Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

AEG FAV 425 I-W F Gebrauchsanweisung Seite 8

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Das müssen Sie tün^ bevor Sie Ihr 1. Spülprogramm starten
Rainigungsmltt^ einffi//en - vor jedem ^älprogramm
Bitda
Bevor 81a ein Spülpiogramm starten (auBer
Vorspülen} müssen Sie pulverförmiges Reini­
gungsmittel in den Behälter schütten
(Bild 2/Ci.
Sollte der Deckel verschlossen sein, drücken
Sie den VerschluBhebel (Biid 7/Pfell), der
Deckei springt auf.
Die Menge der Zugabe von Reinigungsmittel Ist
vom Verschmutzungsgrad des Geschirrs
abhängig. Füllen Sie 20-25 g ein. Als Dosie­
rungshilfe dienen die beiden Markierungslinien
im Reinigerwännchen. Die untere Markierung
.Min" entspricht ca. 20 g, die obere .Max*
ca. 30 g Reiniger - gestrichen gefOIIL Danach
drücken Sie den Deckel zu. Der VbrschluB muB
einrasten; Das Reinigungsmittel wird während
des Reinigungsprogrammes automatisch
elrigespQlt.
HInwms: Die als .Min" und .Max" angegebene
Reinigerdosierung gilt für die volle Beladung,
die wir als die wirtschaftlichste und umwelt-
fraundllchste Art des maschinellen Spülens
empfehlen.
Selbstverständlich können Sie iedoch auch
kleinere Geschirrmangen ^Ülen - mit entsp're-
Wi^Oge Hinweise zum masdilnellen^jOlen
Sammeln Sie Ihr benutztes Geschirr Im
Geschirrspüler und spülen Sie es erst, wann
beide Körbe komplett gefüllt sind.
Bitte beachten Sie auBerdetn:
Manche Aufglasurdekore können bei s^r
hSuflgem maschinellen Spülen verblassen. Bel
Steingutgeschirr ist auf die Kennzeichnung
..spülmaschlnenfesr zu achteni
Qeschirrtelle oder Töpfe aus Alurhinlum neigen
beim Spülen zu Verfärbungen.
Ebenfalls können einige Glasarten nach vielen
Spülgängen trüb werden.
Silbergeschirr und Slberbesteck sollten Immer
von Speiseresten gesäubert werden, wenn Sie
nicht sofort nach der Mahlzeit gespült werden
(well bei manchen Speiseresten wie EiweiB,
Eigelb, Senf Verfärbungen bzw. Flecken
entstehen).'
chend geringerer Reinigerdosierung. Bel halber
Beladung z.B. brauchen Sie nur max. 15 g
Reirtlgar zugeben, um ein einwandfreies
SpOlergebnis zu erzielen.
• Vetvienden Sie nur MaikeiviMniguitgs-
inittei für HaushaHs^eschimptll-
Benutzen Sie keinesfalls die üblichen Hand-
spOlmittel (sie bewirken eine starke
Schaumbildung - das Geschirr wird nicht
gerislnlgl).
Lagern Sie das Reinigungsmittel stets
trecken und versrhlossen (klumpig gewor­
denes Reinigungsmittel reinigt das Geschirr
nicht mehr).
Verwenden Sie stets die vorgeschrlebena
Reinig ungsmIttel-Menge.
Denn, füllen Sie zuviel Relnlgungsm|ttet ein,
bildet sich Schaum - das Reinigungs­
ergebnis verschlechtert sich. Füllen Sie
zuWenIg R^nigungsmlttel ein - bleibt Stärke
auf dem Geschirr zurück, die nur von Hand
abgerleben werden kahrl
Ungeelgnel sind:
Hdzbrettchen, helBwasserempfindliche Kunst­
stofftelle, Zinngeschirr, geMebte Geschlrrtella
und Geschirrteile mit haarfeinen Fassen.
Das welteran älteres Besteck, dessen Kitt
temperaturempfindlich ist, sowie rostempfind­
liche Messer aus Stahlj Bestecke mit Holz-,
Hom^, Rorzellan- und Partmuttgrifien.
Wenn Sie neues Geschirr kaufen, dann achten
Sie auf spülmaschlnengerechle Firmen:
gmade, glatte Wände, groBe Öffnungen, keine
zu starken Vertiefungen, ^ülmaschlnenfestes
Dekor, spülmaschlnenfe^a Gläser und
Bestecke.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis