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Advanced Data Manager / PROFIBUS DP
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3.2.3 Übertragung der Konfiguration
1. Speichern und übersetzen der Konfiguration.
2. Übertragen der Konfiguration in die Steuerung über den Menüpunkt Zielsystem -> Laden.
Am Gerät erscheint bei Übereinstimmung in der rechten oberen Ecke das Symbol
Anzeige.
Leuchtet nach der Übertragung der Konfiguration die LED "BUSF" der SPS, so stimmt das projektierte Netzwerk
nicht mit dem physikalisch vorhandenen überein. Das Projekt ist auf Unstimmigkeiten zu prüfen.
Bei Nichtübereinstimmung wird folgende Meldung ausgegeben:
Abb. 23: Meldung am Gerät bei Konfigurationsfehler
An diesem Beispiel sieht man, dass die ersten beiden Module die gleichen Konfigurationsbytes haben, jedoch der
Master ein Modul zu wenig definiert hat.
3.3 Beispielprogramm
Im Folgenden werden die Programmzeilen dargestellt, die zur Erfassung und Ausgabe der Werte notwendig sind.
Die Bausteine SFC14 und SFC15 werden verwendet, da die Daten konsistent sind.
// Auslesen von vier Fließkommazahlen aus Modul 4 AI-PA 10 Word
CALL „DPRD_DAT"
LADDR
:=W#16#107
RECORD
:=P#M 22.0 BYTE 20
RET_VAL :=MW20
// Schreiben einer Fließkommazahl ins Modul 1 AO-PA 5 Byte
CALL „DPWR_DAT"
LADDR
:=W#16#100
RECORD
:=P#M 44.0 BYTE 5
RET_VAL :=MW42
// Auslesen von digitalen Zuständen
L
EB
261
T
MB
0
L
EB
262
T
MB
1
// Schreiben der digitalen Zuständen
L
MB
2
T
AB
261
L
MB
3
T
AB
262
24
// SFC 14
// Eingangsadresse 263
// 20 Bytes auslesen
// SFC 15
// Ausgangsadresse 256
// 5 Bytes schreiben
// Digitale Zustände
// Transferieren nach Merker 0
// Gültigkeit der Zustände holen
// Status nach Merker 1
// Digitale Zustände
// Transferieren nach Ausgangsbyte 261
// Gültigkeit der Zustände holen
// Transferieren nach Ausgangsbyte 262
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