Studer Innotec SA INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG ............................5 Allgemeines über die Batterien ..................... 5 1.1.1 Definition der Kapazität ......................5 1.1.2 Kapazität und Temperatur ..................... 5 1.1.3 Kapazität und Ungleichheit der Zellen ................6 1.1.4 Kapazität und Entladestrom ....................6 1.1.5 Kapazität über die Lebensdauer der Batterie..............
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Peukert’s Exponent {6023} ....................18 6.4.15 Verwenden der C20 Kapazität als Referenzwert {6049} ..........18 Konfiguration als einfacher Zähler ....................19 WERKEINSTELLUNGEN ........................20 BSP SPEZIFIKATION ..........................21 Technische Daten .......................... 21 Anzeigeauflösung .......................... 21 Abmessungen ..........................22 Befestigung ............................23 V1.4.1...
Xtender Serie verwendet werden, zu verwalten. Mit einem ausgereiften Algorithmus wird jederzeit der genaue Ladezustand der Batterie erkannt, um deren Anwendung zu Optimieren. Der BSP ist ausgelegt für Spannungsmessungen an 12, 24 und 48 V Batterien sowie eine Strommessung über den ohmschen Shunt. Dank dem Xtender Kommunikationsbus kann der BSP mit anderen Komponenten des Systems kommunizieren.
Studer Innotec SA 1.1.3 Kapazität und Ungleichheit der Zellen Obwohl in jedem der 2V Elemente ein identischer Strom fliesst, können kleine Fabrikations- abweichungen den Ladezustand verändern. Bei Ungleichheiten entscheidet das am meisten entladene Element das Ende der Entladung. Deswegen müssen in Serie geschaltene Elemente immer die gleichen Modelle und gleichen Alters sein.
Seriennummer, welche bei eventuellen Kontrollen den Zugriff auf die genauen Gerätedaten ermöglicht. Entfernen Sie daher nie das Typenschild mit der Seriennummer. Die Herstellung, Montage und Tests aller BSP werden komplett in unserem Werk in Sion (CH) durchgeführt. Bei Nichtbeachtung dieser Anleitung erlischt der Gewährleistungsanspruch. Die Gewährleistungsdauer für den BSP beträgt 5 Jahre.
Unterhalt darf nur durch qualifiziertes Personal (Elektrofachkraft) durchgeführt werden. Alle an den Xtender angeschlossenen Komponenten müssen den geltenden Gesetzen und Vorschriften entsprechen. Nicht von Studer Innotec SA schriftlich autorisierten Personen ist es ausdrücklich untersagt, Änderungen der Reparaturen am Gerät auszuführen. Bei autorisierten Änderungen oder Ersatzleistungen dürfen ausschließlich Originalbauteile verwendet werden.
Studer Innotec SA EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Der in dieser Anleitung erwähnte Batteriezustands-Monitor(BSP) entspricht folgenden Normen: Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU - EN 62368-1:2014 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-) Richtlinie 2014/30/EU - EN 61000-6-2:2005 - EN 61000-6-4:2007/A1:2011 Kontaktdaten von Studer Innotec SA Studer Innotec SA Rue des Casernes 57...
Ladezustand zu berechnen. EFESTIGUNG Der BSP kann direkt auf die Batterie geklebt werden. Er kann aber auch in der Nähe der Batterie mit Hilfe der Fixierungsplatte befestigt werden (siehe Abbildung S. 23). Die direkte Befestigung an der Batterie hat den Vorteil dass die Temperatur genauer gemessen wird.
ERDRAHTUNG Das Anschlussschema ist abgebildet in Abbildung 3.1. Folgende Anschlussprozedur ist zu beachten: Schliessen Sie den Shunt am Negativpol der Batterie an (a). (Drehmoment : 20Nm für BSP 500 und 45Nm für BSP 1200). Respektieren Sie den richtigen Kabelquerschnitt! Alle Ströme von denen am System angeschlossenen Verbrauchern (Xtender, Verbraucher DC oder Erzeuger DC) werden hindurch fliessen.
Die BSP funktioniert einwandfrei. SCHNELLINBETRIEBNAHME In diesem Kapitel wird beschrieben wie Sie vorgehen müssen um den BSP nach der Installation zu konfigurieren. Für die meisten Systeme reicht dies vollkommen aus. Die vollständige Liste der modifizierbaren Parameter entnehmen Sie bitte Kapitel 0.
Ansonsten müssen die Eigenschaften des Messwiederstandes konfiguriert werden. Der Shunt ist vorgesehen um eine nominelle Messspannung bei einem Nominalstrom wiederzugeben. Wenn Sie den mit dem BSP-1200 mitgelieferten Shunt verwenden ist der Nominalstrom 1200 A bei 50 mV. Wenn Sie Ihren eigenen Shunt verwenden werden Strom und Spannung von dem Hersteller angegeben und sind vielfach auf dem Shunt eingraviert.
Diese Temperatur wird verwendet Batterieladezustand zu berechnen. Falls eine BTS im System vorhanden ist wird der Wert von der BSP verwendet. Ansonsten wird die im Inneren des BSP Gehäuses gemessene Temperatur verwendet. BTS Temperatur °C Temperatur, welche von einem XT, VT oder VS gemeldet wird, welcher mit einem BTS ausgerüstet ist.
Batterie angeschlossen, misst dieser die anliegende Spannung und erkennt, ob es sich um eine Batterie von 12, 24 oder 48V handelt. Mittels des Parameters {6057} ist es möglich, den BSP auf eine Spannung festzulegen. Ist die Batteriespannung eindeutig bekannt, kann es vorteilhaft sein, diese mittels dieses Parameters festzulegen (12, 24 oder 48 V).
Studer Innotec SA 6.3.4 Nominalstrom des Shunt {6017} Mit diesem Parameter wird der BSP dem Shunt angepasst. Er sollte gleichzeitig mit dem Parameter Nominalspannung des Shunts ({6018}) eingestellt werden. Zum Beispiel für den Shunt 1200 A geliefert mit dem BSP-1200, werden 1200 A und 50 mV eingestellt.
Bereich des SOC des Herstellers, welcher als 0 und 100% angezeigt werden soll. Will man z.B. die Batterie maximal bis auf 30% entladen, kann man diese Zahl für den Parameter {6055} eingeben. Der BSP wird fortan dieses Entladungsniveau mit 0% anzeigen.
Maximaler Batterieladestrom {6059} Die Aktivierung des Parameters {6058} erlaubt es, den Batterieladestrom global auf den unter {6059} eingestellten Wert zu begrenzen. Gemessen wird dieser Wert durch den BSP. Diese Einschränkung kann Einfluss auf den Ladestrom von VarioString, VarioTrack und den Xtender haben.
ONFIGURATION ALS EINFACHER ÄHLER Wird eine andere Batterietechnologie als Blei verwendet, ist es notwendig den BSP als simplen Zähler ohne Korrektion zu verwenden. Die Synchronisation des Ladeendzustandes ist zu aktivieren um ein Abdriften des Ladezustandes aufgrund von Messfehlern und Batterieverlusten zu vermeiden.