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Inhaltsverzeichnis

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Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe
Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpa-
ckung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen
Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über
das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen
können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden Sie am Ende die-
ses Handbuches.
Um den PC gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie bitte die Kapitel
Sicherheitshinweise (ab Seite 1) und Anschluss & Inbetrieb-
nahme (ab Seite 13).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte
Erklärungen und Bedienhinweise zu Ihrem PC zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres
PCs in leicht verständlicher Sprache nahe zu bringen. Begriffe des
Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwirrung, daher ha-
ben wir gebräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten Ih-
nen einige Bezeichnungen nicht geläufig sein, schauen Sie bitte in
das Kapitel Glossar (ab Seite 89), um die genaue Bedeutung
nachzulesen.
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssys-
tems können Sie die umfangreichen Hilfefunktionen nutzen, die
Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1) bzw. Mausklick
bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Be-
®
triebssystems Microsoft Windows
oder dem jeweiligen Anwen-
dungsprogramm bereitgestellt.
Windows Vista bietet Ihnen mit dem Begrüßungscenter eine
zusätzliche Hilfe zum Kennen lernen des Betriebssystems und Ih-
res PCs. Weitere sinnvolle Informationsquellen haben wir ab der
Seite 56 aufgelistet.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion A6000

  • Seite 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpa- ckung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 2: Unsere Zielgruppe

    Ihr Vertrauen in unsere Produkte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen. Copyright 2007, Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma Medion Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt: Sicherheitshinweise ............1 Betriebssicherheit ............. 3 Datensicherung ............. 4 Anschluss & Inbetriebnahme ..........5 Lieferumfang ..............7 Aufstellen des PCs ............9 Aufstellungsort .............. 9 Umgebungsbedingungen..........9 Ergonomie ..............10 Anschließen ..............13 Kabelverbindungen herstellen........13 Frontblende ..............14 Monitor anschließen .............
  • Seite 4 Schritt 3 : Abschluss ............ 30 ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche ....30 Arbeiten mit dem PC ............33 Die Maus ............... 35 Die Tastatur ..............36 Neigungswinkel der Tastatur ......... 36 Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg........37 Die Festplatte ..............
  • Seite 5 Windows Vista - Hilfe und Support ....... 56 Windows Vista - Begrüßungscenter ......57 Windows Vista – Benutzerkontensteuerung ....58 Softwareinstallation ............. 59 So installieren Sie Ihre Software: ........ 60 Deinstallation einer Software ........61 Windows Aktivierung ............ 62 Produktaktivierung bei Ihrem PC ......... 62 BIOS Setup..............
  • Seite 6 Anhang................87 Glossar ................. 89 Normenkonformität............102 Elektromagnetische Verträglichkeit........102 Elektrische Sicherheit ..........102 Ergonomie ..............103 Geräuschentwicklung ..........103 Konformitätsinformation nach R&TTE......104 Garantiebedingungen .............105 Haftungsbeschränkung ..........106 Index................107...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Thema Seite Betriebssicherheit ........3 Datensicherung ........4...
  • Seite 9: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres PCs. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen.
  • Seite 10: Datensicherung

    Schalten Sie den PC sofort aus bzw. erst gar nicht ein und wenden Sie sich an den Kundendienst, wenn... • ... das Netzkabel oder die daran angebrachten Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel gegen ein originales Kabel austauschen. Auf kei- nen Fall darf das defekte Kabel repariert werden.
  • Seite 11: Anschluss & Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Anschluss & Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ...........7 Aufstellen des PCs ........9 Anschließen ........... 13 Erste Inbetriebnahme ......27...
  • Seite 12 & &...
  • Seite 13: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benach- richtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbe- dingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: •...
  • Seite 14 & &...
  • Seite 15: Aufstellen Des Pcs

    Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort • Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und di- rekte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störun- gen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 16: Ergonomie

