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Funktion Modulation „MODUL" (nur GX 320)
Bemerkungen
Anschlusstechnik
Auswahl der
Modulationsquelle
VIII - 42
Die Funktion „MODUL" moduliert eine Trägerwelle in Frequenz (FM) oder in
Amplitude (AM).
Das Modulationssignal kann:
•
entweder gerätintern sein (INTerne Quelle, sinusförmiges Signal zu 1 kHz)
•
bei einer EXTernen Quelle, am Eingang VCG IN eingegeben werden.
Die Kenndaten der Trägerwelle werden wie bei der Funktion „CONT" definiert.
Bei EXTerner Quelle muss das eingegebene Signal eine Amplitude
von ± 10 Vpp und eine Frequenz < 15 kHz (FM) und < 5 kHz (AM) haben.
Je nach Spannung, ist die Modulation die folgende:
-
in AM: ist die Amplitude des Ausgangssignals typisch
100 % für -10 V
50 % für 0 V
null für +10 V
-
in FM: ist die Frequenz des Ausgangssignals typisch
Freq
start
(Freq
Freq
end
•
In AM: bei einem LOGIKsignal und einem Rechtecksignal ist die
Modulation digital.
Ein Lesen des Modulationssignalpegels erfolgt bei einer Frequenz
von 150 kHz. Diese Amplitude (256 Werte) steuert die Amplitude
des Ausgangssignals.
Für die anderen Signalformen ist diese Modulation analog und das
Modulationssignal kann 5 kHz nicht überschreiten.
•
In AM: bei den Signalen SINUS und DREIECK ist der Ausgang TTL OUT
nicht verfügbar
•
In FM:
die Modulation ist digital: ein Lesen des Modulationssignalpegels
erfolgt bei einer Frequenz von 65 kHz.
Diese Amplitude (256 Werte) wird dann in Frequenz umgewandelt.
moduliertes
Ausgangssignal
Durch aufeinander folgendes Drücken wird die INTerne
Quelle ausgewählt.
für -10 V
+ Freq
) / 2 für 0 V
start
end
für +10 V
Steuersignal
± 10 V; F < 5 kHz
Funktion MODUL
Ausgang
TTL OUT
oder EXTerne
Funktionsgeneratoren
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