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Angezeigte Sensoren; Angezeigte Aktoren; Einstellung Der Parameter In Der Software; Wichtige Zugangseinstellung - Seccua Phoenix 4 Benutzerhandbuch

Inhaltsverzeichnis

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2)

Angezeigte Sensoren

die aktuellen Drücke im Zulauf (P1) und in der Filtratleitung (P2),
der aktuelle Volumenstrom
der Füllstand eines Volrage- oder Filtrattanks
3)

Angezeigte Aktoren

die aktuellen Zustände der Ventile (Zulauf, Ablauf, Filtrat)
Wichtig!
Ist der jeweilige Knopf neben dem Aktor grün hinterlegt, so signalisiert dies die Stellung „an" (Pumpen) bzw. „geöffnet" (Ventile) in
Durchflussrichtung im Filtrationsmodus. Dieses Signal bedeutet nicht, dass die Ventile bestromt sind. Seccua verwendet langsam
schließende, pilotgesteuerte Magnetventile die beim Schalten die Durchflussrichtung verändern.
Filtrat- und Rückspülpumpe
Dosierpumpen
Kompressor
Befindet sich die Anlage im Stoppmodus, so lassen sich die Ventile, die Pumpen und der Kompressor über die Schalter manuell
öffnen und schließen bzw. ein- und ausschalten.
Hinweis
In der rechten unteren Ecke der Anzeige „Betriebszustand" befindet sich ein Abbild des Displays der Steuerung sowie deren Tas -
ten. Sie können die abgebildeten Tasten mit der Maus bedienen um die Steuerung vor Ort zu steuern, z.B. um vom Filtrations- in
den Stoppmodus zu wechseln.
8.4

Einstellung der Parameter in der Software

1)

Wichtige Zugangseinstellung

Die Software Ihrer Anlage verfügt über zwei Ebenen der Zugangsberechtigung. Im Zugangsmodus „Endbenutzer" sind alle Para -
meter einstellbar, die zur Optimierung des Anlagenbetriebs notwendig sind.
Im Modus „System-Ingenieur" erhalten Sie zusätzlich Zugang auf alle Parameter, die zur einmaligen Konfiguration der Anlage und
der Peripherie bei Einbau des Systems notwendig sind. Dieser Modus ist durch ein Passwort geschützt. Nur Ihr autorisierter Sec-
cua-Partner verfügt über dieses Kennwort.
Hinweis:
Nicht alle, im Folgenden dargestellten Menüpunkte sind in der Benutzerebene „Endbenutzer" erreichbar.
2)

Speichern der Einstellung in der Steuerung

Wichtig!
Das System muss im Stop-Modus sein um geänderte Einstellungen korrekt abspeichern zu können. Dies dient der Sicherheit.
Einstellungen, die in der Software vorgenommen werden, werden erst nach dem Speichern der Daten in die Steuerung wirksam.
Hierzu muss im Menü „Parameter" der Menüpunkt „Speichere in Steuerung" gewählt werden. Alternativ dient hierzu das Chip-
Symbol unterhalb des Menüpunktes „Datei".
Wichtig!
In vielen Fällen werden nach dem Speichern der vorgenommenen Änderungen in die Steuerung weitere Einstellmenüs zugäng -
lich.
So erscheint beispielsweise das Untermenü zur Konfiguration der Zulaufpumpe erst nach Auswahl des Punktes „Zulaufpumpe vor -
handen" auf der Seite „Parameter/Filtration" und nach Speichern der Änderung in der Steuerung.
3)

Speichern der Einstellungen in einer Datei

Sämtliche eingestellten Parameter können in einer Datei gespeichert werden. Somit können beispielsweise anlagenspezifische Pa -
rametersätze erstellt werden oder Sicherheitskopien von, als funktionierend bekannten Einstellungen, während Versuchen.
Hierzu stehen zwei Optionen zur Verfügung:

a) Speichern des kompletten Parametersatzes in Dateien:

1.
Zum Speichern aller Parameter der Formulare „Filtration", „Reinigung", „Membrantest", „Alarm" und „Global" (sowie der,
nur im Entwicklermodus sichtbaren Formulare „Zustandsnamen", „Sonstige Texte", „Hauptmenüpunkte" sowie „Selbst -
Doc. Rev. 19042012 3.19r2 de
Phoenix Ultrafiltrationsanlagen
Seite 53

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