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Auslesen Der Relaiszustände Über Slot 0, Index 2 (Siehe 2.7.3) - Camille Bauer LINAX DR3000 Zusatzanleitung

Profibus-dp slave
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Advanced Data Manager / PROFIBUS DP
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Zum Starten der Kommunikation wird folgende VAT verwendet:
Abb. 29: Variablentabelle
Zum Start der Übertragung wird M11.0 auf „true" gesetzt. Die Übertragung beginnt.
Bevor eine weitere Übertragung gestartet werden kann, muss M11.0 zuvor wieder auf „false" gesetzt werden.
Abb. 30: Ablauf der Kommunikation des azyklischen Dienstes
3.4.2 Auslesen der Relaiszustände über Slot 0, Index 2 (siehe 2.7.3)
Zum Start der Auslesung wird M12.0 auf „true" gesetzt. Die Übertragung beginnt.
Bevor eine weitere Auslesung gestartet werden kann, muss M12.0 zuvor wieder auf „false" gesetzt werden.
U
M
12.0
UN
M
12.1
=
M
12.2
U
M
12.0
=
M
12.1
CALL
SFB
52 , DB52
REQ
:=M12.2
ID
:=DW#16#7FE
INDEX :=2
MLEN
:=2
VALID :=M100.1
BUSY
:=M100.2
ERROR :=M100.3
STATUS:=MD101
LEN
:=MW110
RECORD:=MW120
Der Zielbereich muss mindestens so groß sein, dass er die zuvor definierten Daten (MLEN) aufnehmen kann.
In MW 120 steht zum Beispiel nach dem Auslesen W#16#0008, was bedeutet, dass das Relais 4 aktiv ist.
28
// Anstoß Datensatz lesen
// Hilfsmerker
// Flankenmerker
// RDREC
// Flankenmerker
// Diagnose-Adresse Slave (2046)->Slot 0
// Index 2
// maximale Länge der zu lesenden Bytes
// VALID Datensatz wurde empfangen und ist gültig
// BUSY=1: Der Lesevorgang ist noch nicht beendet
// ERROR=1: Beim Lesevorgang trat ein Fehler auf
// STATUS
// Länge der gelesenen Datensatzinformation
// Zielbereich für den gelesenen Datensatz

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