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Funkgerät Vorbereiten; Batterien Einsetzen; Welche Batterien Nehme Ich; Warnhinweis - Albrecht Tectalk Bedienungsanleitung

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Funkgerät vorbereiten

Batterien einsetzen

Sie benötigen für Ihr Funkgerät 4 Stück „Micro" oder „ AAA" -Batteriezellen. Es können sowohl
Hochleistungsbatterien (z.B. nicht aufladbare Alkaline-Batterien) als auch wiederaufladbare Akkus
(z.B. Nickel-Metallhydrid Akkus 650 mAh) benutzt werden. Von herkömmlichen Zink-Kohle Batterien,
wie sie in Taschenlampen benutzt werden, raten wir ab, weil diese kaum in der Lage sind, den Strom
für die hohe Sendeleistung von 500 mW zu liefern. Aufladbare Akkus lohnen sich dann, wenn Sie Ihr
Gerät sehr oft benutzen. Zum Öffnen des Batteriefachs entriegeln Sie den Verschluß des
Batteriedeckels (1), indem Sie den Clip mit dem Fingernagel nach oben schieben. Legen Sie jetzt 4
Batterien entsprechend den Angaben im Batteriefach ein. Achten Sie bitte auf die richtige Polung,
denn falsche Polung von Batterien kann zur Beschädigung des Gerätes führen! Verschließen Sie
anschließend das Batteriefach wieder.

Welche Batterien nehme ich ?

Der Stromverbrauch hängt hauptsächlich von der Empfangslautstärke ab (bei voller Lautstärke ca.
100 mA, im Standby-Betrieb ca. 14 mA). Wird etwa eine Minute lang kein Signal empfangen, schaltet
sich automatisch ein Energiesparsystem ein, was den Stromverbrauch weiter reduziert. Der
Batteriezustand wird im Display angezeigt. Erfahrungsgemäß können Sie bei normalem Betrieb
(Verhältnis 90% StandBy, 5 % Sendezeit, 5 % Empfang mit größerer Lautstärke) mit folgenden
Betriebszeiten rechnen:
Akkubetrieb mit 600 mAh Akkus:
Batteriebetrieb mit Alkaline-Hochleistungszellen:
Leere Batterien ersetzen Sie bitte schnellstmöglich gegen neue bzw. aufgeladene, denn entladene
Batterien können nach längerer Zeit auslaufen und das Gerät beschädigen. Daher empfehlen wir
auch, die Batterien oder Akkus aus dem Gerät zu entnehmen, wenn Sie es längere Zeit nicht
benutzen.
Bitte verwenden Sie immer nur Batterien / Akkus gleicher Sorte und benutzen Sie nie leere und volle
Zellen zusammen.
Aufladbare Akkus gibt es in Nickel-Metallhydrid-Technik (1 Satz = 4 Stück unter der Bezeichnung
JCB-600B) als Zubehör von Albrecht. Dazu ist ein passendes Standladegerät JCC-200 EU lieferbar.
Dieses Standladegerät wird über einen mitgelieferten Steckerlader am 230 V-Netz angeschlossen und
liefert 60 mA Ladestrom. Ein leerer Akkusatz JCB-600 B ist damit in ca. 14 Stunden aufladbar. Zum
Aufladen stellen Sie Ihr Funkgerät in den Standlader. Es ist möglich, mit einem Spezial-Anschlußkabel
den Standlader auch am 12 V KFZ-Stromnetz zu betreiben (Sonderzubehör, nicht im Lieferumfang
des Standladers enthalten). Es wird empfohlen, das Funkgerät während des Ladens ausgeschaltet zu
lassen. Bleibt es eingeschaltet, so verlängert sich die Ladezeit entsprechend der Benutzung: bei nur
gelegentlichem Empfang müssen Sie mit einer um etwa 50 % längeren Ladezeit rechnen. Da das
Standladegerät mit akkuschonender Normal-Ladefunktion arbeitet, ist ein gelegentliches Überladen
für die Akkus nicht schädlich. Trotzdem sollten Akkus nicht ständig ununterbrochen am Ladegerät
bleiben. Am besten ist es, wenn Sie das Funkgerät regelmäßig auch einmal bis zur vollständigen
Entladung benutzen und es nicht gleich nach jedem kurzen Funkgespräch wieder in den Standlader
stellen.
Sollten Sie die neuartigen Alkali-Mangan-Akkus benutzen wollen, beachten Sie bitte, daß diese
Akkus nur mit einem vom Akkuhersteller gelieferten Spezial-Ladegerät aufgeladen werden dürfen.
Den Standlader können Sie für derartige Akkus nicht benutzen.

Warnhinweis:

Versuchen Sie bitte nie, herkömmliche Batterien aufzuladen. Diese sind nicht dafür vorgesehen, sie
können sich erwärmen, u.U. auch explodieren, auslaufen und damit Schäden verursachen.
Albrecht haftet nicht für Schäden und Folgeschäden, die durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch
des Geräts oder seiner Zubehörteile entstehen.
Trageriemen und Gürtelclip
Der Trageriemen kann durch ein Befestigungsloch hinter der Antenne eingefädelt werden. Führen Sie
dazu die kleine Schlaufe durch das Loch und anschließend den ganzen Trageriemen durch die
Schlaufe.
bis zu ca. 24 Stunden
bis zu ca. 40 Stunden
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