    Ergonomie Hinweis Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster ste- hen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpas- sung der Augen an den dunkleren Monitor.
  • Seite 17 Hinweis Machen Sie regelmäßig Pausen bei der Arbeit an Ih- rem Bildschirm, um Verspannungen und Ermüdungen vorzubeugen. Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist die richtige Haltung sehr wichtig. Allgemein: Verändern Sie häufig (ca.
  • Seite 18 • Handauflagefläche: 5 - 10 cm • Blickabstand: 50 bis 70 cm • Beinfreiheit (vertikal): 65 cm (mind.) • Beinfreiheit (horizontal): 60 cm (mind.) • Oberste Bildschirmzeile in Augenhöhe oder etwas darunter. & &...
  • Seite 19: Anschließen

    Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Um- schlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positio- nen der beschrieben Anschlüsse zu finden. Hinweis Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden.
  • Seite 20: Frontblende

    • Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus. Benutzen Sie ausschließlich die zum Lieferumfang ge- hörenden Kabel, da diese in unseren Labors ausgiebig ge- prüft wurden. • Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherien ebenfalls nur die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel. •...
  • Seite 21: Monitor Anschließen

    Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: W, W2 Hat Ihr PC zwei Monitorausgänge, ist es unerheblich, welchen Ausgang Sie benutzen. Optional ist Ihr PC auch mit einem digita- len Anschluss (DVI, W2) ausgestattet. Mit Hilfe eines Adapters (nicht im Lieferumfang) können Sie den VGA Stecker Ihres Moni- tors mit dem DVI Anschluss verbinden.
  • Seite 22: Usb-Tastatur Anschließen

    Sollte Ihr Monitor diese Werte nicht unterstützen, ändern Sie die Konfiguration folgendermaßen um: 1. Starten Sie Ihren PC und drücken Sie kurz nach dem Ein- schalten die F8 Taste, bis ein Startmenü erscheint. Hinweis Wenn Sie nicht im richtigen Moment drücken, wird das Startmenü...
  • Seite 23: Ps/2-Maus Anschließen

    PS/2-Maus anschließen Position in der Umklappübersicht: O (optionale Ausstattung) Wenn Sie eine USB-Maus anschließen möchten, können Sie diesen Schritt überspringen. 1. Das Mauskabel verbinden Sie mit dem rechten grünen PS/2- Anschluss. Parallele Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: P (optionale Ausstattung) Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse...
  • Seite 24: Netzwerk (Lan) Anschließen

    Netzwerk (LAN) anschließen Position in der Umklappübersicht: Q Über den Netzwerkanschluss können Sie Ihren PC für Netzwerk- betrieb vorbereiten. Ein Netzwerkkabel verfügt in der Regel über zwei RJ45-Stecker, so dass es unerheblich ist, welche Seite in welche Buchse gesteckt wird. 1.
  • Seite 25: Serielle Geräte Anschließen

    Serielle Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: S (optionale Ausstattung) Mit diesem Anschluss verbinden Sie ein externes Modem oder ein anderes serielles Gerät. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen.
  • Seite 26: Modem Anschließen

    Modem anschließen Position in der Umklappübersicht: Z (optionale Ausstattung) Ist Ihr PC mit einer analogen Modemkarte bestückt, schließen Sie das Modem-Kabel wie folgt an: 1. Der RJ11-Stecker des Kabels wird in das Modem gesteckt. 2. Der TAE-Stecker passt in eine N-kodierte, analoge Te- lefonbuchse.
  • Seite 27: Pcs Mit Raumklangsystem (Surround)

    PCs mit Raumklangsystem (Surround) Position in der Umklappübersicht: H, H2, H3, H4, U, U2 (optionale Ausstattung) Hinweis Informationen zur Position der Lautsprecher finden Sie, wenn Sie die Sound-Software in der Taskleiste starten. Besitzt Ihr PC diese Ausstattung, erfolgt der Anschluss so: 1.
  • Seite 28: Mikrofon Anschließen

    Mikrofon anschließen Position in der Umklappübersicht: I 1. Schließen Sie an der rosafarbenen Buchse I ein Mikrofon mit einem 3,5 mm Mono-Klinkenstecker an. 2. Positionieren Sie das Mikrofon so, dass es nicht direkt auf die Lautsprecherboxen zeigt. Dadurch verhindern Sie akusti- sche Rückkopplungen, die sich durch lautes Pfeifen be- merkbar machen.
  • Seite 29: Videoausgang (Tv-Out)

