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Inhaltsverzeichnis

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Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie
die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des
PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis
die benötigten Informationen nachlesen können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden
Sie am Ende dieses Handbuches.
Um den PC gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie bitte die Kapitel Sicherheitshinweise
(ab Seite 1) und Anschluss & Inbetriebnahme (ab Seite 11).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklärungen und Be-
dienhinweise zu Ihrem PC zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres PCs in leicht verständli-
cher Sprache nahe zu bringen. Begriffe des Computerjargons zu übersetzen schafft oft
Verwirrung, daher haben wir gebräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten Ihnen
einige Bezeichnungen nicht geläufig sein, schauen Sie bitte in das Kapitel Glossar (ab
Seite 85), um die genaue Bedeutung nachzulesen.
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssystems können Sie die um-
fangreichen Hilfefunktionen nutzen, die Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1)
bzw. Mausklick bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Betriebssys-
®
tems Microsoft Windows
oder dem jeweiligen Anwendungsprogramm bereitgestellt.
®
Windows Vista
bietet Ihnen mit dem Begrüßungscenter eine zusätzliche Hilfe zum
Kennen lernen des Betriebssystems und Ihres PCs. Weitere sinnvolle Informationsquellen
haben wir ab der Seite 53 aufgelistet.
Unsere Zielgruppe
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benut-
zer. Ungeachtet der möglichen professionellen Nutzung, ist der PC für den Betrieb in ei-
nem Privathaushalt konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten stehen der
ganzen Familie zur Verfügung.
Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummern ................................................
®
(z.B. Microsoft
) ................................................
Kaufdatum, - ort ................................................
Auf dem Geräte-Pass finden Sie die Seriennummer Ihres PCs. Sie finden diese auch auf der
Rückseite des PCs. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion Aldi 8393

  • Seite 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 2: Die Qualität

    Produkte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen. Copyright 2008, Version 1.0/06.08 Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ................1 Betriebssicherheit....................3 Datensicherung ..................... 4 Anschluss & Inbetriebnahme ..............5 Lieferumfang ..................... 7 Aufstellen des PCs....................8 Aufstellungsort ....................8 Umgebungsbedingungen................8 Ergonomie ..................... 9 Anschließen ..................... 11 Kabelverbindungen herstellen ..............11 Öffnen und Schließen der Frontblende ............13 IEEE 1394 (FireWire) Geräte anschließen ............
  • Seite 4 Arbeiten mit dem PC ................27 Die Maus ......................29 Die Tastatur ..................... 30 Neigungswinkel der Tastatur ............... 30 Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg ..............31 Die Festplatte....................32 Wichtige Verzeichnisse ................. 33 Externe Festplatte anschließen ..............34 Das optische Laufwerk ..................
  • Seite 5 Deinstallation einer Software ..............58 Windows Aktivierung................... 59 Produktaktivierung bei Ihrem PC.............. 59 BIOS Setup....................60 Ausführen des Bios Setup................. 60 BullGuard Internet Security................61 Tipps und Tricks ....................63 Bedienhilfen....................63 Systemeinstellungen und -informationen ............ 64 Kundendienst & Selbsthilfe ..............65 Daten- und Systemsicherheit ................
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Thema Seite Betriebssicherheit ..............3 Datensicherung ............4...
  • Seite 8 Sicherheitshinweise...
  • Seite 9: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres PCs. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. •...
  • Seite 10: Datensicherung

    Datensicherung Achtung! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf ex- terne Speichermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan- sprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen. Sicherheitshinweise...
  • Seite 11: Anschluss & Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Anschluss & Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............7 Aufstellen des PCs .............8 Anschließen ..............11 Erste Inbetriebnahme ............22...
  • Seite 12 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 13: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbedingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: •...
  • Seite 14: Aufstellen Des Pcs

    Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort • Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störungen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 15: Ergonomie

    Ergonomie Hinweis Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell- Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor.
  • Seite 16 Allgemein: Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre Haltung, und legen Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden. Rücken: Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden. Beine: Die Oberschenkel sollten horizontal oder leicht nach unten geneigt verlaufen.
  • Seite 17: Anschließen

    Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Umschlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden. Hinweis Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Al- le aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden.
  • Seite 18 • An den PC dürfen nur Geräte angeschlossen werden, welche die Norm EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik“ oder die Norm EN60065 „Sicherheitsanforderungen - Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte“ er- füllen. • Neue Geräte können in den ersten Betriebsstunden einen typischen, unvermeidli- chen aber völlig ungefährlichen Geruch abgeben, der im Laufe der Zeit immer mehr abnimmt.
  • Seite 19: Öffnen Und Schließen Der Frontblende

