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Hargassner Classic 22 Bedienungsanleitung Seite 50

Pelletsanlage-touch hsv/classic 9-22 kw
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VIII
Parameter
3.6
Parameter E - Sprachen
Sprache
Deutsch
3.7
Parameter F - Kaskade
Nr. F1 Kaskade
nicht vorhanden
vorhanden
Nr. F2 Kaskade-Adresse
B
D
A
C
Nr. F3 Kaskade-Priorität
P1
P4
P2
P3
Nr. F4 Kaskade-Puffer
hydraulische Weiche
Puffer (Boiler intern)
Puffer (Boiler extern)
Nr. F5 Kaskade-Freigabe
Heizkreis
Temperatur Kessel
Temp. Weiche/Puffer
Nr. F6 Kaskade
Anzahl Folgekessel
Werk: 1
1
Nr. F7 Kaskade
Minimale Laufzeitüberhöhung
Werk: 10 h
10 h
Nr. F8 Kaskade
Maximale Laufzeitüberhöhung
Werk: 30 h
30 h
Nr. F9 Kaskade
Kaskade maximale Leistung
Werk: 90 %
90 %
50
HARGASSNER Heiztechnik der Zukunft
Auswahl der länderspezifischen Sprache
(nur bei Anlagensysteme Kaskade)
Einstellung, ob Kaskadenbetrieb
Einstellung der Kesseladresse:
Kessel A ist immer der Führungskessel, Kessel B - D die Folgekessel
Einstellung der Kesselpriorität:
haben alle Kessel die gleiche Priorität, werden die Kessel zyklisch umgeschaltet
siehe Parameter F7, F8
bei unterschiedlichen Prioritäten werden die Kessel mit der höheren Priorität bevor-
zugt gestartet (P1 = höchste Priorität)
Einstellung, ob Weiche oder Puffer:
Wird dieser Parameter auf Puffer Boiler intern oder Puffer Boiler extern eingestellt,
wird der Parameter C2 (Puffer/Fremdw) ausgeblendet. Die Parameter C4 (Puffer
Solltemperatur), C4a (Kesselsolltemp. bei Pufferladung) und C5 (Pufferzwangs-
ladung Tagesuhr) sind dann nur am Führungskessel (Kessel A) einstellbar.
Dieser Parameter muss auf allen Kesseln gleich eingestellt werden.
Einstellung, welche Temperatur für die Pumpenfreigabe herangezogen wird.
 nur am Führungskessel einstellbar
Bei <Temp. Kessel> wird die höchste Kesseltemperatur aller Kessel verwendet.
Bei <Temp. Weiche/Puffer> wird der Weichen- bzw. Pufferfühler verwendet.
Anschluss des Weichenfühlers ebenfalls am Pufferfühler 1)
Einstellung, wieviele Folgekessel am Führungskessel angeschlossen sind
 nur am Führungskessel einstellbar
 Einstellbereich: 1 ... 3
Haben alle Kessel die gleiche Priorität, werden die Kessel zyklisch umgeschaltet.
Ein Kessel läuft mindestens, bis die Gesamtlaufzeit Leistungsbrand des Kessels mit der
niedrigsten Laufzeit um (F7) überschritten wird. Wechselt nach Überschreiten der
minimalen Laufzeitüberhöhung (F7) der Kessel auf <Heizung AUS>, wird beim nächsten
Einschalten der Kessel mit der niedrigsten Gesamtlaufzeit gestartet. Wird nach
Überschreiten der Laufzeiterhöhung nicht auf <Heizung AUS> gewechselt, läuft der
Kessel maximal bis zur maximalen Laufzeiterhöhung (F8). Bei der nächsten Entaschung
wird dann auf den Kessel mit der niedrigsten Gesamtlaufzeit umgeschaltet.
 nur am Führungskessel einstellbar
 Einstellbereich: 0 ... 999 h
Läuft ein Kessel für die Zeit (F10) mit maximaler Leistung (F9) und erreicht den Wert
höchste Kesselanforderung (F13) nicht, wird ein weiterer Kessel dazu geschaltet.
Die Zeit beginnt erst zu laufen, sobald eine der Heizkreispumpen freigegeben wurde.
 nur am Führungskessel einstellbar
 Einstellbereich: 0 ... 100 %
A 4952 Weng OÖ Tel.: +43/7723/5274-0 Fax: +43/7723/5274-5 office@hargassner.at

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