    Videoausgang (TV-out) Position in der Umklappübersicht: V (optionale Ausstattung) Sie können an dem Videoausgang (TV-out) ein Fernsehgerät an- schließen und darauf Ihre Computeranzeige übertragen. Je Nach Ausführung können Sie ein Composite-Kabel (Cinch) oder ein S- Video-Kabel verwenden. 1. Verbinden Sie Ihren PC und Ihren Fernseher mit dem für Ih- ren Fernseher notwendigen Kabel.
  • Seite 30: Usb/Ieee 1394

    USB/IEEE 1394 Achtung! Schließen Sie Ihre USB-/IEEE 1394-Geräte nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes an- geschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungs- anleitung Ihres Peripheriegerätes.
  • Seite 31: Ieee-1394 (Firewire) Geräte Anschließen

    IEEE-1394 (FireWire) Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: F, F2 (optionale Ausstattung) Hinweis Je nach Art der Peripherie können unterschiedliche Ka- bel (6-polig = F, 4-polig = F2 ) verwendet werden. Bitte prüfen Sie, welche Kabel für Ihre Erfordernisse benötigt werden. Wichtig Die Anschlüsse an der Vorderseite können nicht gleich- zeitig verwendet werden.
  • Seite 32: Stromversorgung Anschließen

    Stromversorgung anschließen Position in der Umklappübersicht: X, X2 Stellen Sie zuletzt die Stromversorgung zu Ihrem PC und dem Monitor her, indem Sie die Netzanschlusskabel in die Steckdose stecken und mit dem Netzanschluss (X) Ihres PCs verbinden. Beachten Sie folgende Sicherheitshinweise: Bitte beachten Sie Auch bei ausgeschaltetem Netzschalter sind Teile des Gerätes unter Spannung.
  • Seite 33: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Der PC ist bereits komplett vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Pro- grammen (z.B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erfor- derlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern.
  • Seite 34 & &...
  • Seite 35: Schritt 2: Starten Der Ersteinrichtung

    Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: Hinweis ® Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Windows Recovery-Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem auf der Festplatte nicht ge- laden wird. Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen.
  • Seite 36: Schritt 3 : Abschluss

    Schritt 3 : Abschluss Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Oberfläche von Win- ® dows auf Ihrem Bildschirm. Diese kann umgestaltet werden, so dass u. U. der Bildschirm bei Ihrem PC anders aussieht. Die Grundbedienung ist jedoch gewährleistet. ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche (Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.) Der Start-Button...
  • Seite 37 „Icons“ auf dem „Desktop“ Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betref- fenden Programme benutzt werden. Mit einem Doppelklick (zwei Mal die linke Maustaste kurz hintereinander drücken) auf dem Symbol wird die Anwendung gestartet. Der Desktop umfasst annähernd den gesamten Bildschirm und ist die Ablagefläche für solche Einträge oder für andere Verknüp- fungen, auf die Sie schnell zugreifen möchten.
  • Seite 38 & &...
  • Seite 39: Arbeiten Mit Dem Pc

    Kapitel 3 Arbeiten mit dem PC Thema Seite Die Maus ..........35 Die Tastatur ........... 36 Die Festplatte ........38 Das optische Laufwerk ......40 Der Kartenleser (optional) ....... 44 Das Grafiksystem ........45 Das Soundsystem ........47 USB-Anschluss ........48 IEEE1394 (FireWire) (optional) ....
  • Seite 41: Die Maus

    Die Maus Anschlussmöglichkeit: O (über PS/2) E (über USB) Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das wie folgt eingesetzt werden kann: Zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads Falls der Mauszeiger auf dem Bildschirm nicht ruckelfrei bewegt werden kann, versuchen Sie bitte eine andere Unterlage (Mauspad) zu verwenden.
  • Seite 42: Die Tastatur