    Öffnen und Schließen der Frontblende Position in der Umklappübersicht: D Einige Anschlüsse befinden sich hinter der Frontblende. Dies bietet Ihnen den großen Vorteil, häufig genutzte Verbindungen schnell und bequem herzustellen, ohne den PC umzudrehen. Die verschließbare Blende schützt zusätzlich die Anschlüsse. IEEE 1394 (FireWire) Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: F Achtung!
  • Seite 20: Netzwerk (Lan) Anschließen

    Netzwerk (LAN) anschließen Position in der Umklappübersicht: G Über den Netzwerkanschluss können Sie Ihren PC für Netzwerkbetrieb vorbereiten. Ein Netzwerkkabel verfügt in der Regel über zwei RJ45-Stecker, so dass es unerheblich ist, welche Seite in welche Buchse gesteckt wird. 1. Stecken Sie ein Ende des Kabels in den PC-Anschluss. 2.
  • Seite 21: Videoausgang (Tv-Out)

    Videoausgang (TV-out) Position in der Umklappübersicht: I, K Sie können an dem Videoausgang (TV-out) ein Fernsehgerät anschließen und darauf Ihre Computeranzeige übertragen. Verwenden Sie dazu ein S-Video-Kabel (I). Alternativ können Sie, sofern Ihr Fernsehgerät über einen entsprechenden Eingang verfügt, den digitalen HDMI-Anschluss (High Definition Multimedia Interface) (K) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Seite 22: Monitor Anschließen

    Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: K Ihr PC ist mit einem DVI und einem HDMI Anschluss ausgestattet. Hinweis Sollte Ihr Monitor über mehrere Eingänge verfügen (z.B. VGA und DVI), schließen Sie immer nur ein Datenkabel an, um Probleme mit der Signalzu- ordnung zu vermeiden.
  • Seite 23: Audioeingang / Aufnahmequelle Anschließen

    Audioeingang / Aufnahmequelle anschließen Position in der Umklappübersicht: M1, M2 Dieser Anschluss dient zur Verbindung externer analoger Audioquellen (z.B. Stereoan- lage, Synthesizer). 1. Schließen Sie das Verbindungskabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker an der hellblauen Buchse an. Optional kann auch ein Stereo Cinch-Kabel angeschlos- sen werden (Position M2).
  • Seite 24: Serielle Geräte Anschließen

    Serielle Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: O Mit diesem Anschluss verbinden Sie ein externes Modem oder ein anderes serielles Gerät. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die asymmetri- sche Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse.
  • Seite 25: Kopfhörer Anschließen

    Kopfhörer anschließen Position in der Umklappübersicht: S Schließen Sie hier einen Kopfhörer/Ohrhörer an. 1. Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker in die grüne Buchse an der Vorderseite Ihres PCs (Position S). Vorsicht! Das Benutzen eines Kopfhörers/Ohrhörers mit großer Lautstärke kann zu bleibenden Hörschäden führen.
  • Seite 26: S-Ata Geräte Anschließen

    S-ATA Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: U e-SATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Vergleich zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem e-SATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen.
  • Seite 27: Stromversorgung Anschließen

    Stromversorgung anschließen Position in der Umklappübersicht: Q Stellen Sie zuletzt die Stromversorgung zu Ihrem PC und dem Monitor her. 1. Stecken Sie das Netzanschlusskabel in die Steckdose und verbinden Sie es mit dem Netzkabelanschluss (Q) Ihres PCs. Beachten Sie folgende Sicherheitshinweise: Bitte beachten Sie: Auch bei ausgeschaltetem Netzschalter sind Teile des Gerätes unter Span- nung.
  • Seite 28: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Der PC ist bereits komplett vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z.B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern. Nachdem Sie alle Verbindungen hergestellt und alle erforderlichen Verbindungen ver- schraubt haben (ab Seite 11), können Sie den PC in Betrieb nehmen: Schritt 1: Einschalten...
  • Seite 29: Schritt 2: Starten Der Ersteinrichtung

    Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: Hinweis ® Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Windows -Recovery-Disc) im opti- schen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem auf der Festplatte nicht geladen wird. Anschließend wird das Betriebssystem von der Festplatte geladen.
  • Seite 30: Schritt 3: Abschluss

