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Motorschutz; Beschreibung; Mahlvorgang - IKA M20 Betriebsanleitung

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steckers betriebsbereit. Andernfalls ist sicherer Betrieb nicht ge-
währleistet oder das Gerät kann beschädigt werden.
Beachten Sie die in den Technischen Daten angegebenen Umge-
bungsbedingungen (Temperatur, Feuchte).
ACHTUNG: Der Motor ist für Kurzzeitbetrieb ausgelegt.
Maximale Einschaltdauer A10
Danach muß die Mühle ca. 10 Minuten abkühlen.
Diese Bedingung entfällt, wenn die Mühle an eine
Kühlung angeschlossen ist.

Motorschutz

A 10
Das Gerät ist gegen Überlast und zu hohe Temperatur elek-
tronisch abgesichert. Beim Ansprechen der Sicherung leuchtet eine
gelbe Lampe - Error - am Frontschild auf und der Motor bleibt stehen.
M 20
Das Gerät ist gegen Überlast durch einen Überstrom-
schutzschalter abgesichert. Bei Überlast unterbricht der Überstrom-
schutzschalter die Stromzufuhr. Das Wiedereinschalten geschieht
durch Eindrücken des schwarzen Knopfes auf der Geräterückseite.
Der Motor wird über den frontseitigen Drucktaster eingeschaltet.

Beschreibung

A 10
Das Gerät besteht aus Antriebseinheit mit Mahlkammer
und Deckel. Sie sind durch Schnellspannverschlüsse miteinander ver-
bunden. Achten Sie beim Zusammenbauen der zwei Einheiten darauf,
daß der Druckstift am Deckel den Sicherheitsstift in der Antriebsein-
heit nach unten drückt. Andernfalls ist eine feste und sichere Verbin-
dung nicht gewährleistet und die gelbe Lampe - Error - leuchtet auf.
Die Mühle laüft nicht an.
Das Gerät wird durch Drücken des frontseitigen Drucktasters gestartet.
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M 20
heit, Mittelteil und Deckel), die durch Schnellspannverschlüsse mit-
einander verbunden sind.
Achten Sie beim Zusammenbauen der drei Einheiten darauf, daß sich
die Schlaucholiven zur Kühlung am Mittelteil, an der Geräterückseite
befinden. Achten Sie beim Aufsetzen des Deckels darauf, daß der
- 5 Minuten und
Druckstift am Deckel den Sicherheitsstift im Mittelteil nach unten
M20 - 7 Minuten.
drückt. Andernfalls ist eine feste und sichere Verbindung nicht
gewährleistet und die Mühle läuft nicht an.
Das Gerät wird durch Drücken des frontseitigen Drucktasters gestartet.

Mahlvorgang

Die erzielbare Feinheit ist vorwiegend von der Mahldauer abhängig.
A 10
Trockene, spröde Materialien können gut vermahlen werden, dürfen
aber beim Eingeben Erbsengröße nicht überschreiten, da sonst,
beim Hartmetallschläger, Zertsörungsgefahr besteht. Serienmäßig
ist der Edelstahlschläger A14 aus rost- und säurebeständigem Stahl
(Werkstoff Nr. 1.4034) montiert. Für besondere Anforderungen an
die Verschleißfestigkeit ist der Hartmetallschläger A15 aus
Hartmetall (86% Wolframkarbid und 14% Kobalt) lieferbar. Für spe-
zifisch leichtes Mahlgut wie Arzneidrogen, Tabletten, Pappe, Filz,
Styropor, Kunststoffschäume (spröde) u.ä. steht das Sternmesser
A17 (Werkstoff Nr. 1.4310) zur Verfügung.
Für die Zerkleinerung von kleinen Probemengen (1-5ml) sowie spe-
zifisch leichter Produkte wird die im Lieferumfang enthaltene
Mahlkammerverkleinerung A18 in die Mahlkammer eingesetzt.
M 20
Soll unter eine bestimmte Korngröße gemahlen werden, wird
gesiebt und der Siebrückstand wird wieder in die Mühle zurückge-
geben. Bei scharfkantigem und daher stark schmiergelndem
Material ist es besser, die Gesamtmenge in der Mühle zu belassen,
um die Eigenschaften des Materials noch zusätzlich auszunutzen.
Das Gerät besteht aus drei Baueinheiten (Antriebsein-
A10/M20 1097

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A10

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