    Die Tastatur Anschlussmöglichkeit: R (über PS/2) E (über USB) In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Abbildungen sind alle schematisch. Neigungswinkel der Tastatur Auf der Unterseite der Tastatur befinden sich ausklappbare Füße, mit denen die Tastaturneigung verstellt werden kann. Ziehen Sie diese nach vorn, um den Neigungswinkel anzupassen.
  • Seite 43: Die Tasten Alt, Alt Gr Und Strg

    Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Pro- gramm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 44: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicher- kapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems ® Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 45: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktio- nalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wich- tige, für den Start von Windows erforderliche Dateien.
  • Seite 46: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: A Disc laden Achtung! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, ver- schmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Auf- klebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Lauf- werk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 47: Disc Abspielen / Auslesen

    Disc abspielen / auslesen Ihr PC ist in der Lage von jedem Laufwerk Audio CDs, DVD-Movies oder Daten Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe. I.d.R. stehen Ihnen verschieden Programme zur Verfügung. Sollte sich das Auswahlfenster nicht öffnen, besteht immer die Möglichkeit über den Explorer oder den...
  • Seite 48: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard ge- nannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufge- nommen wurde.
  • Seite 49: Der Cd/Dvd-Rewriter

    Der CD/DVD-ReWriter Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den sog. Rohlingen. Diese Medien, die ein CD-/DVD-ReWriter (Brenner) benötigt, um CDs/DVDs zu erstellen heißen CD-/DVD-Recordable (beschreib- bar) oder CD/DVD-Rewritable (wiederbeschreibbar). Rohlinge Normale Discs werden von einem Glas-Master gepresst und an- schließend versiegelt. Bei Rohlingen werden die „Nullen“...
  • Seite 50: Der Kartenleser (Optional)

    Der Kartenleser (optional) Position in der Umklappübersicht: D (Abbildungen ähnlich) Ist Ihr PC mit einem Kartenleser (Umklappübersicht, D) ausges- tattet, können Sie nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) CF (Compact Flash) zeigen nach vorne...
  • Seite 51: Das Grafiksystem

    Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: V, W, W2 Ihr PC ist mit einem Hochleistungsgrafiksystem ausgestattet, wel- ches zu den modernsten und leistungsfähigsten dieser Zeit zählt. Leistungsmerkmale • High Performance Beschleunigung • Interaktive Direct3D Beschleunigung • Videobeschleunigung für DirectDraw/DirectVideo, MPEG-1, ®...
  • Seite 52: Anschluss Des Pcs An Einen Fernseher

    Anschluss des PCs an einen Fernseher Die optionalen Video Ausgänge (TV-out) befinden sich auf der Rückseite Ihres PCs. Diese bieten Ihnen umfangreiche Möglich- keiten das Bild Ihres PCs auf den Fernseher zu übertragen. Hinweis Sie benötigen zum Anschluss Ihres Gerätes an den PC je nach Ausstattung ein S-Video oder ein Composite Kabel.
  • Seite 53: Das Soundsystem

    Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: H, I, J, J2, T, T2, U, U2 Ihr PC besitzt eine integrierte Stereosoundkarte. Dieses ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele.
  • Seite 54: Usb-Anschluss

    USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: E Hinweis Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limi- ted Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) er- forderlich.
  • Seite 55: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (FireWire) Position in der Umklappübersicht: F, F2 ® Der IEEE 1394 Anschluss, auch unter iLink oder FireWire be- kannt, ist ein serieller Bus-Standard für die schnelle Übertragung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten. Anwendungsmöglichkeiten für IEEE 1394 • Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsindustrie wie: Set-Top Boxen, digitale Video- und Camcorder, Digitale Versatile Disc (DVD), Fernseher etc.
  • Seite 56: Die Radio-/Tv-Karte