    Schritt 3: Abschluss ® Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Oberfläche von Windows auf Ihrem Bild- schirm. Diese kann umgestaltet werden, so dass u. U. der Bildschirm bei Ihrem PC anders aussieht. Die Grundbedienung ist jedoch gewährleistet. Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü...
  • Seite 31 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 32 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 33: Arbeiten Mit Dem Pc

    Kapitel 3 Arbeiten mit dem PC Thema Seite Die Maus ...............29 Die Tastatur ..............30 Die Festplatte ..............32 Das optische Laufwerk ............35 Der Kartenleser ...............38 Das Grafiksystem ............39 Das Soundsystem ............41 IEEE 1394 (Fire Wire) ............43 USB-Anschluss ..............44 Netzwerkbetrieb ............45 Die TV-Karte ..............48 Die Fernbedienung ............48 Serieller COM-Port ............52 Software ................53...
  • Seite 34 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 35: Die Maus

    Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads benutzt werden kann. Hinweis Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 36: Die Tastatur

    Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Abbil- dungen sind alle schematisch. Neigungswinkel der Tastatur Auf der Unterseite der Tastatur befinden sich ausklappbare Füße, mit denen die Tastatur- neigung verstellt werden kann. Ziehen Sie diese nach vorn, um den Neigungswinkel an- zupassen.
  • Seite 37: Die Tasten Alt, Alt Gr Und Strg

    Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 38: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems Microsoft Windows® er- worben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 39: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Partition mit dem Recovery Ordner in ein NTFS-Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederherstel- lung des Auslieferungszustandes (...
  • Seite 40: Externe Festplatte Anschließen

    Externe Festplatte anschließen Position in der Umklappübersicht: A Ihr PC verfügt über einen Schacht, der Ihnen ermöglicht die externe MEDION Festplatte HDDrive 2go ultra speed einfach und unkompliziert über den S-ATA-Anschluss anzu- schließen. Der Anschluss erfolgt, wie bei einem USB-Speicherstift, bei hochgefahrenem Betriebssys- tem.
  • Seite 41: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: B, C Disc laden Achtung! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder quali- tativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder an- deren Aufklebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 42: Disc Entnehmen

    Disc entnehmen 1. Drücken Sie die Auswurftaste (Umklappübersicht, C) rechts am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen. 2. Entnehmen Sie die Disc und lagern Sie diese in einer Hülle an einem sicheren Ort. Hinweis Versuchen Sie nicht die Disc aus dem Laufwerk zu nehmen, solange der PC auf diese zugreift.
  • Seite 43: Der Cd/Dvd-Rewriter

    Der CD/DVD-ReWriter Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den sog. Rohlingen. Diese Medien, die ein CD- /DVD-ReWriter (Brenner) benötigt, um CDs/DVDs zu erstellen heißen CD-/DVD- Recordable (beschreibbar) oder CD/DVD-Rewritable (wiederbeschreibbar). Normale Discs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt. Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des CD-/DVD-ReWriters ein- gebrannt.
  • Seite 44: Der Kartenleser

    Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: R Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) CF (Compact Flash) zeigen nach vorne ®...
  • Seite 45: Das Grafiksystem

    Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: K Ihr PC ist mit einem Hochleistungsgrafiksystem ausgestattet, welches zu den modernsten und leistungsfähigsten dieser Zeit zählt. Das Grafiksystem kann, abhängig von der Auflösung und der Ausstattung, vertikale Bild- wiederholfrequenzen von 60 Hz bis zu 240 Hz darstellen. Sie können die Grafikeinstellung in der Systemsteuerung unter „Darstellung und Anpassung“...
  • Seite 46: Anschluss Des Pcs An Einen Fernseher

    Anschluss des PCs an einen Fernseher Position in der Umklappübersicht: I, K Der Video Ausgang (TV-out) befindet sich auf der Rückseite Ihres PCs. Dieser bietet die Möglichkeit das Bild Ihres PCs auf den Fernseher zu übertragen. Hinweis Sie benötigen zum Anschluss Ihres Gerätes an den PC ein S-Video Kabel. Dieses ist nicht im Lieferumfang enthalten, kann aber über den Fachhandel erworben werden.
  • Seite 47: Das Soundsystem

    Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: H, L1, L2, S Anmerkung Die Lautsprecherausgänge H, L1 und L2 sind für aktive Lautsprecheraus- gänge ausgelegt. Passive Lautsprecher können an diesem Ausgang nicht o- der nur mit verminderter Qualität betrieben werden. Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklang- system anschließen können.
  • Seite 48: Audioausgänge Von Analog Auf Digital Ändern

