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SCHWARZBECK EFS 9218 Handbuch Seite 9

Aktive e-feld-sonde mit bikonus-elementen und eingebautem verstärker 9 khz ... 300 mhz

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SCHWARZBECK MESS - ELEKTRONIK
An der Klinge 29 D-69250 Schönau Tel.: 06228/1001 Fax.: (49)6228/1003
Aktive E-Feld-Sonde für den Frequenzbereich 9 kHz - 300 MHz EFS 9218
Active Electric Field Probe for the frequency range 9 kHz - 300 MHz EFS 9218
Messung sehr hoher Feldstärken
Die
Aussteuerungsgrenze
beginnt
bei
156 dBµV/m
60 V/m bei ausgeschaltetem Vorverstärker.
Zur Messung hoher Feldstärken wird der
Vorverstärker grundsätzlich ausgeschaltet!
Der
Begrenzungseinsatz
verhältnismäßig "weich" und hängt auch
von
der
Frequenz
Feldstärken
führen
Signalverzerrungen,
Frequenzbereich
Intermodulationsprodukten
(Phantomsignalen)
Vielzahl von schwächeren Signalen kann
die Sonde überfordern. Sollten unter den
geschilderten
Bedingungen unerklärliche
Spektrallinien
auftauchen,
zunächst der Abstand von der Feldquelle
vergrößert
Intermodulationsprodukte (Phantomsignale)
verschwinden dabei deutlich schneller als
die
"echten"
Spektrallinien.
Empfänger mit wenig oder gar keiner
Eingangsselektion
Spektrumanalysatoren
Intermodulation zeigen, obwohl die Sonde
sich
noch
in
ihrem
befindet.
In
diesem
Eingangsdämpfung
Eichteiler) am Messgerät erhöht und die
ZF–Dämpfung (IF-attenuation) verkleinert
werden, auch wenn dies zu erhöhter
Rauschanzeige führt.
Messung sehr kleiner Feldstärken
Unter der Voraussetzung, dass ein sehr
empfindlicher
Messempfänger
Spektrumanalysator zur Verfügung steht,
dominiert das Eigenrauschen der Sonde
und
es
kann
Vorverstärker gearbeitet werden.
Sind nur kleine Feldstärken im ganzen
Frequenzbereich der Sonde vorhanden, so
kann mit eingeschaltetem Vorverstärker
gearbeitet werden.
Bei Messung eines schwachen Nutzsignals
bei
gleichzeitiger
starken Störsignals besteht die Gefahr der
Intermodulation.
Je schmaler der Empfangskanal, desto
kleiner
ist
dort
die
herrührende Rauschanzeige.
Handbuch Manual
der
Sonde
entsprechend
erfolgt
ab.
Noch
höhere
dann
die
führen.
Auch
eine
so
sollte
werden.
Die
Vor
allem
und
können
schon
linearen
Bereich
Falle
sollte
die
(RF-attenuation,
oder
mit
ausgeschaltetem
Anwesenheit
eines
von
der
Sonde
EFS 9218 Rev. B
Measuring high field strengths
The linear range of the probe ends at
156 dBµV/m acc. to 60 V/m with the
amplifier switched OFF. Switch amplifier
OFF when measuring high field strength!
Saturation begins "soft" and depends on
the frequency.
Higher field strength levels lead to signal
distortion and intermodulation products
zu
occur in the spectrum.
im
The same situation occurs with many
zu
weak signals. Whenever strange signals
are
recognised
conditions,
between probe and field source.
Intermodulation products then decrease
faster than "real" signals.
Simple receivers and spectrum analysers
with no or insufficient front-end-filtering
may cause intermodulation while the
probe is still linear.
In this case increase RF-attenuation and
decrease IF-attenuation to reduce input
saturation at the expense of noise.
Measuring very low field strength
When a very sensitive receiver or
spectrum analyser is used, the noise of
the probe is the limit for low field strength
measurement.
Whenever only signals with small field
strength are present in the whole
frequency range of the probe, the
amplifier may be switched ON.
There is potential danger of saturation,
when a strong signal is present while a
weak signal is measured.
Making the receiver bandwidth smaller
will reduce noise indication.
under
high
increase
the
distance
Seite Page 9
level

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