    Die Radio-/TV-Karte Position in der Umklappübersicht: Y, Y2 (optionale Ausstattung) Radio hören und fernsehen Um auf Ihrem PC Radio- oder Fernsehprogramme wiederzugeben oder aufzunehmen, benötigen Sie ein entsprechendes Programm. Die Software ist abgestimmt auf die eingebaute Radio-/TV-Karte und das gelieferte Motherboard. Andere Hardwarekombinationen können zu Fehlfunktionen führen.
  • Seite 57: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: Q Ihr PC ist mit einem Fast Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der ® Windows -Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind.
  • Seite 58: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Position in der Umklappübersicht: Q2 Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Ist Ihr PC mit die- ser Funktionalität ausgestattet, sind die Komponenten (Mini-PCI- Modul) bereits in Ihrem Computer integriert und aktiv. Es muss eventuell eine externe Antenne (optional) am Wireless LAN An- tenneneingang aufgeschraubt werden, falls diese nicht integriert ist.
  • Seite 59 den. Allerdings limitiert sich das Netzwerk ohne Router auf die direkt verbundenen Geräte. Die drahtlose Netzwerkverbindung arbeitet nach dem Standard IEEE 802.11g und ist kompatibel zum Standard IEEE 802.11b. Andere Standards (802.11a etc.) werden nicht unterstützt. Wird eine Verschlüsselung bei der Übertragung benutzt, muss diese bei allen Geräten nach dem gleichen Verfahren arbeiten.
  • Seite 60: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 61: Der Parallelanschluss

    Der Parallelanschluss Position in der Umklappübersicht: P An die 25-polige parallele Schnittstelle können Sie einen Drucker oder ein anderes Gerät (z.B. Scanner) anschließen. Die parallele Schnittstelle unterstützt auch die Standards EPP (Enhanced Parallel Port) und ECP (Extended Capabilities Port). Serieller COM-Port Position in der Umklappübersicht: S Die optionale 9-polige serielle Schnittstelle dient dem Anschluss von seriellen Geräten, wie externe Modems, Zeigegeräte oder...
  • Seite 62: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwen- dungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als Erstes behandeln. Windows Vista kennen lernen Das Betriebssystem Windows Vista bietet Ihnen viele Möglichkei- ten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: Windows Vista - Schnellstarthandbuch Dieses Handbuch gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die Be-...
  • Seite 63: Windows Vista - Begrüßungscenter

    Windows Vista - Begrüßungscenter Bei der ersten Anzeige des Windows Vista Desktops sehen Sie das Begrüßungscenter. Dieses enthält nützliche Links, die Ihnen den Einsteig in die Verwendung von Windows erleichtern. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen An- wendern, nach der Ersteinbetriebnahme, noch zusätzliche Einstel- lungen zur optimalen Nutzung von Windows Vista vorzunehmen.
  • Seite 64: Windows Vista - Benutzerkontensteuerung

    • Windows Anytime Upgrade (WAU) (Führen Sie hierüber Upgrades auf höhere Versionen von Windows Vista durch, um so die erweiterten digitalen Fea- tures zu nutzen) • Mit dem Internet verbinden (Konfigurieren Sie hierüber Ihren Internetzugang) • Neues in Windows Vista (Lernen Sie hierüber, worin sich Windows Vista im Vergleich zu älteren Versionen unterscheidet) •...
  • Seite 65: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenom- men wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigege- ben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Seite 66: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird auto- matisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog.
  • Seite 67: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 68: Windows Aktivierung

    Windows Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktak- tivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows Vista-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere we- sentliche Komponenten des PCs austauschen oder ein nicht auto- risiertes BIOS verwenden.
  • Seite 69: Bios Setup

    BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 70: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 36. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text- /Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 71: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 73: Kundendienst & Selbsthilfe

    Kapitel 4 Kundendienst & Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit ....69 Systemwiederherstellung ......70 FAQ – Häufig gestellte Fragen ....73 Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ... 77 Treiberunterstützung ......79 Transport ..........81 Reinigung und Pflege ......81 Recycling und Entsorgung ......82 Auf-/Umrüstung und Reparatur ....
  • Seite 74 & &...
  • Seite 75: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschrieben Programme sind in Windows integriert. Detaillier- te Informationen finden Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD- R oder CD-RW.
  • Seite 76: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows Vista liefert eine nützliche Funktion (Systemwieder- herstellung), die es ermöglicht so genannte Wiederherstel- lungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentauf- nahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vor- teil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 77: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwen- den Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Inter- netprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen down- loaden können, um den Computer zu schützen und dessen Funk- tionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 78: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensi- cherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt wer- den kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Computer. Diese Informationen umfassen Folgen- des: • Versionsnummer des Betriebssystems • Versionsnummer von Internet Explorer • Versionsnummern weiterer Softwareprogramme •...
  • Seite 79: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehe- bung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Ausliefe- rungszustand wiederherstellen. Benutzen Sie dazu die mitgelieferte Application- und Support- Disc. Beschränkung der Wiederherstellung des Auslie- ferzustandes • Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet-Einstellung) und Softwareinstalla- tionen werden nicht wiederhergestellt •...
  • Seite 80: Durchführung Der Rücksicherung