    Audioausgänge von analog auf digital ändern Über die Software können Sie die Audioausgänge an Ihrem PC von analog auf digital än- dern. Dazu muss das entsprechende Wiedergabegerät aktiviert werden. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste. Ein Auswahlmenü...
  • Seite 49: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (FireWire) Position in der Umklappübersicht: F Der IEEE 1394 Anschluss, auch unter iLink® oder FireWire bekannt, ist ein serieller Bus- Standard für die schnelle Übertragung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten. Anwendungsmöglichkeiten für IEEE 1394 • Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsindustrie, wie Set-Top Boxen, digitale Video- und Camcorder, Digitale Versatile Disc (DVD), Fernseher etc.
  • Seite 50: Usb-Anschluss

    USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: N Hinweis Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) er- forderlich.
  • Seite 51: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: G Ihr PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. ® Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows -Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
  • Seite 52: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Ihr PC ist mit WLAN ausgestattet. Die Komponenten (Modul, Antennen) sind bereits in Ihrem Computer integriert und aktiv. Sie können diese Funktion über den Gerätemanager von Windows® bei Bedarf ausschalten. Wireless LAN ermöglicht Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entspre- chenden Gegenstelle aufzubauen.
  • Seite 53: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 54: Die Tv-Karte

    Die TV-Karte Position in der Umklappübersicht: J1, J2 Fernsehen Mit Windows Vista® liefern wir Ihnen die optimale Software für Digitalfernsehen, Digitalfo- tografie und digitale Musik. Achtung! Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (1 bis 2 GB/Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien in Ihren „Eigenen Datei- en“...
  • Seite 55: Tastenbelegung

    Tastenbelegung Hinweis Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sind Standardfunktionen. Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto etc.) können diese Tasten unter- schiedlich belegt sein. Ausschalten Videotextanwendung starten. Sonderfunktionstaste rot (z.B.: für Videotext) Sonderfunktionstaste gelb (z.B.: für Videotext) Sonderfunktionstaste blau (z.B.: für Videotext) Sonderfunktionstaste grün (z.B.: für Videotext) TV-Aufzeichnungen...
  • Seite 56 Mit diesen Navigationstasten navigieren Sie zwischen Auswahl und Menüelementen. Media Center starten Vorherige Titel/Bilder/Kapitel Nächste Titel/Bilder/Kapitel Zurückspulen Startet die Wiedergabe. Vorspulen Aufnahme starten Beendet die Wiedergabe/Aufnahme Hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle an. Direktwahl der TV-Programme über Ziffern. Nummerneingabe bei manchen Funktionen (Videotext, etc.).
  • Seite 57: Änderung Der Sende-/Empfangskanäle

    Änderung der Sende-/Empfangskanäle Werden mehrere Computer mit Fernbedienung in unmittelbarer Nähe (ca. 10 Meter) ge- steuert, kann es zu Störungen kommen. Diese werden behoben, wenn unterschiedliche Kanäle gewählt werden. Stellen Sie die Fernbedienung nur um, wenn Störungen auftreten. So gehen Sie vor: 1.
  • Seite 58: Serieller Com-Port

    Serieller COM-Port Position in der Umklappübersicht: O Die 9-polige serielle Schnittstelle (auch COM-Port [COMmunication]) dient dem An- schluss von seriellen Geräten, wie externe Modems, Zeigegeräte oder ähnlicher Geräte. Die Schnittstelle wird als serielle Schnittstelle bezeichnet, da die Daten nacheinander (in Reihe;...
  • Seite 59: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwendungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als Erstes behandeln. ® Windows Vista kennen lernen Das Betriebssystem Windows Vista® bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: ®...
  • Seite 60: Windows Vista - Begrüßungscenter

    ® Windows Vista - Begrüßungscenter Bei der ersten Anzeige des Windows Vista® Desktops sehen Sie das Begrüßungscenter. Dieses enthält nützliche Links, die Ihnen den Einsteig in die Verwendung von Windows erleichtern. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows Vista®...
  • Seite 61: Windows Vista - Benutzerkontensteuerung

    • Neues in Windows Vista® (Lernen Sie hierüber, worin sich Windows Vista® im Vergleich zu älteren Versionen unterscheidet) • die Verwendung des E-Mail-Programms • ... und vieles mehr! Nutzen Sie das Begrüßungscenter, um Ihren PC besser zu verstehen und optimal bedienen zu können.
  • Seite 62: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Micro- soft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotz- dem installieren“.
  • Seite 63: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog. „Autorun“-Funktion deaktiviert.
  • Seite 64: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 65: Windows Aktivierung

