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Anschluss Der Pumpe - Romarin Feuerlöschboot Düsseldorf ro1100 Bauanleitung

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Alle Angaben über das empfohlene Zubehör beruht auf den technischen Stand von Sommer 2018.
Änderungen vorbehalten.
Zur Befestigung des Relais Moduls auf der RC-Platte werden 5 x 8 mm Sperrholzleisten (295) so
aufgeklebt, dass das Relais mit 2 2,2 x 6,5 mm Blechschrauben (129) befestigt werden kann.
Die Multi-Switch-Decoder (296) wird mit Klebeband befestigt, dass die Steckerleiste frei zugänglich bleibt.
Die Transistor Umpolmodule werden mit doppelseitigem Klebeband fixiert. Die Verdrahtung ist so
vorzunehmen, dass alle Leitungen der Baugruppen die im Kabinenaufbau verbaut sind durch
verpolungssichere Steckverbindungen von der RC-Platte getrennt werden können. Außerdem empfiehlt es
sich, die Stecker für den Empfänger und die Buchsen für die Decoder mit kleinen Fähnchen zu versehen
und diese mit der Einsteckposition zu beschriften.
Vor dem Einsetzen der RC-Einheit in das Boot sind die Rahmenteile (302) und (303) für die Halterung der
Fahrakkus einzukleben. Wenn Sie die vorgeschlagenen zwei Akkus (282) 6 V / 9,5 Ah verwenden,
entnehmen Sie die Einbaumaße direkt aus dem Plan. Sollten Sie andere Akkus verwenden, so sind diese
so zu verschieben, dass die Wasserlage des Bootes erhalten bleibt. Die Querleiste (302) dem
Rumpfquerschnitt anpassen und so mit Acrylit einkleben, dass die Akku dicht an den Motoren liegen. Die
Längsleisten (303) anpassen und einkleben, sodass die Akkus rechts und links des Kiels liegen. Die
Steckschuhe zum Anschluss der kabel zeigen zueinander. (Fahrakkus herausnehmen). Setzen Sie die
komplette RC-Einheit ins Boot ein und verkleben sie.
Jetzt lassen sich die endgültigen Längen aller Kabelverbindungen festlegen und die entsprechenden
Stecker für den Anschluss an Multiswitch Decoder (Servokabel) oder Transistor Umpolmodule (BEC
Buchse) anlöten. Bemessen Sie die Kabel nicht zu knapp, damit immer etwas Spielraum bleibt. Besonders
gilt das für die Kabelverbindungen zur Kabine. Sie müssen so lang sein, dass die Kabine abgenommen
werden kann. Alle Kabelverbindungen müssen bei abgenommener Kabine bequem lösbar sein. Die
Servoanschlüsse für die Monitoren B und C sind direkt an Empfänger zu lösen.
Entsprechende Verlängerungskabel für die Servos sind vorzusehen.
Eine Einbaumöglichkeit für den Empfängerschalter (286) samt Verlängerung für das Betätigen bei
aufgesetzter Kabine ist im Plan gezeigt.
Auf den Betätigungshebel (308) (Ø 2mm MS-Draht) wird die Hülse (72) aufgeschoben. Draht nach Plan
biegen und in der Bohrung des Empfängerschalters einhängen. Hülse am Deck verkleben. Für den
Betätigungshebel ist eine in der Kabine entsprechende Aussparung einzuteilen. So ist die RC-Anlage ein
und auszuschalten, ohne dass die Kabine abgenommen werden muss.
Die Antennenleitung des Empfängers muss entsprechend der jeweiligen Beschreibung des Empfängers
verlegt werden.

Anschluss der Pumpe

Aus dem Saugrohr (23) wird der Dichtstopfen (24) herausgezogen. Auf den Ansaugstutzen „B" der Pumpe
wird der Ø 8 mm Saugschlauch (309) aufgeschoben. Die Länge ist so zu bemessen, dass er knickfrei zum
Saugrohr geführt werden kann. Den Schlauch mindestens 15 mm über das Saugrohr schieben, damit ein
späteres Abrutschen ausgeschlossen ist. Das Aufschieben wird einfacher, wenn der Anschluss vorher
etwas angefeuchtet wird. Nun den Druckschlauch (310) auf den Pumpenanschluss „D" schieben. Schlauch
auf ca. 600 mm ablängen. Druckschlauch (310) und Schlauch (Mo15) des Monitors „A" mittels
Zwischenstück (311) verbinden. (Im Bedarfsfall kann der Schlauch Mo15 vom Zwischenstück abgeschoben
werden).
Verbinden Sie die Schläuche Ø 5,5 mm der Monitore „B" und „C" mit dem Y-Stück (312). Das T-Stück (313)
wird an passender Stelle in den durchtrennten Druckschlauch (310) eingesetzt. Den Verbindungsschlauch
(314) zwischen T-Stück und Y-Stück stecken. Der Schlauch (314) ist längenmäßig so zu bemessen dass
die Kabine einwandfrei abgenommen werden kann. Das T-Stück ist unterhalb des Decks so mit
Doppelklebeband zu fixieren, dass alle Schläuche (bei aufgesetzter Kabine) knickfrei liegen.
Um ein unbeabsichtigtes Abrutschen der Schläuche während des Betriebs zu vermeiden, wird empfohlen,
diese jeweils an den Anschlüssen mit Takelgarn zu umwickeln. Die Enden des gespannten Garns werden
verknotet. Mit dem Anbringen der Flaggen (315) und (316) und den selbstklebenden Schriftzügen (317) sind
die Arbeiten am Modell beendet.
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© Klaus Krick Modelltechnik, Knittlingen, Germany

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