    Durchführung der Rücksicherung 1. Lesen Sie bitte unbedingt den gesamten Abschnitt „Sys- temwiederherstellung“ und die angegebenen Verweise. 2. Legen Sie die Application- /Support Disc ein und starten den PC. 3. Wählen Sie mit Hilfe der Tastatur „Von CD-ROM starten“ 4. Wählen Sie eine der angegeben Optionen aus, um die Sys- temwiederherstellung einzuleiten und folgen Sie den Anwei- sungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 81: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Wann muss ich Windows aktivieren? Informationen zu diesem Thema finden Sie ab Seite 61. Ihre Software ist ab Werk voraktiviert. Eine Akti- vierung wird erst erforderlich, wenn ..mehrere Komponenten (Grafikkarte, CPU etc.) durch andere ersetzt werden..
  • Seite 82 Warum fehlt beim Booten von der Support-/ Applicati- ons-Disc die Bootpartition? Die erste Partition ist mit dem Dateisystem NTFS formatiert. Gegenüber FAT32 bietet dieses Dateisys- tem mehr Sicherheit und effizienteren Zugriff. Aller- dings lassen sich NTFS-Partitionen nur von Betriebs- systemen lesen, welche dies unterstützen. Dies ist bei der o.g.
  • Seite 83: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möch- ten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 84: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Vergewissern Sie sich, dass der PC sich nicht im Stand-by- Modus befindet. Drücken Sie kurz eine Tastaturtaste. Falsche Zeit- und Datumsanzeige. • Doppelklicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste und stellen Sie anschließend die korrekten Werte ein. Die Karten im Kartenlaufwerk bekommen nach dem Neu- start einen anderen Laufwerksbuchstaben zugewiesen •...
  • Seite 85: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit ak- tualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprob- leme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Program- me, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Ad- ressen finden: http://www.medion.com...
  • Seite 86 Serviceangaben für Deutschland: Unsere Servicedienste (Hotline, Internetsupport) bieten wir Ihnen kostenlos an. Die Telefongebühren für den Hotlinedienst belaufen sich bundesweit auf 0,14 € / Minute (0180er-Nummer aus dem Festnetz der Dt. Telekom). Unsere Hotline ist für Sie erreichbar: Montag – Freitag .......
  • Seite 87: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs: • Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpackung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwar- tung Ihres PCs verlängert werden: Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des PC-Gehäuses.
  • Seite 88: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 89 • Vermeiden Sie Hitze und werfen Sie die Batterien nicht ins Feuer. • Zerlegen oder verformen Sie die Batterien nicht. Ihre Hände oder Finger könnten verletzt werden oder Batterie- flüssigkeit könnte in Ihre Augen oder auf Ihre Haut gelan- gen. Sollte dies passieren, spülen Sie die entsprechenden Stellen mit einer großen Menge klaren Wassers und infor- mieren Sie umgehend Ihren Arzt.
  • Seite 90: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst wenn Sie tech- nische Probleme mit Ihrem PC haben. •...
  • Seite 91 Hinweise zur Laserstrahlung: • In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung die An- forderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhal- ten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist fol- gendes zu beachten: •...
  • Seite 92 & &...
  • Seite 93: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ..........89 Normenkomformität ......102 Index ..........107...
  • Seite 95: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertragungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw. 533 MByte/s im 2x-Modus erreicht werden. AT-Befehlssatz Kommandosprache zur Ansteuerung von Modems.
  • Seite 96 Sie ist dafür zuständig, dass eine von Ihnen gewählte Funktion so aufbereitet wird, dass der PC diese „versteht“ und ausführt. BIOS Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstel- len, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromver- sorgung ändern.