    Windows Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows Vista®-Version brau- chen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des PCs austauschen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden.
  • Seite 66: Bios Setup

    BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 67: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten PC Sicherheits-Technologien, die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen müssen (z.
  • Seite 68 Das Registrierungsfenster erscheint erst nach dem Neustart Ihres PCs. Sie registrieren sich durch Angabe Ihrer E-Mail Adresse und eines Passwortes. Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktuali- siert, sodass Ihr PC gegen neue Viren ungeschützt ist. Um immer die neuesten Informationen und Updates zu erhalten, ist der Erwerb unter- schiedlicher Abonnements über BullGuard möglich.
  • Seite 69: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 30. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 70: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Seite 71: Kundendienst & Selbsthilfe

    Kapitel 4 Kundendienst & Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit ..........67 Systemwiederherstellung ..........68 FAQ – Häufig gestellte Fragen .........73 Kundendienst ..............75 Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ......75 Lokalisieren der Ursache ..........75 Fehler und mögliche Ursachen ........76 Benötigen Sie weitere Unterstützung ......77 Treiberunterstützung ..........77 Transport ..............78 Reinigung und Pflege ..........78...
  • Seite 72 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 73: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 74: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows Vista® liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es er- möglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 75: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um den Computer zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 76: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Computer. Diese Informationen umfassen Folgendes: • Versionsnummer des Betriebssystems • Versionsnummer von Internet Explorer • Versionsnummern weiterer Softwareprogramme •...
  • Seite 77: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Benutzen Sie dazu die mitgelieferte Application- und Support-Disc. Beschränkung der Wiederherstellung • Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt. •...
  • Seite 78: Durchführung Der Rücksicherung

    Durchführung der Rücksicherung 1. Lesen Sie bitte unbedingt den gesamten Abschnitt „Systemwiederherstellung“ und die angegebenen Verweise. 2. Legen Sie die Application-/Support-Disc ein und starten den PC. 3. Wählen Sie mit Hilfe der Tastatur „Von CD-ROM starten“. 4. Wählen Sie eine der angegeben Optionen aus, um die Systemwiederherstellung einzuleiten und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 79: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema. Wann muss ich Windows aktivieren? Ihre Software ist ab Werk voraktiviert.
  • Seite 80 Warum fehlt beim Booten von der Application- und Support-Disc die Boot- partition? Die erste Partition ist mit dem Dateisystem NTFS formatiert. Gegenüber FAT32 bietet dieses Dateisystem mehr Sicherheit und effizienteren Zugriff. Allerdings lassen sich NTFS-Partitionen nur von Betriebssystemen lesen, welche dies unterstützen. Dies ist bei der o.g. Disc nicht der Fall. Warum muss ich mein USB-Gerät erneut installieren, obwohl ich dies be- reits getan habe? Wird das Gerät nicht am gleichen USB-Anschluss betrieben, an dem es...
  • Seite 81: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 82: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (bis zu ca. 1-2 GB / Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien in Ihren „Eigenen Dateien“ auf CD- Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z.B. die MEDION Festplatte HDDrive 2go. Der PC startet nicht.
  • Seite 83: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.com Kundendienst...
  • Seite 84: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs: • Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpa- ckung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlän- gert werden: Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des PC-Gehäuses.
  • Seite 85: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 86 • Vermischen Sie keine neuen und alten Batterien oder Batterien unterschiedlichen Typs. Dies könnte bei Ihrem Gerät zu Fehlfunktionen führen. Darüber hinaus würde sich die schwächere Batterie zu stark entladen. • Entfernen Sie verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät. • Entfernen Sie die Batterien aus Ihrem Gerät, wenn dieses über einen längeren Zeit- raum nicht benutzt wird.
  • Seite 87: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, be- auftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben. •...
  • Seite 88: Hinweise Zur Laserstrahlung

