge: Das Erweiterungsmodul stellt 2 programmierbare Ausgänge für die
Verwendung mit dem SPC System zur Verfügung.
19. Eingänge: Das Erweiterungsmodul verfügt über 8 Linieneingänge, die im SPC-
System als Einbruchalarmlinien konfiguriert werden können (siehe Abschnitt
Verdrahtung der Eingänge).
20. Hilfsspannungsversorgung (12 V): Nicht verwenden. Schließen Sie die
Peripherie und X-Bus Komponenten an den PSU Ausgang an. (siehe Punkt 10
oben)
21. Versorgungsspannung:
An die SPC-Zentrale müssen 0V angeschlossen werden (Systemmasse). Den
12-V-Eingang nicht verwenden.
22. X-BUS-Schnittstelle: Der Kommunikationsbus verbindet die
Erweiterungsmodule mit dem SPC-System.
23. PSU-Sabotageschalter und Bypass: Der Bypass muss installiert werden, wenn
das Erweiterungsmodul oben montiert wird und das Gehäuse klein ist.
24. Abschluss-Jumper: Dieser Jumper ist standardmäßig immer gesteckt, muss
jedoch bei einer Sternkonfiguration entfernt werden. Weitere Informationen
enthält der Abschnitt Verdrahtung der X-BUS-Schnittstelle.
25. Bypass für rückwärtigen Sabotagekontakt [JP6]. Muss für alle Erweiterungen
im Gehäuse gesteckt sein.
Beim Anschließen einer Batterie an die Stromversorgungseinheit darauf
achten, dass der positive und negative Pol an die entsprechenden Pole der
PSU angeklemmt werden. Darauf achten, dass während der Handhabung
von Anschlüssen, Drähten, Klemmen und Platinen alle
Antistatikmaßnahmen getroffen werden.

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Diese Anleitung auch für:

Spcp333

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