  • Seite 97 Cache Ein schneller Zwischenspeicher in dem häufig benötigte Daten zur Reduzierung der Zugriffszeiten abgelegt werden. Chat Englisch für „plaudern“. Online-Unterhaltung per Tastatur im In- ternet CD-Extra CD-Format, bei dem Audio- und Daten-+Tracks enthalten sind. Da sich die Audiodaten am Anfang befinden, können auch Audio- CD-Player diese CDs abspielen.
  • Seite 98 AMD K7), die je nach MHz-Taktrate hauptsächlich für die Leistung des PCs verantwortlich ist. Datei Eine Sammlung von gleichen oder ähnlichen Informationen, die bei der Speicherung auf einem Datenträger als Einheit betrachtet wird. Eine Datei hat immer einen Namen, unter der sie angespro- chen werden kann, sowie eine Typzuordnung.
  • Seite 99 DVB-T Digital Video Broadcasting – Terrestrial, über Antenne ausge- strahltes digitales Fernsehen Digital Versatile Disc, designierter Nachfolger der CD-ROM. Wird derzeit in erster Linie für Videodaten eingesetzt. El Torito Format, das für bootfähige CDs benötigt wird. Ist eine CD so for- matiert, kann ein PC - eine entsprechende BIOS-Unterstütz-ung vorausgesetzt - von dieser CD starten.
  • Seite 100 AT, daher heißt er auch AT-Befehlssatz. = Hierarchical File System. Dateisystem von Apple MacOS. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Inter- net oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hybrid-CD Format mit zwei Dateisystemen: +HFS (Apple Mac) und +ISO9660 (andere Betriebssysteme) Image Abbild einer CD oder einer Partitionsstruktur.
  • Seite 101 ISO 9660 CD-ROM-Dateisystem, das 1984 festgelegt wurde: Level 1 = 8.3 Namenskonvention (ABCD1234.EXT) Level 2 = 8.3 Namenskonvention + Sonderzeichen (ÄÖÜ) Level 3 = bis zu 128 Zeichen Joliet Von Microsoft erweitertes +ISO 9660-Format. Dateinamen bis zu 64 Zeichen, wobei diese Erweiterung nur unter Win- dows®95/98/ME/XP/NT/2000 sichtbar ist.
  • Seite 102 Multisession siehe +Session; für den Zugriff auf andere Sessions einer CD kli- cken Sie im Explorer mit der rechten Maustaste auf das ent- sprechende CD-ROM-Laufwerk und wählen dort „Eigenschaften“. In der Registerkarte „Datenträger“ können Sie die gewünschte Session auswählen. Newsgroup Themenbezogene Diskussionsforen im +Internet.
  • Seite 103 Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF-Dateien können aus vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht er- wünscht). PDF eignet sich insbesondere für die elektronische Pub- likation und Verteilung bereits vorhandener Papierdokumentation.
  • Seite 104 Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Baustein, mit dem u. a. der Hauptspeicher eines PCs realisiert wird. RJ11 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Telekommumikationsgeräte. RJ45 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerk- geräte. Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert sind.
  • Seite 105 kann mehrere Sessions aufnehmen, gelesen können diese CDs aber nur von multisessionfähigen Geräten. Shareware Die Verteilung von Probeversionen oder Ansichtsexemplaren einer Software. Nach einer Probezeit sollte die oft geringe Shareware- Gebühr (freiwillig) an den Autor oder den Hersteller gezahlt wer- den.
  • Seite 106 Upload Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen PC auf den fernen PC. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt +Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-PCs, bzw. einer bestimm- ten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL wird durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 107 WYSIWYG What you see is what you get, ein Schlagwort für die Eigenschaft von Programmen, den Ausdruck einer Datei der Darstellung am Bildschirm (weitgehend) entsprechend auszugeben. ZIP (-Laufwerk) ZIP ist ein Komprimierungsverfahren mit dem Sie Dateien auf einen Bruchteil ihrer Originalgröße verkleinern können. Das spart Platz auf der Festplatte.
  • Seite 108: Normenkonformität