    Hinweise zur Laserstrahlung: • In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwen- det sein. Die Einrichtung erfüllt die Anforderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Laser- einrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: •...
  • Seite 89: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ................85 Normenkonformität ............93 Technische Daten ............95 Index ................96 Kundendienst...
  • Seite 90 Anhang...
  • Seite 91: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertra- gungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw.
  • Seite 92 Binary digIT, kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Die Information eines Bits ist 0 oder 1. Alle Daten setzen sich aus Bits zusammen. Bitmap Bezeichnung für eine Rastergrafik. Gängiges Format ist BMP. Blue Screen Als Blue Screen wird ein kritischer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Betriebs- systeme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an.
  • Seite 93 Die CPU (Central Processor Unit), auch Prozessor genannt, übernimmt alle Berechnungen im PC. Es gibt verschiedene Generationen die je nach MHz-Taktrate hauptsächlich für die Leistung des PCs verantwortlich ist. Datei Eine Sammlung von gleichen oder ähnlichen Informationen, die bei der Speicherung auf einem Datenträger als Einheit betrachtet wird.
  • Seite 94 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz.
  • Seite 95 Modem Abkürzung für MOdulator/DEModulator. Ein Modem wandelt den Bitstrom des Compu- ters in analoge Signale um, die dann auch über das Telefonnetz übertragen werden kön- nen (Modulation). Das Partner-Modem macht die Umwandlung dann wieder rückgängig (Demodulation). Vereinfacht lässt sich sagen, dass ein Modem ausgehende Daten in Töne und über die Telefonleitung eingehende Töne wieder in Daten wandelt.
  • Seite 96 Port Eine Schnittstelle, eine Anschlussmöglichkeit wie etwa die serielle oder die parallele Dru- ckerschnittstelle. POST Der Einschaltselbsttest (POST = power on self test) wird bei jedem Systemstart ausgeführt, um Speicher, Hauptplatine, Anzeige, Tastatur und andere Komponenten zu überprüfen. Ein erfolgreicher Test wird immer mit einem kurzen Signalton quittiert. Provider Unternehmen, das gegen Gebühr den Zugang zum Internet ermöglicht.
  • Seite 97 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 98 Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk. Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch URLs miteinander verknüpft. Das WWW bietet Text, Bild-, Ton- und andere Informationen. Das WWW ist mit Abstand der beliebteste Service im Internet geworden. Viele Leute setzen daher das Web mit dem In- ternet gleich.
  • Seite 99: Normenkonformität

    Normenkonformität Ihr PC erfüllt die nachfolgenden Normen bzw. Richtlinien: Elektromagnetische Verträglichkeit Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität gemäß den folgenden Normen: Einrichtungen der Informationstechnik Funkstörungen - EN 55022 Grenzwerte und Messverfahren Einrichtungen der Informationstechnik - Störfestigkeitseigen- EN 55024 schaften - Grenzwerte und Prüfverfahren Elektromagnetische Verträglichkeit –...
  • Seite 100: Geräuschentwicklung

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 101: Technische Daten

    Technische Daten Allgemein Systemtyp Desktop PC MD 8393 Abmessungen 180 x 390 x 400 (B x H x T in mm) (ohne Umkarton) Gewicht ca. 8,5 Kg (ohne Zubehör) Speicher Installierter 3072 MB (alle Speicherplätze belegt) Arbeitspeicher Technologie DDR II SD-RAM Festplatte 500 GB S-ATA Optischer Speicher...
  • Seite 102: Index

    Index Maus ..........29 Tastatur.......... 30 a/b-Adapter ........85 Benutzerkennung ......85 Acrobat Reader ........85 Betriebssicherheit ......... 3 Active Desktop........85 Bildschirmarbeitsplatz ......9 AGP ............85 Bildwiederholfrequenzen ....39 Anschließen ........11 BIOS........... 85 Antenne für Radio/TV......15 Bit ............86 Audioausgang ........14 Bitmap ..........86 Audioeingang .........17 Blue Screen ........
  • Seite 103 ECC ............87 LAN............ 88 Einschalten .........22 Laserstrahlung ........82 E-Mail ..........87 Link............ 88 Entsorgung.........79 Lizenzvertrag ........23 Ergonomie........9, 93 Erste Hilfe ...........75 Mail ........... 88 E-SATA ..........87 Maus..........29, 63 Explorer ..........88 Extension ..........88 Memory Stick........38 MMC ..........38 Modem ..........
  • Seite 104 Tastatursteuerung......63 Tipps & Tricks Qualität ..........ii Autostart-Funktion ......64 Kopieren von Text oder Bildern ..63 Tastatursteuerung ......63 RAM............90 Transport ........78, 81 Recycling ..........79 Treiber ..........91 Reinigung ...........78 Treiberunterstützung ......77 Reinigungsmittel ........78 Reparatur..........81 RJ11 ............90 Umgebungstemperatur .......

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