Dies geschieht über die Analyse der
Gase, die bei der Verbrennung (CO2
und CO) produziert werden und über
die Prüfung der Wärmeleistung�
Bei voller Leistung dürfen die nicht
verdünnten CO-Werte, gemessen
am Ablass, nicht über 1000 ppm
liegen�
Sollte
CO-Werte gemischt werden, die
über dieser Grenze liegen, muss
die Einstellung der Brenner von
Technikpersonal überprüft werden,
das
von
der
dafür autorisiert wurde� Dieses
führt die benötigten Änderungen
an
der
Steuerungsvorrichtung
der
Verbrennung
entsprechenden Parametern durch�
Die erfassten Daten müssen vermerkt werden und werden so Teil der
technischen Unterlagen des Geräts�
Installationsvorschriften
Die Installation und Inbetriebnahme des Ofens darf nur von qualifiziertem
Personal und entsprechend der geltenden Vorschriften und Normen
vorgenommen werden�
Die Gasanlagen, die Elektroanschlüsse und die Installationsorte der
Geräte müssen konform der geltenden Vorschriften und Normen sein�
Es muss beachtet werden, dass die zur Verbrennung benötigte Luft 2
m3/h pro kW installierter Leistung beträgt�
Bei öffentlich zugänglichen Orten der Inbetriebnahme müssen die
Vorschriften zur Unfallverhütung und die Sicherheitsvorschriften zu
Brand und Panik eingehalten werden�
Der Anschluss an die Gasversorgung kann über einen Metallschlauch
erfolgen, wobei ein zugelassener Absperrhahn an einem gut zugänglichen
Punkt angebracht werden muss�
Es muss darauf geachtet werden, dass der Metallschlauch des
Gaszulaufes keine sich erwärmenden Teile des Ofens berührt und nicht
verdreht oder auseinander gezogen ist�
Die
verwendeten
Installationsvorschriften entsprechen�
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dicht
verdünnte
Herstellerfirma
und
an
den
Befestigungsklammern
A
Abb. 8
müssen
den