    Normenkonformität Ihr PC erfüllt die nachfolgenden Normen bzw. Richtlinien: Elektromagnetische Verträglichkeit Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität gemäß den folgenden Normen: EN 55022 Einrichtungen der Informationstechnik Funk- störungen - Grenzwerte und Messverfahren EN 55024 Einrichtungen der Informationstechnik - Störfestigkeitseigenschaften - Grenzwerte und Prüfverfahren EN 61000-3-2 Elektromagnetische Verträglichkeit –...
  • Seite 109: Ergonomie

    Ergonomie Anforderungen der Ergonomie gemäß den folgenden Normen: DIN EN ISO Ergonomische Anforderungen für Bürotätig- keiten mit Bildschirmgeräten: 9241-3 Teil 3: Anforderungen an visuelle Anzeigen 9241-4 Teil 4: Anforderungen für die Tastatur 9241-8 Teil 8: Anforderungen an Farbdarstellungen 9241-9 Teil 9: Eingabegeräten außer Tastaturen Geräuschentwicklung Die Geräuschemission wurde nach ISO7779 mit folgendem Ergeb- nis geprüft:...
  • Seite 110: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    • Wireless LAN (optional) • Tastatur (optional) • Maus (optional) Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Überein- stimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 111: Garantiebedingungen

    Garantiebedingungen Die Empfangsquittung gilt als Beleg für den Erstkauf und sollte gut aufbewahrt werden. Sie wird für die Inanspruchnahme von Garantieleistungen benötigt. Ihre gesetzlichen Rechte werden durch diese Garantiebedingungen nicht eingeschränkt. Wird das Produkt an einen anderen Benutzer weitergegeben, so hat dieser für den Rest der Garantiezeit Anspruch auf Garantieleistungen.
  • Seite 112: Haftungsbeschränkung

    Haftungsbeschränkung Der Inhalt dieses Handbuches unterliegt unangekündigten Ände- rungen die dem technischen Fortschritt Rechnung tragen. Herstel- ler und Vertrieb können keine Verantwortung für Schäden, die als Folge von Fehlern oder Auslassungen, der in diesem Handbuch bereitgestellten Informationen entstanden sind, übernehmen. Wir haften unter keinen Umständen für: 1.
  • Seite 113: Index

    Index AVI ........ 89 a/b-Adapter..... 89 Abgesicherter Modus..16 Backup ......89 Acrobat Reader ....89 Batterien ......82 AGP........ 89 Batterien entsorgen..83 Anfahrtsweg ....80 Baudrate ......89 Anschließen ..... 13 Bedienung Antenne für Radio/TV..23 Maus......35 Audioausgang ....
  • Seite 114 Datei ......92 Grafiksystem ....45 Dateien kopieren ....65 Daten- und System- sicherheit ..... 69 Haftpflichtbeschränkung...106 Datensicherung .... 4, 69 Harddisk ......38 Defragmentierung ..69, 77 Hardware......94 Deinstallation der Software 61 Hardwareprobleme... 77 DFÜ........ 92 Häufig gestellte Fragen ..75 DirectX ......
  • Seite 115 Memory Stick....44 Prozessor......97 Mixed Mode ..... 95 PSX-CD ......97 MMC....... 44 Modem ......55 MP3........ 95 Qualität ......ii Multimedia ...... 92 MultiMediaCard ....44 Multi-Read....... 95 RAM ....... 98 Multi-Session ....96 Recycling ......82 Reinigung ....... 81 Reinigungsmittel ....
  • Seite 116 TAE ........ 99 TAO........ 99 Verkabelung....13 Tastatursteuerung .... 64 Verzeichnisse ....39 Tipps & Tricks Video-RAM .....100 Autostart-Funktion ..65 Virus ......100 Kopieren von Text oder V-Normen ......100 Bildern...... 65 Tastatursteuerung ..64 TOC........ 99 Warenzeichen....ii Track......99 Warmstart .....100 Track at once....

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